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Kroatien im Mittelalter

Index Kroatien im Mittelalter

Kroatische Länder im 8. und 9. Jh. auf einer geographischen Karte Mitteleuropas (rechts unten) Die Geschichte Kroatiens im Mittelalter wird eingeleitet mit der Landnahme südslawischer Stämme im 7.

75 Beziehungen: Aquileia, Álmos (Kroatien), Österreich, Östliches Christentum, Ban, Basileios II., Béla II. (Ungarn), Biograd na Moru, Bosnien, Bulgaren, Byzantinisches Reich, Christianisierung, Dalmatien, Dmitar Zvonimir, Doge von Venedig, Dubrovnik, Erzbistum Zagreb, Fürstentum, Ferdo Šišić, Gerhard Herm, Glagolitische Schrift, Habsburg, Heilige Messe, Helena von Serbien, Istrien, Jelena die Schöne, Johannes X. (Papst), Karl der Große, König, Königreich Ungarn, Kiptschak (Volk), Koloman (Ungarn), Konstantin VII., Kyrill und Method, Ladislaus I., Liste der Herrscher Kroatiens, Magyaren, Morgenländisches Schisma, Napoleon Bonaparte, Osmanisches Reich, Oton Iveković, Pacta conventa (Kroatien), Pannonia inferior (Fränkisches Reich), Pannonien, Papst, Päpstlicher Legat, Personalunion, Petar Krešimir IV., Petar Svačić, Peter Orseolo, ..., Republik Ragusa, Republik Venedig, Sandschak (Osmanisches Reich), Schlacht am Gvozd, Schlacht auf dem Krbava-Feld, Schlacht bei Mohács (1526), Serben, Slawen, Slawenmission, Split, Staatswappen, Stephan II. (Ungarn), Stjepan Držislav, Stjepan II., Thema (byzantinische Verwaltung), Tomislav, Tomislavgrad, Tribut, Trogir, Trpimir I., Uroš I. (Raszien), Wappen Kroatiens, Westliches Christentum, Zadar, Zagreb. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Álmos (Kroatien)

Álmos 'a:lmoʃ (* um 1074/1075; † um 1127/1129) war von 1084 bis 1091 Herzog von Kroatien, von 1091 bis 1095 König von Kroatien und von 1095 bis 1108 der letzte Herzog des slowakischen Herzogtums Nitra.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Östliches Christentum

Östliches Christentum, Christlicher Orient oder Ostkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf die altkirchlichen Patriarchate Konstantinopel, Alexandrien, Antiochien und Jerusalem zurückgehen und aus Sicht der Westkirche im Osten liegen.

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Ban

Der Titel Ban (oder Banus) wurde in zahlreichen Ländern Mittel- und Südosteuropas zwischen dem 7.

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Basileios II.

Histamenon des jungen Basileios mit seinem Ziehvater Nikephoros II. Phokas Basileios II. der Bulgarentöter (* 958 in Didymoticho; † 15. Dezember 1025 in Konstantinopel) war von 976 bis 1025 Kaiser des Byzantinischen Reiches.

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Béla II. (Ungarn)

Béla II. der Blinde, Béla I. in Kroatien, (* um 1110; † 13. Februar 1141) aus dem Geschlecht der Árpáden war ab 28.

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Biograd na Moru

Biograd na Moru, ital.

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Bosnien

Bosnien (in blau) Bosnien ist der nördliche und hauptsächliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina; es umfasst, bei nicht eindeutig definierter Grenzziehung zur Herzegowina, etwa 80 % des Staatsgebiets.

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Bulgaren

Porträts von Bulgaren Bulgarische Frauen auf dem Markt in Bitola (1864) Die Bulgaren sind eine südslawische Ethnie.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Dmitar Zvonimir

Zvonimir (Z'v'nimr’, Suinimir, Suenimir, Zolomer, Zorobel, Zveri, Zovi, Zoltan, Suoni, Simoni u. a.;, auch Demetrius Zvonimirus; bzw. Dimitrije Zvonimir; † 20. April 1089) war von 1075 bis zu seinem Tod der König des mittelalterlichen kroatischen Königreichs.

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Doge von Venedig

Markuskirche. Sie ist mit der Inschrift „OR.FALE/TRUS“ und „DEI GRATIA / VENECI/E DUX“ ausgestattet. Giovanni Bellini: Porträt des Dogen Leonardo Loredan (1501) Der Doge, abgeleitet von (Führer, Anführer, Fürst) war das auf Lebenszeit regierende Staatsoberhaupt der Republik Venedig zwischen dem 8.

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Dubrovnik

Lage der Stadt in der Gespanschaft Dubrovnik Dubrovnik (lat. Rausium später Ragusium; italienisch und deutsch Ragusa, älter auch Ragus) ist eine Stadt im südlichen Kroatien an der Adriaküste.

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Erzbistum Zagreb

Die Kathedrale in Zagreb Das Erzbistum Zagreb (lat.: Archidioecesis Zagrebiensis, kroat.: Zagrebačka nadbiskupija) und dessen Kirchenprovinz stellt territorial und mit der Anzahl seiner Gläubigen die größte Einheit der römisch-katholischen Kirche in Kroatien dar.

