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K.u.k. Kriegsministerium

Index K.u.k. Kriegsministerium

Der Inhaber des Allerhöchsten Oberbefehls, Kaiser Franz Joseph I., in der Paradeadjustierung der Jägertruppe. Das k.u.k. Kriegsministerium mit Sitz in Wien, bis 1911 Reichskriegsministerium genannt, war 1867–1918 oberste Verwaltungsinstanz der gemeinsamen Armee, in Friedenszeiten oft (gemeinsames) Heer genannt, sowie der Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

105 Beziehungen: Adjustierung, Alexander von Koller, Alexander von Krobatin, Alfred I. zu Windisch-Graetz, Anton Csorich von Monte Creto, Anton Haus, Apostolisches Feldvikariat, Applikationsschule, Armeeoberkommando (Österreich-Ungarn), Arsenal (Wien), Arthur Arz von Straußenburg, Artillerie, Artur Maximilian von Bylandt-Rheidt, August Urbański von Ostrymiecz, August von Degenfeld-Schonburg, Árpád Tamásy von Fogaras, Ökonomische Verwaltung der k.u.k. Streitkräfte, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Ungarische Artillerie, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichische Marine, Cisleithanien, Deutschösterreich, Dezemberverfassung, Edmund von Krieghammer, Emmerich Bjelik, Erster Weltkrieg, Evidenzbüro, Feldmarschallleutnant, Feldzeugmeister, Ferdinand von Bauer, Ferenc József Gyulay, Fleischmarkt, Franz Conrad von Hötzendorf, Franz Ferdinand von Österreich-Este, Franz Höfer von Feldsturm, Franz Joseph I., Franz Kuhn von Kuhnenfeld, Franz von Cordon, Franz von John, Franz Xaver von Schönaich, Friedrich von Beck-Rzikowsky, Gemeinsame Armee, General der Infanterie, Generalfeldmarschall, Generalmajor, Generalstab, Georg Domaschnian, Getreidemarkt (Wien), Heinrich von Pitreich, ..., Hofkriegsrat, Innere Stadt (Wien), Intendantur, Josef Wenzel Radetzky von Radetz, K.k. Landwehr, K.k. Ministerium für Landesverteidigung, K.u. Honvédministerium, K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn), K.u.k. Adjutanten, K.u.k. Armeestand, K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen“ Nr. 7, K.u.k. Marinesektion, K.u.k. Militärjustizwesen, K.u.k. Militärseelsorge, K.u.k. Pioniere, K.u.k. Stabswesen, K.u.k. Ulanenregiment „Alexander II. Kaiser von Rußland“ Nr. 11, K.u.k. Ulanenregiment „Fürst zu Schwarzenberg“ Nr. 2, Kaiserlich und königlich, Kaisertum Österreich, Karl Georg Huyn, Karl Ludwig von Grünne, Karl von Franck, Kriegsministerium (Wien), Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914, Leopold Salvator von Österreich-Toskana, Major, Miklós Horthy, Militärinvalidenversorgungsstand, Moritz von Auffenberg, Oberkommandierender der Streitkräfte Österreich-Ungarns, Oberst, Oberstleutnant, Oktroyierte Märzverfassung, Pionier (Militär), Pula, Rekrut, Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Rossauer Kaserne, Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, Rudolf von Merkl, Sanitätswesen der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte, Sardinischer Krieg, Schematismus (Organisation), Staat der Slowenen, Kroaten und Serben, Staatsregierung Renner I, Statistik, Stiftskaserne, Theodor Baillet de Latour, Trainwesen der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte, Verteidigungsministerium, Walter Wagner (Historiker), Wien, Wiener Ringstraße, Wilhelm von Österreich. Erweitern Sie Index (55 mehr) »

Adjustierung

Auszug aus der Adjustierungsvorschrift (Abzeichen am Jägerhut) Adjustierung (Paradeadjustierung, Marsch- oder Feldadjustierung, Gebirgsadjustierung) ist im österreichischen Militärjargon die Bezeichnung für eine Uniformart bzw.

