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Kriegswirtschaftsverordnung

Index Kriegswirtschaftsverordnung

Die Kriegswirtschaftsverordnung vom 4.

46 Beziehungen: Belagerungszustand, Boykott, Bundesverfassungsgericht, Deutsche Wirtschaftsgeschichte im Ersten Weltkrieg, Deutsches Reich, Einkommensteuer, Elisabeth Selbert, Erster Weltkrieg, Fall Nöthling, Götz Aly, Heimatfront, Hitlers Volksstaat, Joseph Goebbels, Klaus-Detlev Godau-Schüttke, Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg, Landesregierung, Lebensmittelmarke, Mundraub, Rationierung, Rüstung (Militär), Rüstungsindustrie, Rechtsgut, Reichsarbeitsministerium, Reichsgesetzblatt, Reichsmark, Reichsnährstand, Reichsstatthalter, Robert Ley, S. Fischer Verlag, Schaumweinsteuer, Schwarzmarkt, Sondergericht, Staatsanwalt, Staatsräson, Stellvertretendes Generalkommando, Strafrahmen, Strafzumessung (Deutschland), Tauschhandel, Todesstrafe, Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen, Verordnung gegen Volksschädlinge, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsstrafgesetz 1954, Wolfgang Benz, Zeit des Nationalsozialismus.

Belagerungszustand

Verhängung des Belagerungszustandes in Sachsen und in Bremen und Vegesack. Verkündet im Reichsgesetzblatt vom 26. April 1919 Der Belagerungszustand (auch Belagerungsstand) ist ein von der Regierung eines Staates oder Landesteils verhängter Ausnahmezustand für einen Ort oder einen räumlich begrenzten Bezirk, währenddessen den Militärbehörden eine erweiterte Machtbefugnis auch in zivilen Belangen eingeräumt wird.

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Boykott

Ein Boykott ist ein organisiertes wirtschaftliches, soziales oder politisches Zwangs- oder Druckmittel, durch das eine Person, eine Personenvereinigung, ein Unternehmen oder ein Staat vom regelmäßigen Geschäftsverkehr ausgeschlossen wird.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Deutsche Wirtschaftsgeschichte im Ersten Weltkrieg

Spare Seife! … aber wie? Poster des Kriegsausschusses für Oele und Fette, das auffordert, Seife und Öle zu sparen und Vorschläge unterbreitet, wie das zu tun ist Medaille für den Tausch von Schmuck oder Gold gegen (fast) wertloses Papiergeld Der Erste Weltkrieg unterschied sich nicht zuletzt auch dadurch von früheren europäischen Kriegen, dass es sich um den ersten Krieg handelte, der zwischen weitgehend industrialisierten Ländern stattfand.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Einkommensteuer

Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird.

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Elisabeth Selbert

Denkmal für Elisabeth Selbert am Scheidemann-Platz in Kassel Porträt an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule in Bonn-Bad Godesberg Martha Elisabeth Selbert, geborene Martha Elisabeth Rohde, (* 22. September 1896 in Kassel; † 9. Juni 1986 ebenda) war eine deutsche Politikerin und Juristin.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fall Nöthling

Lebensmittelkarte („Reichsfettkarte“) für die Mark Brandenburg aus dem Jahre 1941 Der Fall Nöthling war ein politischer Skandal um die gesetzeswidrige Abgabe von Lebensmitteln an prominente Vertreter des NS-Staats während des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1943.

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Götz Aly

Götz Aly bei der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises 2012 Götz Haydar Aly (* 3. Mai 1947 in Heidelberg, Betonung: Ály) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist.

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Heimatfront

Amerikanisches Kriegsplakat: „Wir können diesen Krieg nicht gewinnen, ohne dass auch die Heimatfront Opfer bringt.“ Historischen Museum Hannover Heimatfront bezeichnet die Einbeziehung der Zivilbevölkerung in Kriegshandlungen, auch wenn die eigentliche Front außerhalb der Lebensräume der Bevölkerung liegt.

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Hitlers Volksstaat

Hitlers Volksstaat.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Klaus-Detlev Godau-Schüttke

Klaus-Detlev Godau-Schüttke (* 1942) ist ein deutscher Jurist und Justizhistoriker.

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Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg

Amerikanisches Kriegsplakat: „Wir können diesen Krieg nicht gewinnen, ohne dass auch die Heimatfront Opfer bringt.“ Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg war der Umbau der Volkswirtschaften zu einer Zentralverwaltungswirtschaft durch totale Mobilisierung ökonomischer Ressourcen zur Sicherung der materiellen Versorgung der Armee und der Ernährung der Bevölkerung, um die Kriegsziele im Zweiten Weltkrieg um jeden Preis zu erreichen.

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Landesregierung

Als Landesregierung bezeichnet man die obersten kollegialen Regierungs- und Verwaltungsorgane der Gliedstaaten eines Bundesstaats oder in autonomen Gebietskörperschaften eines dezentralisierten Einheitsstaats.

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Lebensmittelmarke

Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950 Lebensmittelkarte der DDR, 1958 Eine Lebensmittelmarke ist ein von öffentlichen Behörden ausgegebenes Wertzeichen zur Bescheinigung, dass der Inhaber ein bestimmtes Lebensmittel in einer bestimmten Menge kaufen darf.