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Fürstentum

Der Begriff Fürstentum bezeichnet das Herrschaftsgebiet eines Fürsten.

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Ferdo Šišić

Ferdo plemeniti Šišić (eingedeutscht Ferdinand von Šišić; * 9. März 1869 in Vinkovci, Österreich-Ungarn, heute Kroatien; † 1. Januar 1940 in Zagreb, Königreich Jugoslawien) war ein jugoslawischer Historiker, der als Begründer der modernen Geschichtsschreibung Kroatiens gilt.

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Gerhard Herm

Gerhard Herm (* 26. April 1931 in Crailsheim, Württemberg; † 9. März 2014 in Ottobrunn) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.

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Glagolitische Schrift

Die glagolitische Schrift oder auch Glagoliza (in slawistischer Schreibweise auch Glagolica; bulgarisch/​mazedonisch глаголица, serbokroatisch glagoljica) ist die älteste slawische Schrift.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Heilige Messe

Das letzte Abendmahl. Altartafel von Duccio di Buonsegnia (1308–1311) Heilige Messe, kurz auch Messe genannt, ist der in der römisch-katholischen und von ihr abstammenden katholischen Kirchen gebräuchliche Name für den eucharistischen Gottesdienst.

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Helena von Serbien

Helena von Serbien (serb. Jelena, ung. Ilona; * 1109; † 1146) war Königin von Ungarn.

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Istrien

Istrien (kroatisch/slowenisch Istra, italienisch Istria, istriotisch Eîstria) ist mit einer Fläche von etwa 3500 km² die größte Halbinsel an der nördlichen Adria zwischen dem Golf von Triest und der Kvarner-Bucht vor Rijeka.

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Jelena die Schöne

Historisierende Darstellung der Verlobung von Zvonimir und Jelena durch Celestin Mato Medović, 1907 Jelena die Schöne (* um 1050, † nach 1089) war ungarische Prinzessin und durch Ehe Königin von Kroatien.

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Johannes X. (Papst)

Johannes X. (* 860 in Tossignano bei Imola; † 929 in Rom) war Papst von 914 bis 928.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

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Koloman (Ungarn)

Koloman (Darstellung in der Ungarischen Bilderchronik von Johannes de Thurocz (ungarisch: János Thurócz) aus dem Jahr 1488) Koloman (Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828) Koloman, genannt der Buchkundige, (* um 1065; † 3. Februar 1116, ung. Könyves Kálmán) aus dem Geschlecht der Árpáden war ab 1095 König von Ungarn und ab 1102 König von Kroatien und Dalmatien.

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Konstantin VII.

Zoë Konstantin VII. wird von Christus gekrönt, Elfeinbeinschnitzerei, Moskau, Puschkin-Museum Konstantin VII., genannt Konstantin Porphyrogennetos oder Porphyrogenitus („der Purpurgeborene“, weil er im Purpurgemach des kaiserlichen Palastes zur Welt kam; * 905 in Konstantinopel; † 9. November 959 ebenda), war der Sohn des byzantinischen Kaisers Leo VI. und dessen späterer vierter Frau Zoe Karbonopsina.

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Kyrill und Method

Kyrill und Method, Wandgemälde im Kloster Trojan in Bulgarien Die aus Thessaloniki im damaligen Oströmischen Reich stammenden Brüder Kyrill und Method waren byzantinische Gelehrte und Priester.

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Ladislaus I.

Ladislaus I.,Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind. ca. 1828 Büste von Ladislaus I. in Ópusztaszer Ladislaus I. (László), genannt der Heilige (* 1048 in Polen; † 29. Juli 1095 bei Neutra) aus dem Geschlecht der Árpáden war Herzog des Herzogtums Nitra (1074 bis 1077) und König von Ungarn (1077 bis 1095).

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Liste der Herrscher Kroatiens

Nach einer kurzen Periode der Selbstherrschaft wurde Kroatien Teil des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Morgenländisches Schisma

Als Morgenländisches Schisma oder auch Großes Schisma bezeichnet man die Kirchenspaltung zwischen der Westkirche und der östlichen Orthodoxie.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Oton Iveković

Tod des kroatischen Königs Petar Svačić auf dem Gvozd (1907) Oton Iveković (* 17. April 1869 in Klanjec (Hrvatsko Zagorje); † 4. Juli 1939 ebenda) war ein jugoslawischer Maler.

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Pacta conventa (Kroatien)

Handschrift aus dem 14. Jh. in einem Budapester Museum Als Pacta conventa (Vereinbarte Verträge) oder Qualiter (nach dem ersten Wort) wird ein etwa 250 Worte langer Text bezeichnet, der von einem auf 1102 datierten vermeintlichen Vertrag zwischen König Koloman von Ungarn und den „zwölf Geschlechtern“ der Kroaten berichtet.

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Pannonia inferior (Fränkisches Reich)

Unterpannonien oder auch Niederpannonien, zeitgenössisch Weißkroatien, war ein slawisches Herzogtum der Kroaten in der Baierischen Ostmark des Fränkischen Reiches von nach 791 bis nach 823.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Papst

alternativtext.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Petar Krešimir IV.

