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Kundalini-Yoga

Index Kundalini-Yoga

Chakren Kundalini-Yoga ist eine Yoga-Praxis, die besonders im Tantrismus eine wichtige Rolle spielt.

40 Beziehungen: Adi Granth, Asana, Atman, Bandha, Bewusstseinszustand, Bhakti-Yoga, Chakra, Drittes Auge, Erleuchtung, Gatka, Geistheilung, Hatha Yoga, Hinduismus, John Woodroffe, Kapalabhati, Kriya, Kriya Yoga, Kundalini, Mantra, Meditation, Moksha, Mudra, Mul Mantar, Nadi (Yoga), Pranayama, Raja Yoga, Religion, Samadhi, Satyananda, Shakti, Shaktismus, Shiva, Siddhi, Sikhismus, Sivananda, Tantra, Vegetarismus, Visualisierung (Meditation), Yoga, Yogi Bhajan.

Adi Granth

Guru Granth Sahib Der Sri Guru Granth Sahib (Panjabi: ਸ਼੍ਰੀ ਗੁਰੂ ਗ੍ਰੰਥ ਸਾਹਿਬ ਜੀ) ist die heilige Schrift der Sikhs.

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Asana

''Der Lotussitz'', eine fortgeschrittenere Sitzposition. Als Asanas (n.) werden überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga (besonders im Hatha Yoga) bezeichnet.

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Atman

Atman bzw.

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Bandha

Mann im Lotussitz beim Ausüben der drei Bandhas Bandha (Sanskrit: बन्ध bandha m. „Bindung“) ist eine Praxis im Hatha Yoga, bei der durch Zusammenziehen bestimmter Muskeln die Energie (Prana) im Körper festgehalten werden soll.

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Bewusstseinszustand

Als Bewusstseinszustand werden Arten des bewussten Erlebens bezeichnet, die sich durch die Merkmale Wahrnehmung, Selbstbewusstsein, Wachheit, Handlungsfähigkeit und Intentionalität auszeichnen.

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Bhakti-Yoga

Bhakti-Yoga (Sanskrit, m., भक्ति योग, bhakti yoga) oder Bhakti Marga (Sanskrit: "Weg der Hingabe") ist im Hinduismus die Bezeichnung für den Weg der liebenden Hingabe an Gott, der meist als persönlich angesehen wird.

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Chakra

Lage der Chakren im Körper nach John Woodroffe (Pseudonym Arthur Avalon) Darstellung mit sieben Hauptchakren aus einem Yogamanuskript von 1899. Im unteren, dem vierblättrigen ''Muladharachakra'', ist Ganesha als Gottheit angegeben, im ''Svadhisthana'' Brahma, im ''Manipura'' Vishnu und im Herzchakra Shiva mit seiner Gattin Parvati Nadis) und Farbzuordnungen nach Sahaja Yogahttps://www.sahajayoga.at/Section01Chapter06Page04.html Chakrensystem in Sahaja Yoga Mit Chakra (Sanskrit, m., चक्र,,, wörtlich: ‚Rad‘, ‚Diskus‘, ‚Kreis‘), Plural Chakren, werden im tantrischen Hinduismus, im tantrisch-buddhistischen Vajrayana, im Yoga sowie in einigen esoterischen Lehren die angenommenen subtilen Energiezentren zwischen dem physischen Körper und dem feinstofflichen Körper (vgl. Astralleib) des Menschen bezeichnet.

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Drittes Auge

Statue aus Kambodscha, 9. oder 10. Jahrhundert mit einer Darstellung von Shiva Darstellung eines Buddha-Kopfes aus Zentralasien mit Urna Darstellung aus Indien, 18. Jahrhundert Drittes Auge (auch geistiges Auge, inneres Auge, Auge der Erleuchtung, Auge des Bewusstseins (Urna), Ajna chakra, Brow Chakra, Shiva’s Eye genannt und teilweise gleichgesetzt) ist ein spekulatives unsichtbares Auge, das auf der Stirn, etwa zwischen den Augenbrauen lokalisiert, dargestellt wird.