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Alexander von Koller

Alexander Freiherr von Koller (* 3. Juni 1813 in Prag; † 29. Mai 1890 in Baden bei Wien) war k.u.k. Offizier, zuletzt General der Kavallerie.

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Alexander von Krobatin

Alexander Krobatin, ab 1881 Ritter von Krobatin, ab 1915 Freiherr von Krobatin, ab 1919 Alexander Krobatin (* 12. September 1849 in Olmütz, Mähren; † 28. Dezember 1933 in Wien), war ein Heerführer der Gemeinsamen Armee, k.u.k. Feldmarschall und Kriegsminister von Österreich-Ungarn.

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Alfred I. zu Windisch-Graetz

Fürst Alfred Candidus Ferdinand zu Windisch-Graetz (zeitgenössische Aussprache mit) (* 11. Mai 1787 in Brüssel; † 21. März 1862 in Wien) war ein österreichischer Feldmarschall.

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Anton Csorich von Monte Creto

Anton Csorich, Lithographie von Joseph Kriehuber, 1850 Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens Anton Freiherr Csorich von Monte Creto (spr. tschóritsch; kroatisch Antun barun Čorić od Monte Creta), (* 1795 in Machichno, Kroatien; † 15. Juli 1864 in Dornbach bei Wien) war ein k. k. Feldzeugmeister und Kriegsminister des Kaisertums Österreich.

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Anton Haus

Anton Haus (1914) Anton Johann Haus (* 13. Juni 1851 in Tolmein, Kaisertum Österreich; † 8. Februar 1917 in Pola, Österreich-Ungarn), Dr.

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Apostolisches Feldvikariat

Das Apostolische Feldvikariat war von 1773 bis 1918 die oberste katholische militärgeistliche Behörde in der k.u.k. Militärseelsorge der Streitkräfte des Habsburgerreiches und unterstand dem Apostolischem Feldvikar.

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Applikationsschule

Applikationsschule („Anwendungsschule“, d. h. eine Schule zur Ausbildung praktischer Fähigkeiten) war eine zeitweilige Bezeichnung für höhere Militärschulen eines besonderen Fachbereichs, vor allem für die Artillerie und für die Genietruppe sowie zur Ausbildung von Militärärzten.

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Armeeoberkommando (Österreich-Ungarn)

Das Armeeoberkommando (AOK) wurde in Österreich-Ungarn vom Allerhöchsten Oberbefehlshaber, Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn, damals 84 Jahre alt, am Tag der allgemeinen Mobilmachung, dem 31.

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Arsenal (Wien)

Wiener Arsenal: Objekt 1, das ehemalige Kommandanturgebäude an der Ghegastraße, heute Wohnhaus mit Büros, Durchgangsmöglichkeit zum Heeresgeschichtlichen Museum Das Arsenal in Wien ist ein ehemals militärischer Gebäudekomplex im Südosten der Stadt, im 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen.

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Arthur Arz von Straußenburg

Arthur Albert Arz von Straußenburg, ab 1917 Baron Arz von Straußenburg (* 16. Juni 1857 in Hermannstadt, Kaisertum Österreich; † 1. Juli 1935 in Budapest, Königreich Ungarn), war ein österreichisch-ungarischer Berufsoffizier (zuletzt im Rang eines Generalobersten) und während des Ersten Weltkriegs 1917/18 Generalstabschef der k.u.k. Armee.

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Artillerie

selbstfahrendes gepanzertes Artilleriegeschütz Feldartillerie beschießt Falludscha, 2004 Artilleriebedienmannschaft mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A., 1914 Artillerie (deutsch: Geschützwesen) ist der militärische Sammelbegriff für großkalibrige Geschütze und Raketenwaffen und auch der Name der Truppengattung, die diese Waffen einsetzt.

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Artur Maximilian von Bylandt-Rheidt

Bylandt-Rheidt, Artur Maximilian Graf Artur Maximilian von Bylandt-Rheidt (* 3. Mai 1821 in Wien; † 21. Februar 1891 ebenda) war ein österreichischer Feldzeugmeister und zwischen 1876 und 1888 Reichskriegsminister.

