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Soziologie des Krieges

Index Soziologie des Krieges

Die Soziologie des Krieges oder Kriegssoziologie oder auch Polemologie (griech. polemos – Krieg, Streit) ist mit dem Militär als sozialer Macht und Organisation und mit dem Krieg als einem sozialen Phänomen befasst.

28 Beziehungen: Dierk Spreen, Gaston Bouthoul, Gunnar Heinsohn, Hans Joas, Karl Otto Hondrich, Krieg, Macht, Massenmedien, Max Weber, Militär, Militärsoziologie, Phänomen, Politikwissenschaft, Sebald Rudolf Steinmetz, Soldat, Soziale Rolle, Sozialer Status, Sozialer Wandel, Sozialpsychologie, Soziologie, Tatopfer, Täter, Trutz von Trotha, Volker Kruse, Volkswirtschaft, Wolfgang Knöbl, Zivilperson, 1945.

Dierk Spreen

Dierk Spreen (* 1965 in München) ist ein deutscher Soziologe.

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Gaston Bouthoul

Gaston Bouthoul (* 1896 in Monastir, Tunesien; † 1980 in Paris) war ein französischer Soziologe.

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Gunnar Heinsohn

Gunnar Heinsohn (2013) Gunnar Heinsohn (* 21. November 1943 in Gotenhafen; † 16. Februar 2023 in Danzig, Polen) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe, Professor für Sozialpädagogik an der Universität Bremen und freier Publizist.

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Hans Joas

Hans Joas, 2014 Hans Joas (* 27. November 1948 in München) ist ein deutscher Soziologe und Sozialphilosoph.

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Karl Otto Hondrich

Karl Otto Hondrich Karl Otto Hondrich (* 1. September 1937 in Andernach; † 16. Januar 2007 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Soziologe.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Massenmedien

Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Militärsoziologie

Die Militärsoziologie befasst sich makrosoziologisch mit der Bedeutung von militärischen Institutionen (Armeen, Kriegs- und Luftflotten) für ganze Gesellschaften bzw.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Politikwissenschaft

Politikwissenschaft – auch Politische Wissenschaft, Wissenschaft von der Politik, Wissenschaftliche Politik oder Politologie – ist als Integrationswissenschaft ein Teil der modernen Sozialwissenschaften und beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Lehren und Erforschen politischer Prozesse, Strukturen und Inhalte sowie den politischen Erscheinungen und Handlungen des menschlichen Zusammenlebens.

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Sebald Rudolf Steinmetz

Sebald(us) Rudolph Steinmetz (* 6. Dezember 1862 in Breda; † 5. Dezember 1940 in Amsterdam) war ein niederländischer Ethnologe und Soziologe.

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Soldat

Bundeswehr-Soldat während der Übung ''Sharp Griffin'' 2016 im Kosovo Ein Soldat oder eine Soldatin (nach dem Sold, den er oder sie bezieht) ist ein bewaffneter Angehöriger einer Armee oder der Streitkräfte eines Landes, vom General bis zu den Mannschaften, obwohl sich der Sprachgebrauch lange auf Letztere beschränkte.

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Soziale Rolle

Die soziale Rolle ist ein Begriff aus der Soziologie und Sozialpsychologie, der dem Theater entlehnt wurde.

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Sozialer Status

Sozialer Status: Beim sonntäglichen Promenadenkonzert in Hannover trug lediglich das Kindermädchen (ganz links im Bild mit Blick zum Fotografen) keine Kopfbedeckung;Ansichtskarte Nr. '''8753''' von Louis Glaser Sozialer Status bezeichnet in der Soziologie wie in der Sozialpsychologie die gesellschaftliche Wertung aufgrund der sozialen Herkunft oder der sozialen Position innerhalb einer sozialen Struktur.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Tatopfer

Das Tatopfer ist in strafrechtlicher Hinsicht ein Rechtssubjekt, gegen das eine Straftat gerichtet ist oder gerichtet war.

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Täter

Als Täter wird allgemein jemand bezeichnet, der eine Tat ausführt oder etwas getan hat, insbesondere ein Straftäter.

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Trutz von Trotha

Trutz von Trotha-Witzenmann (* 16. September 1946 in Dieburg; † 18. Mai 2013 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Soziologe und Professor für Soziologie der Universität Siegen.

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Volker Kruse

Volker Kruse (* 19. März 1954 in Helmstedt) ist ein deutscher Soziologe.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Wolfgang Knöbl

Wolfgang Knöbl (* 11. Juni 1963) ist ein deutscher Soziologe und Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung.

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Zivilperson

Eine Zivilperson (von zivil, nicht militärisch, bürgerlich) ist im Humanitären Völkerrecht jede Person, die weder den Streitkräften im weiteren Sinne noch einer levée en masse angehört, grundsätzlich also Personen, die keinen Kombattantenstatus haben, sondern Nichtkombattanten sind (Art. 50, Art. 43 des Zusatzprotokolls zu den Genfer Abkommen vom 12. August 1949 über den Schutz der Opfer internationaler bewaffneter Konflikte – ZP I; Art. 4 A des Genfer Abkommens über die Behandlung der Kriegsgefangenen – III. Genfer Abkommen).

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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Leitet hier um:

Kriegsforschung, Kriegssoziologie, Polemologie.

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