Statue von Petar Krešimir IV. in Šibenik Petar Krešimir IV. († 1074) war von 1058 bis 1074 der König der Kroaten.

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Petar Svačić

Denkmal für König Petar Svačić auf dem Miljevci-Plateau oberhalb der Insel Visovac (Nationalpark Krka) Tod des Petar Svačić (Historisierendes Gemälde von Oton Iveković) Petar Svačić (auch Snačić; † 1097) war von 1093 bis zu seinem Tod der König der Kroaten.

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Peter Orseolo

Heinrich III. im Jahr 1044 (Ungarische Bilderchronik, 14. Jahrhundert) Peter Orseolo, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Peter Orseolo (auch Urseolo; * ca. 1008; † 1046) war der zweite König von Ungarn.

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Republik Ragusa

Die Republik Ragusa (lateinisch Respublica Ragusina; italienisch Repubblica di Ragusa; kroatisch Dubrovačka Republika) war ein maritimer Stadtstaat und Seerepublik, dessen Zentrum die Stadt Ragusa bzw.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Sandschak (Osmanisches Reich)

Ein Sandschak war im Osmanischen Reich eine Unterabteilung in der Provinzialverwaltung.

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Schlacht am Gvozd

Die Schlacht am Gvozd fand im Jahr 1097 statt und wurde auf der Petrova gora (Petersgebirge oder Petersberg) in Mittel-Kroatien zwischen den Streitkräften des kroatischen Königs Petar Svačić und König Koloman von Ungarn geschlagen.

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Schlacht auf dem Krbava-Feld

In der Schlacht auf dem Krbava-Feld standen sich am 9.

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Schlacht bei Mohács (1526)

Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I. bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage.

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Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Slawenmission

Als Slawenmission wird die Missionierung und die Verbreitung des christlichen Glaubens (Evangelium) vom 7.

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Split

Zentrum und Altstadt mit der Stadtpromenade Riva Obala Hrvatskog narodnog preporoda (Stadtansicht vom Platz Trg Franje Tuđmana bis zum Turm der Kathedrale) Ansicht auf die Riva und Stadtpromenade ''Riva Obala Hrvatskog narodnog preporoda'' (2020) Split (italienisch Spalato, griechisch ἀσπάλαθος, aspálathos) ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens.

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Staatswappen

Ein Staatswappen oder Staatsemblem ist ein Hoheitszeichen, das einen Staat symbolisiert.

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Stephan II. (Ungarn)

Stephan II. Stephan II., ungarisch II.

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Stjepan Držislav

kroatischem Flechtwerk und der Inschrift „König Držislav“ (10. Jhd.) Stjepan Držislav (verdeutscht auch Stefan Dirzislav; † 997) war von 969 bis zu seinem Tod der König des mittelalterlichen kroatischen Königreichs.

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Stjepan II.

Stjepan II. (* vor 1075; † 1091) war von 1089 bis zu seinem Tod der König des mittelalterlichen kroatischen Königreichs.

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Thema (byzantinische Verwaltung)

Das Thema (die Etymologie des Wortes ist umstritten) war als Nachfolgeeinrichtung der römischen Provincia eine Verwaltungseinheit im Byzantinischen Reich.

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Tomislav

Tomislav (oder Tamislaus; † um 928) gilt als der erste König der Kroaten.

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Tomislavgrad

Tomislavgrad (bis 1925 Županjac/Жупањац, von 1945 bis 1990 Duvno/Дувно; deutsch veraltet Dalen) ist eine Stadt und gleichnamige Verbandsgemeinde in Bosnien und Herzegowina mit rund 33.000 Einwohnern.

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Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

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Trogir

Trogir (deutsch und Trau) ist eine Hafenstadt in Kroatien.

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Trpimir I.

Trpimir I. († 864) war ein slawischer Knes und herrschte von 845 bis zu seinem Tod 864 über das Herzogtum Kroatien, das sogenannte Dalmatinische Kroatien.

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Uroš I. (Raszien)

Uroš I. war ein Groß-Župan von Fürstentum Raszien von etwa 1118 bis 1140.

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Wappen Kroatiens

Das Wappen der Republik Kroatien ist der historische kroatische Wappenschild, in fünf Reihen von Rot und Silber je fünffach geschacht.

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Westliches Christentum

Westliches Christentum oder Westkirche bezeichnet den Teil des Christentums, dessen traditionelle Ursprünge auf das altkirchliche Patriarchat Rom und die aus diesem im Gebiet des weströmischen Reichs entwickelte Lateinische Kirche zurückgehen, und steht im Gegensatz zum östlichen Christentum.

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Zadar

Die Stadt Zadar liegt an der kroatischen Adriaküste in Norddalmatien.

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Zagreb

Der Ban-Jelačić-Platz, ein beliebter Treffpunkt der Zagreber Ilica, die längste Straße Kroatiens Zagreb (deutsch veraltet Agram) ist die Hauptstadt und die größte Stadt Kroatiens.

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AusgehendeEingehende
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