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August Urbański von Ostrymiecz

August Julius Urbański (ab 1908 Urbański von Ostrymiecz) (* 26. August 1866 in Ragusa; † 15. März 1950) war ein österreichisch-ungarischer Offizier und vor dem Ersten Weltkrieg Chef des Militärgeheimdienstes (Evidenzbüro).

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August von Degenfeld-Schonburg

August von Degenfeld-Schonburg, Lithographie von Josef Kriehuber, 1860 Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens August Franz Johann Christoph Graf von Degenfeld-Schonburg (auch Schomberg; * 10. Dezember 1798 in Groß-Kanicsa (Nagykanizsa), Ungarn; † 5. Dezember 1876 in Altmünster bei Gmunden) war ein österreichischer Feldzeugmeister und 1860–1864 K.k. Kriegsminister.

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Árpád Tamásy von Fogaras

Árpád Tamásy von Fogaras 1910 Árpád Tamásy von Fogaras, auch Árpád Tamássy von Fagaras (* 9. Dezember 1861 in Rupea; † 1. Februar 1939 in Budapest), war ein österreichisch-ungarischer Offizier, zuletzt Feldzeugmeister, Sektionschef im Kriegsministerium, im Ersten Weltkrieg Divisionskommandeur der Festung Przemyśl, schließlich Kommandant des 4.

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Ökonomische Verwaltung der k.u.k. Streitkräfte

Die ökonomische Verwaltung der k.u.k. Streitkräfte war zuständig für Verpflegung, Bekleidung und Finanzen innerhalb der Armee.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Ungarische Artillerie

100-mm-SKODA-Gebirgskanone M 1916 Feldartillerie auf dem Marsch Die Artillerie war Teil der Österreichisch-Ungarischen Landstreitkräfte.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichische Marine

Flagge der ''österreichischen Marine'' 1786 bis 1869 und der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1869 bis 1918 Wappen der ''k.u.k. Kriegsmarine'' 1915–1918 Die österreichische Marine war die Gesamtheit der Seestreitkräfte Österreich-Ungarns.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Deutschösterreich

Heeresgeschichtlichen Museum Deutschösterreich, auch Deutsch-Österreich, bezeichnete in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete der österreichischen Länder (Cisleithanien).

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Dezemberverfassung

Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser von Österreich, Franz Joseph I., sanktioniert wurden und tags darauf in Kraft traten.

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Edmund von Krieghammer

Edmund von Krieghammer Edmund Freiherr von Krieghammer (* 4. Juni 1832 in Landshut, Mähren; † 21. August 1906 in Bad Ischl) war ein österreichischer General der Kavallerie und Reichskriegsminister von Österreich-Ungarn.

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Emmerich Bjelik

Bischof Emmerich Bjelik bei einem seiner häufigen Frontbesuche, 1916, K.u.k. Kriegspressequartier, Lichtbildstelle – Wien Emmerich Bjelik (auch: Emerich Bielik bzw. Imre Bjelik; * 22. Juli oder 24. Juli 1860 in Ilava; † 9. Mai 1927 in Großwardein (heute: Oradea)) war römisch-katholischer Titularbischof von Thasus und von 1911 bis 1918 apostolischer Feldvikar für Österreich-Ungarn.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Evidenzbüro

Das Evidenzbüro, zuvor Evidenzbureau, war die Bezeichnung der Zentrale des militärischen Nachrichtendienstes der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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Feldmarschallleutnant

k.u.k. Armee Feldmarschallleutnant, früher gelegentlich Feldmarschall-Leutnant geschrieben, abgekürzt FML (historisch auch Feldmarschall-Lieutenant, in Verlautbarungen der k.u.k. Militäradministratur ab 1867 von Amts wegen stets Feldmarschalleutnant) war ein militärischer Dienstgrad.

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Feldzeugmeister

Vincenz von Augustin 1850, hier als Feldzeugmeister Der Feldzeugmeister war zu Zeiten der Landsknecht-Heere der Oberbefehlshaber der Artillerie.