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Erleuchtung

Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan „erleuchten“, mittelhochdeutsch erliuhtunge „Aufleuchten“, „Erleuchtung“; lateinisch illuminatio), auch Illumination, bezeichnet eine religiös-spirituelle Erfahrung, bei der ein Mensch sein Alltagsbewusstsein überschritten hat und eine dauerhafte Einsicht in eine – wie auch immer ausgeprägte – gesamtheitliche Wirklichkeit aus Immanenz und Transzendenz erlangt.

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Gatka

Gatka ist der Name folgender Dörfer in Polen.

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Geistheilung

Geistheilung (auch: geistige Heilung, geistiges Heilen, paranormale Heilung; englisch: spiritual healing) ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher alternativmedizinischer, esoterischer, religiöser oder magischer Behandlungsmethoden, bei denen ein geistiger bzw.

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Hatha Yoga

Asana – Pincha Mayurasana Hatha Yoga (Sanskrit, m., हठ योग,, von hatha „Kraft, Hartnäckigkeit, Unterdrückung“) ist eine Form des Yoga, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama) und Meditation angestrebt wird.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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John Woodroffe

Sir John Woodroffe (* 15. Dezember 1865; † 1936 in Frankreich; auch bekannt unter seinem Pseudonym Arthur Avalon) war ein britischer Richter in Indien und Rechtsprofessor an der University of Calcutta.

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Kapalabhati

Kapalabhati (Sanskrit, f., कपालभाती, kapālabhātī) ist die Bezeichnung einer Atemübung (Pranayama) des Yoga.

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Kriya

Kriyas (Sanskrit, f., क्रिया, kriyā, „Handlung, Tat“) sind im Hatha Yoga körperliche Reinigungstechniken.

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Kriya Yoga

Mit Kriya-Yoga (Sanskrit, m., क्रिया योग, kriyā yoga, von kri: handeln, und yoga: Vereinigung, Einheit, Disziplin) sind gezielte Handlungen gemeint, die durchgeführt werden, um geistige und körperliche Begrenzungen zu beseitigen und so den ursprünglichen Zustand eines Einheitsbewusstseins wieder herzustellen.

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Kundalini

Kundalini (Sanskrit, feminin, कुण्डलिनी, kuṇḍalinī śakti, eine Form der Devi, Kundalini-Schlange, „Schlangenkraft“) bezeichnet eine in tantrischen Schriften beschriebene ätherische Kraft im Menschen.

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Mantra

Om mani padme hum, das Mantra von Avalokiteshvara, daneben in rot ''Om Vajrasattva Hum'', das Mantra von Vajrasattva Tibetische Buddhisten ritzen Mantras als eine Form der Meditation oft in Steine. Mantra (Sanskrit: मन्त्र, mantra m. ‚Spruch, Lied, Hymne‘) bezeichnet eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Moksha

Moksha (m.) oder Mukti bedeutet im Vedanta Erlösung oder Befreiung, Ausbrechen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten (samsara).

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Mudra

Hinduistische Göttin Sarasvati dargestellt bei Ausführung der Mudra (Handgeste) Abhayamudra Die Mudra (Sanskrit, f., मुद्रा,, urspr.: „Siegel“) ist eine symbolische Handgeste (Handbewegung, Handstellung), die sowohl im alltäglichen Leben (siehe die Gruß-Geste Namaste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung findet.

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Mul Mantar

Mul Mantar (Mool Mantra) Maha Mantar geschrieben in Gurmukhi Das Mul Mantar (Panjabi: ਮੂਲ ਮੰਤਰ, „Wurzelmantra“), anglisierende Schreibweise Mool Mantra, besteht aus den ersten Zeilen des Guru Granth Sahib, der heiligen Schrift des in Nordindien entstandenen Sikhismus.

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Nadi (Yoga)

Mit Nadi (Sanskrit नाडी nāḍī, „Röhre, Ader“) werden im Yoga und im Tantra feinstoffliche Energieleitbahnen bezeichnet, die den Körper durchziehen und mit Prana (Lebensenergie) versorgen sollen.

