77 Beziehungen: Adolph Wagner (Ökonom), Aggregation (Wirtschaft), Aktivgeschäft, Arbeitsmarkt, Attische Demokratie, Auslastungsgrad, Überschussreserve, Bank of England, Bankensystem, Banknote, Bilanzsumme, Bonität, Buchgeld, Debitor, Deflationsspirale, Emittent (Finanzmarkt), Erkenntnisobjekt, Europäische Zentralbank, Finanzintermediär, Geld, Geldangebot, Geldmarkt, Geldmenge, Geldnachfrage, Geldpolitik, Geldschöpfung, Geldschöpfungsmultiplikator, Geldtheorie, Geldvermögen, Grundstück, Hans Gestrich, Hans Neisser, Haushaltskonsolidierung, Heinrich Rittershausen, Henry Dunning Macleod, Investition, John Fullarton, John Law, John Maynard Keynes, Joseph Schumpeter, Kapazität (Wirtschaft), Karl Knies, Kerbholz, Knut Wicksell, Kredit, Kreditinstitut, Kreditmarkt, Kreditor, L. Albert Hahn, Leonhard Gleske, ..., Liquiditätstheorie, Melchior Palyi, Neoklassische Theorie, Nettokreditaufnahme, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Otto Ernst Pfleiderer, Passivgeschäft, Produktionsfaktor, Refinanzierung, Rudolf Stucken, Saldenmechanik, Sollzins, Spareinlage, Sparen, Staatshaushalt, Theorie, Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, Thomas Tooke, Unterbeschäftigung, Verbindlichkeit, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Volkswirtschaftslehre, Wechsel (Wertpapier), Wilhelm Lautenbach, Wolfgang Stützel, Zahlungsmittel, Zahlungsstrom. Erweitern Sie Index (27 mehr) »
Adolph Wagner (Ökonom)
Adolph Wagner, 1899 Anzeige für einen Vortrag (1906) Adolph Wagner (* 25. März 1835 in Erlangen; † 8. November 1917 in Berlin) war ein deutscher Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler.
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Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
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Aktivgeschäft
Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.
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Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.
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Attische Demokratie
Volksversammlung Die attische Demokratie erlangte ihre vollständige Ausprägung im 5.
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Auslastungsgrad
Unter dem Auslastungsgrad versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen und dem potenziellen Bruttoinlandsprodukt, ausgedrückt in Prozent.
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Überschussreserve
Die Überschussreserve ist im Bankwesen dasjenige Zentralbankgeld, um welches das Zentralbankgeldguthaben einer Geschäftsbank ihre sich aus der Mindestreserveverpflichtung ergebende und bei der Zentralbank gehaltene Mindestreserve (Reserve-Soll) übersteigt.
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Bank of England
Die Bank of England ist die Zentralbank des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und hat ihren Sitz in London.
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Bankensystem
Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.
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Banknote
Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.
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Bilanzsumme
Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.
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Bonität
Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).
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Buchgeld
Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.
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Debitor
Debitor ist im deutschen Rechnungswesen der Begriff für den Schuldner aus Lieferungen und Leistungen.
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Deflationsspirale
Klassische Deflationsspirale Deflationsspirale bezeichnet einen sich selbst verstärkenden konjunkturellen Abwärtstrend.
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Emittent (Finanzmarkt)
Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.
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Erkenntnisobjekt
Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.
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Europäische Zentralbank
Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.
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Finanzintermediär
Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.
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Geld
200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.
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Geldangebot
Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.
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Geldmarkt
Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.
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Geldmenge
Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.
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Geldnachfrage
Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.
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Geldpolitik
Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.
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Geldschöpfung
Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.
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Geldschöpfungsmultiplikator
Der Geldschöpfungsmultiplikator ist in der Makroökonomie und Geldtheorie ein Multiplikator, der die maximale Grenze der aktiven Geldschöpfung eines Bankensystems angibt.
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Geldtheorie
Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.
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Geldvermögen
Das Aggregat Geldvermögen ist in den Wirtschaftswissenschaften ein mehrdeutiger Begriff, mit dem jener Teil des Vermögens beschrieben wird, der einen auf eine Währungseinheit (Euro oder Fremdwährung) lautenden Nominalwert hat.
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Grundstück
Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche.
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Hans Gestrich
Hans Gestrich (* 17. September 1895 in Berlin; † 21. November 1943) war ein deutscher Ökonom.
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Hans Neisser
Hans Philip Neisser (geboren 3. September 1895 in Breslau; gestorben 1. Januar 1975 in Berkeley (Kalifornien)) war ein deutsch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Haushaltskonsolidierung
Haushaltskonsolidierung bedeutet grundsätzlich eine Verringerung der Nettoneuverschuldung öffentlicher Haushalte pro zeitlicher Konsolidierungsphase.
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Heinrich Rittershausen
Heinrich Rittershausen (* 5. August 1898 in Schleswig; † 15. Juni 1984 in Köln) war ein deutscher Ökonom.
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Henry Dunning Macleod
Henry Dunning Macleod (* 31. März 1821 in EdinburghS. E. Fryer, revised by John Maloney: Macleod, Henry Dunning (1821–1902). In: Oxford Dictionary of National Biography. Oxford University Press, doi:10.1093/ref:odnb/34787.; † 16. Juli 1902) war ein schottischer Nationalökonom.