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Ferdinand von Bauer

Ferdinand von Bauer, Lithographie von Adolf Dauthage, 1882 Wappen Bauers anlässlich seiner Erhebung in den Freiherrenstand, 1881 Ferdinand Bauer, seit 1881 Ferdinand Freiherr von Bauer (* 7. März 1825 in Lemberg; † 22. Juli 1893 in Wien) war ein General der k.u.k. Armee und Reichskriegsminister.

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Ferenc József Gyulay

128px Ferenc József Graf Gyulay von Maros-Németh und Nádaska (* 1. September 1798 in Pest; † 21. September 1868 in Wien) war ein ungarischer Feldzeugmeister und Oberbefehlshaber der österreichischen Truppen im Sardinischen Krieg.

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Fleischmarkt

Der Fleischmarkt ist eine Straße im 1.

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Franz Conrad von Hötzendorf

Franz Xaver Josef Conrad von Hötzendorf, ab 1910 Freiherr Conrad von Hötzendorf, ab 1918 Graf Conrad von Hötzendorf, ab 1919 Franz Conrad (* 11. November 1852 in Penzing bei Wien; † 25. August 1925 in Mergentheim, Württemberg) war von 1906 bis 1917 Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht Österreich-Ungarns und als solcher entscheidend an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt.

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Franz Ferdinand von Österreich-Este

Erzherzog Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) entstammte dem Haus Habsburg-Lothringen und war seit 1896 Thronfolger von Österreich-Ungarn.

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Franz Höfer von Feldsturm

Franz Ritter Höfer von Feldsturm circa 1916 Franz Ritter Höfer von Feldsturm (* 9. Juli 1861 in Komotau; † 22. Jänner 1918 in Wien) war kaiserlich-königlicher Feldmarschallleutnant der österreich-ungarischen Armee während des Ersten Weltkriegs und Verfasser der amtlichen Heeresberichte.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Franz Kuhn von Kuhnenfeld

Eduard Kaiser, 1866 Franz Freiherr Kuhn von Kuhnenfeld (* 15. Juli 1817 in Proßnitz, Mähren, Kaisertum Österreich, heute Prostějov in Tschechien; † 25. Mai 1896 nahe Strassoldo, Grafschaft Görz und Gradisca, Österreich-Ungarn, heute in Friaul, Italien) war k.u.k. Reichskriegsminister von Franz Joseph I., Gegenspieler Giuseppe Garibaldis und Befürworter einer distanzierten Haltung Österreich-Ungarns zum Deutschen Reich.

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Franz von Cordon

Franz von Cordon, Lithographie von Josef Kriehuber (1849) Franz Freiherr von Cordon (* 1796 in Wien; † 15. Jänner 1869 ebenda) war ein österreichischer Feldmarschallleutnant und Politiker.

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Franz von John

Franz von John Franz von John Grab von Franz von John auf dem Wiener Zentralfriedhof Franz Freiherr von John (* 20. November 1815 in Bruck an der Leitha als Franz John; † 25. Mai 1876 in Wien) war ein österreichischer Feldzeugmeister, Generalstabschef und Kriegsminister.

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Franz Xaver von Schönaich

Franz Xaver von Schönaich Franz Xaver Freiherr von Schönaich (* 27. Februar 1844 in Wien; † 26. Januar 1916 ebenda) war ein österreichischer General der Infanterie und 1906/11 Reichskriegsminister.

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Friedrich von Beck-Rzikowsky

Friedrich Beck, ab 1861 Ritter von Beck, ab 1878 Freiherr von Beck, ab 1906 Graf von Beck, ab 1913 Graf von Beck-Rzikowsky (* 21. März 1830 in Freiburg im Breisgau; † 9. Februar 1920 in Wien) war Geheimer Rat, Generaloberst und von 1881 bis 1906 Chef des Generalstabs des österreichisch-ungarischen Heeres.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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General der Infanterie

General der Infanterie (Kurzbezeichnung General d. Inf.) war ein Dienstgrad in ehemaligen deutschen Landstreitkräften (Preußische Armee, kaiserlichem Heer, Reichswehr und Wehrmacht) und in der k.u.k. Armee von Österreich-Ungarn (ab 1908, bis dahin Feldzeugmeister), und war in den deutschen Armeen der regulär dritthöchste Generals-Rang nach dem Generalfeldmarschall und dem Generaloberst.