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Mundraub

Mundraub ist ein ehemaliger Rechtsterminus, der nur mehr in der gehobenen Allgemeinsprache verwendet wird.

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Rationierung

Zweiten Weltkrieges Schweizer Lebensmittelkarten zur Zeit der Rationierung vom 9. Oktober 1940 bis 24. Juni 1948 Rationierung in der Schweiz im Ersten Weltkrieg vom März 1917 bis April 1920Denkmal in Wipkingen Rationierung (oder Bewirtschaftung) ist in der Wirtschaft ein staatlicher Markteingriff, der bei einem knappen Güterangebot zur limitierten Zuteilung von Teilmengen der Güter an Güternachfrager führt.

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Rüstung (Militär)

Als Rüstung (von althochdeutsch und mittelhochdeutsch ausstaffieren, bereitmachen) bezeichnet man die militärischen Maßnahmen und Mittel zur Vorbereitung einer kriegerischen Handlung, sei es Angriff oder Verteidigung.

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Rüstungsindustrie

Die Rüstungsindustrie ist der Wirtschaftszweig, der Ausrüstung für das Militär herstellt.

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Rechtsgut

Rechtsgut ist ein durch die Rechtsordnung geschütztes Gut oder Interesse.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

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Reichsstatthalter

In der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 gab es Reichsstatthalter für im Wesentlichen den deutschen Teilstaaten entsprechende, reichsunmittelbare Verwaltungsbezirke.

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Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

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S. Fischer Verlag

Verlagssignet von Otto Eckmann (um 1900) Der S. Fischer Verlag ist ein im Jahr 1886 von Samuel Fischer in Berlin gegründeter Verlag, der bald zum führenden Publikationshaus des Naturalismus und der klassischen Moderne deutscher Sprache aufstieg.

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Schaumweinsteuer

Verschiedene Schaumweingebinde (Champagner), die der Besteuerung unterliegen Die Schaumweinsteuer (auch Sektsteuer genannt) ist eine Bundessteuer in Deutschland und Österreich.

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Schwarzmarkt

Schwarzmarkt in Barcelona, 2015 Schwarzmarkt oder Schwarzer Markt (auch Schleichhandel oder österreichisch-deutsch mitunter noch Agiotage) als Teil der Schattenwirtschaft ist eines „schwarzen“ (illegalen) Marktes, dessen Marktmechanismus und Handelsobjekte gegen gesetzliche Beschränkungen verstoßen.

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Sondergericht

Sondergerichte sind in Deutschland Gerichte für spezielle Sachfragen.

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Staatsanwalt

Ein Staatsanwalt ist bei Gericht in Strafsachen Vertreter der Anklage.

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Staatsräson

Der Begriff der Staatsräson (IPA:,; auch: Staatsraison) bedeutet das Streben nach Sicherheit und Selbstbehauptung des Staates mit beliebigen Mitteln.

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Stellvertretendes Generalkommando

mini Das Stellvertretende Generalkommando war eine Organisationseinheit des deutschen Heeres und später des Heeres der Wehrmacht.

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Strafrahmen

Der Strafrahmen ist die vom Gesetz bezeichnete mögliche Dauer einer Freiheitsstrafe oder mögliche Höhe einer Geldstrafe.

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Strafzumessung (Deutschland)

Im deutschen Strafrecht dient die Strafzumessung einer schuldangemessenen Bestrafung.

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Tauschhandel

Tauschzentrale in der sowjetischen Besatzungszone: Eine Mutter tauscht die zu klein gewordenen Schuhe ihres Sohnes gegen größere Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden, ohne dass als Gegenleistung Geld eingesetzt wird.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen, vom 1. September 1939 Die Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen vom 1. September 1939, dem ersten Tag des Zweiten Weltkriegs, kündigte im Großdeutschen Reich für das Abhören aller ausländischen Radiosender Freiheitsstrafen und für die Verbreitung von Nachrichten ausländischer Sender unter bestimmten Voraussetzungen die Todesstrafe an.

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Verordnung gegen Volksschädlinge

Die Verordnung gegen Volksschädlinge, gemeinhin als Volksschädlingsverordnung (VVO) bezeichnet, wurde vier Tage nach Beginn des Zweiten Weltkriegs am 5.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Wirtschaftsrecht

Das Wirtschaftsrecht ist die Gesamtheit aller privatrechtlichen, strafrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Rechtsnormen und Maßnahmen, mit denen der Staat auf die Rechtsbeziehungen der am Wirtschaftsleben Beteiligten untereinander und im Verhältnis zum Staat einwirkt, und ist der Oberbegriff für das Recht des Wirtschaftsverkehrs sowie die rechtliche Grundlage der Wirtschaftspolitik.

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Wirtschaftsstrafgesetz 1954

Das Wirtschaftsstrafgesetz 1954 (WiStrG 1954) umfasst nicht das gesamte Wirtschaftsstrafrecht, vielmehr sichert es die Anwendung von Sicherungsvorschriften strafrechtlich ab.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Leitet hier um:

KWVO, Kriegswirtschaftsverbrechen.

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