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Investition
Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.
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John Fullarton
John Fullarton (* um 1780; † 24. Oktober 1849) war ein englischer Wirtschaftswissenschaftler.
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John Law
rahmenlos John Law, gemalt von Casimir Balthazar John Law of Lauriston oder französisch John Law de Lauriston (* 16. April 1671 in Edinburgh; † 21. März 1729 in Venedig) war ein schottischer Nationalökonom und Bankier.
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John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
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Joseph Schumpeter
Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.
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Kapazität (Wirtschaft)
Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.
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Karl Knies
Karl Gustav Adolf Knies Karl Gustav Adolf Knies (* 29. März 1821 in Marburg; † 3. August 1898 in Heidelberg) war ein deutscher Ökonom.
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Kerbholz
Sayn-Wittgenstein-Hohenstein, 17. Jahrhundert. Ein Kerbholz, auch Kerbstock, Zählholz oder Zählstab genannt, ist eine frühzeitliche und mittelalterliche Zählliste; es diente meist dazu, Schuldverhältnisse fälschungssicher zu dokumentieren.
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Knut Wicksell
Knut Wicksell Johan Gustav Knut Wicksell (* 20. Dezember 1851 in Stockholm; † 3. Mai 1926 in Stocksund, Danderyd) war ein schwedischer Ökonom.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kreditmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.
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Kreditor
Ein Kreditor (‚anvertrauen‘) ist im deutschen Rechnungswesen der Gläubiger von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
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L. Albert Hahn
Ludwig Albert Hahn (* 12. Oktober 1889 in Frankfurt am Main; † 4. Oktober 1968 in Zürich) war ein deutscher Bankier, Nationalökonom und Hochschullehrer.
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Leonhard Gleske
Leonhard Gleske (* 18. September 1921 in Bromberg, Polen; † 25. November 2019 in Bad Homburg) war ein deutscher Volkswirt.
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Liquiditätstheorie
Unter Liquiditätstheorie des Geldes werden in der Volkswirtschaftslehre mehrere Theorien verstanden, die eine Gegenposition zum Monetarismus bilden.
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Melchior Palyi
Melchior Palyi (geboren 14. März 1892 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 28. Juli 1970 in Chicago) war ein deutsch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
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Nettokreditaufnahme
Nettokreditaufnahme ist bei öffentlichen Haushalten die Differenz aus der Kreditaufnahme und den Tilgungen für Altkredite.
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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.
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Otto Ernst Pfleiderer
Otto Ernst Pfleiderer (* 17. Januar 1904 in Ulm; † 6. Februar 1989 in Stuttgart) war ein deutscher Ökonom und Zentralbankpolitiker.
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Passivgeschäft
Passivgeschäft (oder Einlagengeschäft) ist im Bankwesen ein Bankgeschäft, das in der Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums besteht, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden; der Rückzahlungsanspruch darf nicht aus Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft resultieren.
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Produktionsfaktor
Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.
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Refinanzierung
Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.
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Rudolf Stucken
Rudolf Stucken (* 17. März 1891 in Hamburg; † 26. Oktober 1984 in Bad Soden am Taunus) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Saldenmechanik
Die Saldenmechanik (von Salden aus der Buchhaltung bzw. dem Kreditwesen sowie Mechanik zur Charakterisierung der streng allgemeingültigen Gesamtgefüge der Identitäten) ist der Volkswirtschaftslehre zuzurechnen.
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Sollzins
Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.
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Spareinlage
Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.
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Sparen
Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.
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Staatshaushalt
Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.
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Theorie
Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.
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Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung
Die Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung ist ein wirtschaftswissenschaftliches Werk des österreichisch-deutsch-amerikanischen Ökonomen Joseph Schumpeter.
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Thomas Tooke
Thomas Tooke Thomas Tooke (* 28. Februar 1774 in Kronstadt; † 26. Februar 1858 in London) war ein englischer Ökonom.
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Unterbeschäftigung
Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.
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Verbindlichkeit
Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.
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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Wechsel (Wertpapier)
Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.
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Wilhelm Lautenbach
Wilhelm Lautenbach (* 26. August 1891 in Zwinge; † 24. Mai 1948 in Davos) war Referent für Finanzfragen im Reichswirtschaftsministerium in den 1930er Jahren, wo er sich vornehmlich mit Währungsfragen, der deutschen Bankenkrise, den Auswirkungen der Reparationszahlungen und der damals vorherrschenden Massenarbeitslosigkeit beschäftigte.
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Wolfgang Stützel
Wolfgang Stützel (* 23. Januar 1925 in Aalen; † 1. März 1987 in Saarbrücken) war ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes.
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Zahlungsmittel
Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.
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Zahlungsstrom
Zahlungsstrom ist in der Wirtschaft eine Stromgröße, die Zahlungsvorgänge zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern beschreibt.
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Leitet hier um:
Immaterielles Geld, Kreditgeld, Kreditgeldschöpfung, Kreditmechanik, Kreditmünze, Kreditschöpfung, Schuldgeld, Schuldgeldsystem.