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Generalfeldmarschall

Kaiser Franz Joseph I. von Österreich 1895 Als Feldmarschall (von althochdeutsch marahscalc, „Marschall, Stallmeister, Pferdeknecht“) oder Generalfeldmarschall wurden seit der frühen Neuzeit in vielen europäischen Armeen Europas zunächst nur Inhaber unterer oder mittlerer Generalsränge, später aber sowohl in Europa als auch in den USA die höchsten Militärs bezeichnet.

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Generalmajor

Generalmajor ist ein militärischer Dienstgrad in Deutschland und Österreich.

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Generalstab

Als Generalstab wird in der deutschen Militärgeschichte häufig die Gesamtheit aller speziell ausgebildeten Generalstabsoffiziere bezeichnet, die der obersten militärischen Führung zuarbeiten.

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Georg Domaschnian

Georg Domaschnian 1917 Georg Domaschnian,: Gheorghe Domășnean, auch Gheorghe Domășneanu (* 20. Oktober 1868 in Mehadia, Österreich-Ungarn; † 18. September 1940 in Timișoara) war ein rumänischer k. u. k. Generalstabschef, Generalmajor sowie nach 1918 rumänischer Divisionsgeneral, Politiker und Bürgermeister von Timișoara (Temeswar).

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Getreidemarkt (Wien)

Der Getreidemarkt ist eine Straße in Wien, die an der Grenze zwischen dem 1.

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Heinrich von Pitreich

Heinrich von Pitreich, Photographie von Anton Huber (um 1905) Heinrich Freiherr von Pitreich (* 10. November 1841 in Laibach; † 13. Januar 1920 in Wien) war ein General in der gemeinsamen Armee Österreich-Ungarns und Reichskriegsminister von Österreich-Ungarn.

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Hofkriegsrat

Der Hofkriegsrat (bis 1564 Steter Kriegsrat genannt) war von 1556 bis 1848 die Militärverwaltungsbehörde für die Habsburgermonarchie, Vorläufer des späteren k.k. bzw.

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Innere Stadt (Wien)

Die Innere Stadt ist der 1.

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Intendantur

Die Intendantur war eine militärische Verwaltungsbehörde, welche die Truppe in allen materiellen Bedürfnissen (außer Waffen und Munition) zu versorgen hatte.

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Josef Wenzel Radetzky von Radetz

100px Johann Josef Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky von Radetz (* 2. November 1766 in Schloss Trebnitz bei Seltschan, Königreich Böhmen; † 5. Jänner 1858 in Mailand) war ein Feldmarschall, böhmischer Adeliger und der wohl bedeutendste Heerführer Österreichs in der ersten Hälfte des 19.

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K.k. Landwehr

Vorderseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Rückseite der k.k. Landwehr Regimentsfahnen Die kaiserlich-königliche Landwehr (auch: k.k. Landwehr) bestand von 1869 bis 1918 aus den Territorialstreitkräften der cisleithanischen Reichshälfte, die als Pendant zur k.u. Landwehr aufgestellt wurden.

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K.k. Ministerium für Landesverteidigung

Ehemaliges k.k. Landwehrministerium in Wien 1., Babenbergerstraße 5 Das k.k. Ministerium für Landesverteidigung (umgangssprachlich auch Landwehrministerium genannt) mit Sitz in Wien war eines von drei im Frieden formal unabhängig voneinander agierenden Streitkräfteministerien der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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K.u. Honvédministerium

k.u. Honvédministerium auf dem ''Szent György tér'' des Burgpalastes in Budapest Das k.u. Honvédministerium mit Sitz in Budapest war zuständig für Finanzierung, Organisation und Verwaltung der ab 1868 in der Transleithanischen Reichshälfte der österreichisch-ungarischen Monarchie aufgestellten militärischen Verbände der ''königlich-ungarischen Landwehr'' (ungarisch: ''Magyar Királyi Honvédség'') und der angeschlossenen croatisch-slawonischen Landwehr.

