58 Beziehungen: Aktiengesellschaft, Albert Kuntz, Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Ansichtskarte, Ölmühle, Böllberg/Wörmlitz, Bennewitz, Berlin, Bernd Sikora, Biskuit, Cornflakes, Dauerbackwaren, Dauerbrot, Denkmalschutz, Enteignung, Erbse, Erdnussflips, Firma, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland), Getreide AG, Gläubiger, Graupen, Grundkapital, Hartkeks, Hirse, Holger Starke, Honigkuchen, Industriebahn Wurzen, Keks, Kombinat, Konkursmasse, Lebensmittel, Lebkuchen, Leipziger Volkszeitung, Liquidation, Mark (1871), Max Fricke, Rechtsform, Reichsmark, Rendsburg, Sanierung (Bauwesen), Sanierung (Wirtschaft), Sitz (juristische Person), Sowjetische Militäradministration in Deutschland, Stahlbeton, Taler, Treuhandanstalt, Ulrich Heß (Historiker), Unternehmen, Vergleich (Recht), ..., Volkseigener Betrieb, Vorstand, Wasserrecht, Wayss & Freytag, Wehlitz (Schkeuditz), Weltwirtschaftskrise, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Wurzen. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Aktiengesellschaft
Eine Aktiengesellschaft (Abkürzung der deutschen, österreichischen, liechtensteinischen, schweizerischen und belgischen Rechtsform: AG, in der französisch- und italienischsprachigen Schweiz SA, für Société Anonyme; Abkürzungen weiterer Länder siehe unten) ist eine privatrechtliche Vereinigung und wird durch das Aktienrecht geregelt.
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Albert Kuntz
Albert Kuntz (* 4. Dezember 1896 in Bennewitz; † 23. Januar 1945 bei Nordhausen (Harz)) war ein Politiker der KPD und für diese Abgeordneter im Preußischen Landtag.
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Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt
Illustrirten Zeitung'' von 1874 Hauptverwaltung Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt am Leipziger Brühl / Goethestraße (Ansicht Ecke Goethestraße, vorn rechts / Brühl, nach links abbiegend) (um 1890) US-Panzer vor einer Filiale der Bank in Leipzig/Plagwitz im April 1945 Die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt (kurz ADCA) war ein 1856 in Leipzig in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft gegründetes Kreditinstitut.
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Ansichtskarte
Eine Ansichtskarte oder Ansichtspostkarte ist eine Postkarte mit einem Bilddruck auf der Rückseite, oder sie selbst ist ein fotografisches Papierbild.
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Ölmühle
Olivenölmühle in Bnei Darom (Israel) Transportable dezentrale Ölpresse Eine Ölmühle ist die Produktionseinrichtung zur Herstellung von Pflanzenölen aus Ölsaaten und -früchten.
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Böllberg/Wörmlitz
Böllberg/Wörmlitz ist ein Stadtteil der Stadt Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt, Deutschland.
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Bennewitz
Bennewitz ist eine Gemeinde im Landkreis Leipzig in Sachsen.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Bernd Sikora
Bernd Sikora (* 18. August 1940 in Stollberg/Erzgeb.) ist ein deutscher Architekt, Grafiker und Autor.
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Biskuit
Tortenboden aus Biskuitmasse Ein Biskuitkuchen mit Zitronenfüllung Löffelbiskuit (Biskotten) Biskuit (von französisch biscuit aus lateinisch bis coctus, „zweimal gebackenes “) ist eine leichte Dauerbackware aus Biskuitmasse, einer Mischung aus Eischnee, Eigelb, Zucker und Mehl.
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Cornflakes
Cornflakes (ohne Zusätze) Cornflakes (engl. corn „Mais“ und flakes „Flocken“) sind Frühstücksflocken aus gekochtem, breitgewalztem und anschließend getrocknetem Mais, meist mit Zucker und weiteren Zutaten.
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Dauerbackwaren
Hartkekse Russisch Brot Dauerbackwaren sind feine Backwaren, die für einen längeren Zeitraum haltbar sind.
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Dauerbrot
Dauerbrot (auch: Brotkonserve) ist ein spezielles Brot.
