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Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz

Index Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz

Das Gesetz über die Entschädigung ehemaliger deutscher Kriegsgefangener (Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz – KgfEG) war ein deutsches Bundesgesetz aus dem Jahr 1954, das nach dem 31.

22 Beziehungen: Bundesgesetz (Deutschland), Bundesverfassungsgericht, Der Spiegel, Deutsche Mark, Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945, Deutschland, Häftlingshilfegesetz, Heimkehrer, Heimkehrerentschädigungsgesetz, Heimkehrerstiftung, Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges, Kriegsversehrter, Legal Tribune Online, Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs, Ostgebiete des Deutschen Reiches, Preußische Allgemeine Zeitung, Sowjetische Besatzungszone, Sozialrecht (Deutschland), Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft, Wehrmacht, Zentrale Rechtsschutzstelle, Zweiter Weltkrieg.

Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945

Moschendorf. Hier wurden von 1945 bis 1957 auch zurückkehrende deutsche Zwangsarbeiter aufgefangen. Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945 waren deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges und Zivilpersonen, die von den Siegermächten zur Zwangsarbeit verpflichtet wurden.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Häftlingshilfegesetz

Das Gesetz über Hilfsmaßnahmen für Personen, die aus politischen Gründen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland in Gewahrsam genommen wurden (Häftlingshilfegesetz – HHG) regelt finanzielle Ausgleichsleistungen für Personen deutscher Staatsangehörigkeit, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) oder im sowjetischen Sektor Berlins oder in den Staaten des Ostblocks aus politischen Gründen in Gewahrsam genommen wurden, sowie deren Angehörige und Hinterbliebene.

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Heimkehrer

Heimkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Berlin (März 1948) Ein zurückgekehrter deutscher Kriegsgefangener identifiziert den Sohn dieser Frau als tot (1955). Die Tübinger Heimkehrertafel mit den Namen der verurteilten Kriegsverbrecher Otto Abetz und Eugen Steimle von 1951 wurde 2003 entfernt. Heimkehrer im Sinne des deutschen Heimkehrergesetzes (HkG) von 1950 sind deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges und Zivilpersonen, die wegen ihrer Volkszugehörigkeit oder Staatsangehörigkeit im Ausland interniert waren und nach ihrer Entlassung im damaligen Bundesgebiet (Westdeutschland) Aufenthalt genommen haben (§ 1 HkG).

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Heimkehrerentschädigungsgesetz

Das Heimkehrerentschädigungsgesetz sollte nach der deutschen Wiedervereinigung ostdeutsche ehemalige Heimkehrer aus Kriegsgefangenschaft und Internierung infolge des Zweiten Weltkrieges entschädigen.

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Heimkehrerstiftung

Die Heimkehrerstiftung war eine gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Bonn.

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Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges

Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs waren die Kriegsgefangenen der kriegführenden Staaten im Zweiten Weltkrieg.

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Kriegsversehrter

Zweiten Weltkrieges Gedenkstein im Taxispark München Als Kriegsversehrter, auch Invalide, wird ein Kriegsopfer bezeichnet, dessen Verwundungen anhaltende körperliche oder seelische Schädigungen hinterließen.

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Legal Tribune Online

Legal Tribune Online (LTO) ist ein journalistisch gestaltetes Onlinemagazin zu rechtlichen Themen, das der Verlag Wolters Kluwer Deutschland herausgibt.

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Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs

Diese Liste enthält die Lager für Kriegsgefangene auf dem Hoheitsgebiet der Sowjetunion während des Zweiten Weltkrieges und danach.

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Ostgebiete des Deutschen Reiches

Deutschlands 1920–1990 Als Ostgebiete des Deutschen Reiches oder auch ehemalige deutsche Ostgebiete werden die Territorien östlich der Oder-Neiße-Linie bezeichnet, die am 31. Dezember 1937 zum Gebiet des Deutschen Reiches gehört hatten, nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 von Deutschland faktisch abgetrennt wurden und heute zu Polen und Russland gehören.

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Preußische Allgemeine Zeitung

Die Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung und das Presseorgan der Landsmannschaft Ostpreußen.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sozialrecht (Deutschland)

Das Sozialrecht umfasst alle Rechtsnormen des öffentlichen Rechts, die der Absicherung sozialer Risiken wie insbesondere Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Arbeits- und Einkommenslosigkeit, Alter oder Tod dienen.

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Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft

Die Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft ist eine vom Freistaat Sachsen errichtete Stiftung des öffentlichen Rechts, die mehrere Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus und des Kommunismus selbst in eigener Trägerschaft unterhält oder finanziell unterstützt.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Zentrale Rechtsschutzstelle

Die Zentrale Rechtsschutzstelle (Abkürzung: ZRS) war eine bundesdeutsche Behörde, die von 1950 bis 1970 bestand.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

KgfEG.

AusgehendeEingehende
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