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K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn)

Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Vorderseite) Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Rückseite) Die königlich ungarische Landwehr (ungarisch: Magyar Királyi Honvédség, landläufig auch nur die Honvéd) war eine von vier Teilstreitkräften der Streitkräfte von Österreich-Ungarn (offiziell „Bewaffnete Macht“ oder auch „Wehrmacht“ genannt).

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K.u.k. Adjutanten

Flügeladjutant S.M. des Kaisers Ordonnanzoffizier (2.v.l.) S.K.H. des Erzherzog Leopold Salvator (r.) In der Armee Österreich-Ungarns existierten verschiedene Gruppen von Adjutanten, die sich wie folgt gliederten.

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K.u.k. Armeestand

Oberstleutnant des Armeestandes in Paradeadjustierung Der k.u.k. Armeestand war eine eigenständige Branche der österreichisch-ungarischen Streitkräfte und wurde von Offizieren aller vier Truppenteile (k.u.k. Kriegsmarine – Gemeinsame Armee – k.k. Landwehr – k.u. Landwehr) gebildet, die sich auf Dauer nicht in der Truppenverwendung befanden.

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K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen“ Nr. 7

Das Jazigier und Kumanier Husarenregiment „ Wilhelm II.

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K.u.k. Marinesektion

Die kaiserliche und königliche Marinesektion, bis 1889 wie das Heer ab 1867 fälschlich als k.k., dann erst als k.u.k. bezeichnet, war eine Abteilung des Kriegsministeriums im Kaisertum Österreich und ab 1867 in Österreich-Ungarn.

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K.u.k. Militärjustizwesen

Auditor Das k.u.k Militär-Justizwesen verkörperte die Militärgerichtsbarkeit der Gemeinsamen Armee, der beiden k.k. Landwehr und der k.u. Landwehr.

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K.u.k. Militärseelsorge

Die k.u.k. Militärseelsorge war eine Institution der Armee Österreich-Ungarns.

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K.u.k. Pioniere

Hauptmann in Paradeadjustierung Die k.u.k. Pioniere waren ein Teil der technischen Truppen der österreichisch-ungarischen Landstreitkräfte.

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K.u.k. Stabswesen

Das k.u.k. Stabswesen der österreichisch-ungarischen Streitkräfte gliederte sich in drei Organisationen: mini.

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K.u.k. Ulanenregiment „Alexander II. Kaiser von Rußland“ Nr. 11

Der Namensgeber des Regiments, Zar Alexander II. von Russland Das k.u.k Ulanenregiment „Alexander II., Kaiser von Russland“ Nr.

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K.u.k. Ulanenregiment „Fürst zu Schwarzenberg“ Nr. 2

Der Namensgeber des Regiments – Carl Philipp Fürst zu Schwarzenberg Der Verband war 1790 als „Ulanen-Frei-Korps“ für die kaiserlich-habsburgische Armee errichtet worden.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Georg Huyn

General der Kavallerie Karl Graf Huyn, Foto von Eugen Schöfer († 1912) Karl Georg Graf Huyn (* 18. November 1857 in Wien; † 2. Februar 1938 im Ansitz Rottenbuch in Bozen) war der Sohn von Johannes Carl August Graf Huyn und Natalie geb.

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Karl Ludwig von Grünne

'''Karl Ludwig von Grünne''' als General der Kavallerie (''Wiener Salonblatt'', 1873) Karl Ludwig Grünne, Graf von Pinchard (* 25. August 1808 in Wien; † 15. Juni 1884 in Baden (Niederösterreich)) war ein österreichischer General.

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Karl von Franck

Karl Ritter von Franck (* 18. Januar 1806 in Wien; † 13. April 1867 in Paris) war ein österreichischer General, Kriegsminister und Staatsmann.

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Kriegsministerium (Wien)

Ehemaliges k.u.k. Kriegsministerium am Stubenring 1, heute Sitz mehrerer Bundesministerien Das Kriegsministerium genannte Gebäude am Stubenring im 1. Wiener Gemeindebezirk wurde in den Jahren 1909 bis 1913 unter der architektonischen Leitung Ludwig Baumanns errichtet.