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Pranayama

Pranayama (Sanskrit, m., प्राणायाम) ist das vierte Glied des Raja Yoga (bzw. Ashtanga Yoga oder Kriya Yoga) nach den Yoga-Sutras von Patanjali und bezeichnet die Zusammenführung von Körper und Geist durch Atemübungen.

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Raja Yoga

Raja Yoga (m. „königlicher Yoga“) ist einer der klassischen Yogawege.

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Religion

Symbole einiger Religionen: Christentum, Judentum, Hinduismus, Islam, Buddhismus, Shintō, Sikhismus, Bahaitum, Jainismus Religion (von, zu, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften“) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage meist der jeweilige Glaube an bestimmte transzendente (überirdische, übernatürliche, übersinnliche) Kräfte sowie häufig auch an heilige Objekte darstellt.

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Samadhi

Samadhi (Sanskrit, समाधि, „Versenkung, Sammlung“, wörtlich „fixieren, festmachen, Aufmerksamkeit auf etwas richten“) ist ein Begriff des Hinduismus, Buddhismus, Zen, Jainismus, Sikhismus und anderer indischer Lehren.

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Satyananda

Swami Satyananda Saraswati (IAST: Svāmī Satyānanda Sarasvatī; * 25. Dezember 1923 in Almora, Indien; † 5. Dezember 2009 in Rikhia, Jharkhand), von seinen Anhängern mit dem spirituellen Ehrentitel Paramahamsa bezeichnet, war ein indischer Yoga-Meister.

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Shakti

Shakti als Durga, die den Büffeldämon, Verkörperung des Übels, besiegt Shakti (Sanskrit शक्ति, wörtl. „Kraft“, „Energie“), auch Schakti, steht im Hinduismus für die weibliche Urkraft des Universums – sie stellt eine aktive Energie dar.

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Shaktismus

Lalita Devi Shaktismus (Sanskrit शाक्त „zu Shakti gehörig“) ist eine Form des Hinduismus, der sich auf die weiblichen Götter oder die Göttin bezieht.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Siddhi

Siddhi (skt. सिद्धि, IAST siddhi, tib. དངོས་གྲུབ་, Wylie dngos grub, „Erfolg, Kunstwerk, Vervollkommnung“) bezeichnen im Buddhismus und Hinduismus besondere übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten, die man gemäß der Überlieferung durch spirituelle Praxis erlangt.

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Sikhismus

Das Khanda, das religiöse Symbol der Sikhs Das Ik Onkar, das den zentralen Grundsatz der Einheit Gottes darstellt, ist ein weiteres Symbol des Sikhismus. Es entstammt der Gurmukhi-Schrift. Die Sikh-Religion ist eine im 15.

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Sivananda

Sivananda (Mitte) mit Schülern Swami Sivananda Saraswati (IAST: Svāmī Śivānanda Sarasvatī; * 8. September 1887 in Pattamadai, Tamil Nadu; † 14. Juli 1963, bürgerlicher Name: Kuppuswami) war ein bekannter indischer Yoga-Meister und Lehrer des Neo-Vedanta.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Vegetarismus

Vegetarische Lebensmittel: Fettarmer Joghurt, Sojamilch, Getreide, Obst und rohes Gemüse indischen Küche, in der vegetarische Gerichte weit verbreitet sind, allen voran Dal Bhat Vegetarismus (von lateinisch vegetare „beleben, gesund erhalten, leben, grünen“) bezeichnet eine Ernährungs- und Lebensweise, welche Nahrungsmittel meidet, die von getöteten Tieren stammen.

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Visualisierung (Meditation)

Meditative Visualisierung ist eine Übung, in der bestimmte Vorstellungsbilder konzentrativ und imaginativ hervorgerufen werden.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Yogi Bhajan

Yogi Bhajan mit Bhai Sahib Satpal Singh Khalsa Tom Udall und die Witwe Bibiji mit einem Porträt von Yogi Bhajan Yogi Bhajan (* 26. August 1929 in Kot Harkarn; † 6. Oktober 2004 in Española; Geburtsname Harbhajan Singh Puri, auch genannt Harbhajan Singh Khalsa Yogiji) war ein Unternehmer, Yogi und spiritueller Meister.

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