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Denkmalschutz
Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).
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Enteignung
Als Enteignung (im 19. Jahrhundert entlehnt aus frz. expropriation, zu lat. proprius „eigen, eigentümlich“) bezeichnet man juristisch den Entzug des Eigentums an einer unbeweglichen oder beweglichen Sache durch den Staat, im Rahmen der Gesetze und gegen eine Entschädigung.
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Erbse
Die Erbse (Pisum sativum), auch Gartenerbse oder Speiseerbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Erbsen (Pisum) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae).
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Erdnussflips
Erdnussflips Erdnussflips (kurz Flips; regional auch Würmer, Würmchen, Engerlinge, Flippis, Snips, in Österreich Erdnuss-Locken) sind ein Snack aus Maisgrieß mit Erdnussgeschmack, bei einem Erdnussanteil von maximal 33 Prozent.
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Firma
Eine Firma (abgekürzt: Fa.; von ‚beglaubigen‘, ‚befestigen‘) ist der Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt und seine Unterschrift leistet (Abs. 1 HGB).
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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland)
GmbH-Anteilschein der Johs. Girmes & Co GmbH aus dem Jahr 1944 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung, abgekürzt GmbH oder Gesellschaft mbH, ist nach deutschem Recht eine Rechtsform für eine juristische Person des Privatrechts, die zu den Kapitalgesellschaften gehört.
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Getreide AG
Getreide AG in Hamburg-Steinwerder Die Getreide AG ist ein weltweit agierendes Unternehmen in den Bereichen Lebensmittelproduktion, Lagerhaltung und Logistik, sowie Agrarhandel.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Graupen
Graupen im Kochbeutel Graupen (seit dem 17. Jahrhundert belegt; vermutlich aus dem slawischen krupa für „Graupe, Grütze, Hagelkorn“), auch Gräupchen, Roll- oder Kochgerste genannt, sind ein Nährmittel aus geschälten, polierten Gersten- oder Weizenkörnern von runder, halb- oder länglich-runder Form.
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Grundkapital
Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.
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Hartkeks
Hartkekse Japanischer ''Kanpan'' Der Hartkeks besteht – im Gegensatz zum mürben Keks – aus einem festen, relativ fettarmen Teig.
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Hirse
Hirsepflanzen ''Coix lacryma-jobi'' (Hiobs-Träne) Hirsekörner Hirse ist eine Sammelbezeichnung für kleinfrüchtiges Spelzgetreide mit 10–12 Gattungen.
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Holger Starke
Holger Starke (* 11. Januar 1962 in Dresden) ist ein deutscher Historiker und Autor.
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Honigkuchen
Braunschweiger Honigkuchen, Anzeige von 1884 Honigkuchen ist eine andere Bezeichnung für Lebkuchen, die sich davon herleitet, dass Lebkuchen traditionell mit Honig gesüßt wurde.
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Industriebahn Wurzen
| Die Industriebahn Wurzen war ein Oberleitungslastkraftwagen-Betrieb (damals noch Gleislose Bahn genannt) in der sächsischen Stadt Wurzen.
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Keks
Kekse Ein Keks (österreichisches Hochdeutsch das Keks, auch der Keks, Aussprache, bundesdeutsches Hochdeutsch der oder das Keks, in der Schweiz Chrömli, Guetzli oder Gutzi, in Südtirol Keksl,; aus dem Plural cakes von ‚Kuchen‘) ist ein ursprünglich englisches Gebäckstück.
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Kombinat
Ein Kombinat (lat. combinatus ‚vereinigt‘, über russ. Комбинат), manchmal auch Großkombinat genannt, ist ein Zusammenschluss von produktionsmäßig eng zusammenarbeitenden Industriebetrieben zu einem Großbetrieb in sozialistischen Staaten.
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Konkursmasse
Die Konkursmasse stellt das bei der Eröffnung eines Konkurses vorhandene Vermögen des Zahlungsunfähigen dar.
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Lebensmittel
Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.