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Landstreitkräfte Österreich-Ungarns 1867–1914

Militär-Bauingenieur im Hauptmannsrang in Dienstadjustierung Die Landstreitkräfte Österreich-Ungarns bestanden 1867–1918 aus der Gemeinsamen Armee (die bis 1889 die vorangestellte Bezeichnung k.k. verwendete, ab 1889 dann das seit 1867 verfassungsrechtlich entsprechende k.u.k.), der ab 1868 aufgestellten kaiserlich-königlichen Landwehr, der königlich ungarischen Landwehr und der letzterer angegliederten kroatisch-slawonischen Landwehr sowie im Kriegsfalle noch aus dem k.k. und k.u. Landsturm.

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Leopold Salvator von Österreich-Toskana

Erzherzog Leopold Salvator von Österreich-Toskana, 1905 Leopold Salvator von Österreich-Toskana (* 15. Oktober 1863 in Alt-Bunzlau, Böhmen; † 4. September 1931 in Wien) aus dem Hause Habsburg-Lothringen (Linie Habsburg-Lothringen-Toskana) war Erzherzog von Österreich, Feldzeugmeister und seit 1916 Generaloberst.

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Major

Der Major ist ein Dienstgrad für Soldaten der deutschen Bundeswehr, des österreichischen Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Miklós Horthy

Miklós Horthy Miklós (Nikolaus) Horthy von Nagybánya (amtlich, * 18. Juni 1868 in Kenderes, Österreich-Ungarn; † 9. Februar 1957 in Estoril, Portugal) war ein österreichisch-ungarischer Admiral, ungarischer Politiker und als Reichsverweser langjähriges faktisches Staatsoberhaupt des Königreiches Ungarn (1920–1944).

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Militärinvalidenversorgungsstand

Waffenrock Mannschaften Zur Versorgung invalider Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften gab es in der österreichisch-ungarischen Armee in Wien, Prag, Tyrnau und Lemberg Invalidenhäuser, die zur selbstständigen Branche des Militärinvalidenversorgungsstandes gehörten.

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Moritz von Auffenberg

Moritz Friedrich Joseph Eugen Auffenberg, seit 1869 Ritter von Auffenberg, seit 1915 Freiherr Auffenberg von Komarów (* 22. Mai 1852 in Troppau; † 18. Mai 1928 in Wien), war ein General der österreichisch-ungarischen Armee und Kriegsminister.

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Oberkommandierender der Streitkräfte Österreich-Ungarns

Oberkommandierender der Streitkräfte Österreich-Ungarns war bis 1918 der Oberbefehlshaber der Bewaffneten Macht oder Wehrmacht von Österreich-Ungarn.

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Oberst

Luftwaffe (rechts) Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Oberstleutnant

Lieutenant Colonel Oberstleutnant ist ein militärischer Dienstgrad für Soldaten der deutschen Bundeswehr, des österreichischen Bundesheeres und der Schweizer Armee.

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Oktroyierte Märzverfassung

Als Oktroyierte Märzverfassung wird die Verfassung des Kaiserreiches Österreich bezeichnet, die nach der Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich am 4. März 1849 vom 18-jährigen Kaiser Franz Joseph I. ohne Mitwirkung eines Parlaments von Olmütz aus erlassen wurde.

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Pionier (Militär)

Einsatz eines Pioniergeräts Befahren eines verfüllten Grabens Pioniere sind eine Truppengattung eines Heeres.

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Pula

Pula (deutsch und italienisch Pola) ist mit 51.469 Einwohnern (Stand: 2021) die größte Stadt der kroatischen Gespanschaft Istrien.

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Rekrut

Polnische Rekruten beim Fahneneid Rekrut bezeichnet im Militär die Dienststellung und gegebenenfalls auch den Dienstgrad eines neu eingestellten Soldaten – in der Regel für die Dauer seiner Grundausbildung.

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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

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Rossauer Kaserne

Donaukanals aus gesehen Südansicht der Rossauer Kaserne Die Rossauer Kaserne, offiziell Rossauer Kaserne Bernardis-Schmid, auch Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid, seit Jänner 2020 benannt nach den Widerstandskämpfern Robert Bernardis und Anton Schmid, bis 1999 amtlich: Roßauer Kaserne, wurde als Kronprinz-Rudolf-Kaserne 1865 bis 1869 im 9.

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Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten

Wappen der Freiherrn Stöger-Steiner von Steinstätten (1918.

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Rudolf von Merkl

Freiherr Rudolf von Merkl (* 28. März 1831 in Wien; † 22. Jänner 1911 ebenda) war ein österreichischer General und 1893 kurzzeitig Kriegsminister von Österreich-Ungarn.

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Sanitätswesen der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte

Marschadjustierung bis 1908 Das Sanitätswesen der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte war zuständig für die Medizinische Versorgung von Menschen und Tieren im Bereich der.

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Sardinischer Krieg

Der Sardinische Krieg, auch Zweiter Italienischer Unabhängigkeitskrieg genannt, war einer der drei Italienischen Unabhängigkeitskriege.

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Schematismus (Organisation)

Der Schematismus bildet die Aufbauorganisation einer Diözese oder organisatorische und/oder personelle Details einer religiösen Gemeinschaft ab.

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Staat der Slowenen, Kroaten und Serben

Der Staat der Slowenen, Kroaten und Serben, umgangssprachlich auch SHS-Staat genannt, war ein De-facto-Staat in Mittel- und Südosteuropa, der vom 29. Oktober bis zum 1. Dezember 1918 auf dem Gebiet der ehemaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie bestand.

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Staatsregierung Renner I

Die Staatsregierung Renner I (31. Oktober 1918 – 15. März 1919) wurde vom Staatsrat genannten Vollzugsausschuss der Provisorischen Nationalversammlung für Deutschösterreich ernannt.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Stiftskaserne

Stiftskaserne (Wien, Stiftgasse) Die Stiftskaserne, offiziell Stiftskaserne General Spannocchi, benannt nach dem Offizier Emil Spannocchi, auch Amtsgebäude Stiftgasse General Spannocchi, im 7.

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Theodor Baillet de Latour

Graf Theodor Baillet de Latour Das Grab von Graf Theodor Baillet de Latour (hinterer Grabstein) auf dem Zentralfriedhof Wien; von dem ursprünglichen Grab auf dem Friedhof Währing umgebettet Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens Graf Theodor Baillet de Latour (* 15. Juni 1780 in Linz; † 6. Oktober 1848 in Wien) war k. k. Geheimer Rat, Kämmerer, Offizier (Feldzeugmeister) und Kriegsminister.

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Trainwesen der Österreichisch-Ungarischen Streitkräfte

Das Trainwesen der Österreichisch-Ungarischen Landstreitkräfte war für den Nachschub und die Versorgung der Truppe im Kriegsfalle zuständig.

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Verteidigungsministerium

Das Verteidigungsministerium (in manchen Staaten Verteidigungssekretariat und anderes) ist die höchste Verwaltungsbehörde (ein Ministerium/Departement) für die Streitkräfte eines Staates und alle Angelegenheiten des Militärwesens.

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Walter Wagner (Historiker)

Walter Wagner (* 13. Jänner 1923 in Wien; † 11. Juni 1989 ebenda) war ein österreichischer Historiker mit Schwerpunkt Marinegeschichte.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Ringstraße

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wilhelm von Österreich

Erzherzog Wilhelm von Österreich Erzherzog Wilhelm, Lithographie von Josef Kriehuber, 1837 Erzherzog Wilhelm Franz Karl von Habsburg-Lothringen (* 21. April 1827 in Wien; † 29. Juli 1894 in Weikersdorf, Niederösterreich) war der vierte Sohn von Feldmarschall Erzherzog Karl von Österreich-Teschen und Prinzessin Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg.

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Leitet hier um:

K. u. k. Kriegsminister, K. u. k. Kriegsministerium, K.k. Kriegsministerium, Kriegsminister (Österreich-Ungarn), Österreichisch-ungarischer Kriegsminister, Österreichisch-ungarischer Reichskriegsminister.

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