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Lebkuchen
Lebkuchen in einem Lebkuchenstand Lebkuchen (regional und/oder historisch auch Honigkuchen, Pfefferkuchen, Pfeffernüsse, Gewürzkuchen, Printen) ist ein süßes, kräftig gewürztes, haltbares Gebäck, das in vielfältigen Formen und Varianten vorkommt.
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Leipziger Volkszeitung
Die Leipziger Volkszeitung (LVZ) ist die einzige Tageszeitung in Leipzig und damit eine Monopolzeitung.
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Liquidation
Liquidation (von ‚verflüssigen‘) ist die Abwicklung einer Gesellschaft durch den Verkauf aller Vermögensgegenstände, der Begleichung aller Schulden und die Verteilung der verbleibenden Geldmittel an die Anteilseigner oder eine andere in dem Gesellschaftsvertrag bestimmten Institution.
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Mark (1871)
1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).
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Max Fricke
Max Fricke (Lebensdaten unbekannt) war ein deutscher Fußballspieler.
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Rechtsform
Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.
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Reichsmark
Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.
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Rendsburg
Die Stadt Rendsburg (dänisch und niederdeutsch: Rendsborg, auch Rensborg) liegt in der Mitte Schleswig-Holsteins am Nord-Ostsee-Kanal und am historischen Ochsenweg.
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Sanierung (Bauwesen)
Sanierte und unsanierte Doppelhaushälfte Unter einer Sanierung versteht man im Bauwesen die baulich-technische Wiederherstellung oder Modernisierung einer oder mehrerer Etagen bzw.
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Sanierung (Wirtschaft)
In der Wirtschaft ist Sanierung der Sammelbegriff für alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung einer existenzerhaltenden Ertragslage.
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Sitz (juristische Person)
Der Sitz einer juristischen Person liegt nach deutschem Recht in der Gemeinde, die durch Gesetz, Satzung oder andere Rechtsnorm bestimmt ist oder an welchem die Verwaltung geführt wird.
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Sowjetische Militäradministration in Deutschland
Wassili Tschuikow Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) auch Sowjetische Militärverwaltung (SMV) war nach dem Zweiten Weltkrieg die oberste Besatzungsbehörde und somit De-facto-Regierung in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands von Juni 1945 bis zur Übertragung der Verwaltungshoheit an die Regierung der DDR am 10. Oktober 1949.
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Stahlbeton
Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.
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Taler
Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.
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Treuhandanstalt
Detlev-Rohwedder-Haus, zwischen 1991 und 1994 Hauptsitz der Treuhandanstalt (2010) Die Treuhandanstalt (THA, kurz Treuhand) war eine in der Spätphase der DDR gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft zu privatisieren und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (§ 8 Treuhandgesetz) oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen.
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Ulrich Heß (Historiker)
Ulrich Heß (* 23. Februar 1945 in Buchholz/Erzgebirge) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Vergleich (Recht)
Änderung eines Schuldverhältnisses Als Vergleich (ma. Mutsühne) bezeichnet man im deutschen Zivilrecht einen Vertrag, durch den ein Streit oder die Ungewissheit über ein Rechtsverhältnis, über das die Parteien verfügen können, im Wege gegenseitigen Verlassens der Extrempositionen und Kompromissfindung beseitigt wird.
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Volkseigener Betrieb
VEB Carl Zeiss Jena, Gebäudeansicht 1978 Der Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30.
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Vorstand
Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.
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Wasserrecht
Das Wasserrecht ist ein Teilgebiet des öffentlichen Rechts (Umweltrecht), das die Bewirtschaftung der Gewässer und der Aquifere zum Gegenstand hat.
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Wayss & Freytag
Wayss & Freytag (W&F) ist ein 1875 von Conrad Freytag und Gustav Adolf Wayss gegründetes deutsches Bauunternehmen.
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Wehlitz (Schkeuditz)
Torturm des Rittergutes Wehlitz Wehlitz ist ein Ort in der sächsischen Stadt Schkeuditz im Landkreis Nordsachsen ohne Ortsteilstatus.
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Weltwirtschaftskrise
Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.
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Wende und friedliche Revolution in der DDR
ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.
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Wurzen
Wurzen ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Leipzig in Sachsen.
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