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Krebstiere

Index Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

114 Beziehungen: Abdomen (Gliederfüßer), Aquakultur, Art (Biologie), Asseln, Ökosystem, Bakterien, Brackwasser, Brandung, Cellulasen, Cellulose, Cephalocarida, Cephalon (Anatomie), Cherax destructor, Derocheilocarididae, Devon (Geologie), Einsiedlerkrebse, Endogen, Entenmuscheln, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Exkretion, Facetotecta, Fühler (Biologie), Fische, Fischläuse, Flusskrebse, Fouling (Schiffbau), Garnele, Garnelenzucht, Gemeine Strandkrabbe, Gift, Gliederfüßer, Gustav Fischer (Verleger), Hans-Eckhard Gruner, Höhere Krebse, Hummer, Insekten, Journal of Chemical Ecology, Kambrische Explosion, Kambrium, Karbon, Karibik-Landeinsiedlerkrebs, Keimbahn, Kieferklauenträger, Kieme, Kiemenfußkrebse, Kladistik, Klasse (Biologie), Knospung, Kochkunst, ..., Konsument (Ökologie), Kopffüßer, Krebskorb, Krill, Krustentiere, Landasseln, Landwirbeltiere, Langusten, Lebensmittel, Leitfossil, Limnologie, Mandibeltiere, Maxille, Maxillopoda, Meer, Meeresfrüchte, Meeressäuger, Metamorphose (Zoologie), Meyers Konversations-Lexikon, Molekularbiologie, Morten Thrane Brünnich, Mundwerkzeuge, Nauplius, Ostrakoden, Palmendieb, Pancrustacea, Parasitismus, Pelagial, Peraeon, Phytoplankton, Plankton, Pleon (Krebse), Plesiomorphie, Prostomium, Rankenfußkrebse, Raucher (Hydrothermie), Remipedia, Rezent, Riff (Geographie), Ruderfußkrebse, Saugnapf, Süßwasser, Schwestergruppe, Sechsfüßer, Sedimente und Sedimentgesteine, Seepocken, Silur, Spaltbein, Springer Spektrum, Stamm (Biologie), Stoffwechsel, Symbiose, Tagma (Anatomie), Tausendfüßer, Telson, Thecostraca, Tiefsee, Tracheentiere, Trilobiten, Trinkwasser, Uni-Taschenbücher, Wasserflöhe, Zoea, Zungenwürmer. Erweitern Sie Index (64 mehr) »

Abdomen (Gliederfüßer)

Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (lila), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Entomologie wird als Abdomen der Hinterleib eines Gliederfüßers bezeichnet.

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Aquakultur

Werden Zuchtfische in Netzen oder Käfigen gehalten und aktiv gefüttert '''1''', überdüngen ihre Ausscheidungen in der Regel die Umgebung (Eutrophierung). Verhindert werden kann dies, wenn weitere Organismen in Strömungsrichtung '''2''' gehalten werden, welche die Ausscheidungen verwerten. In Käfigen gehaltene Garnelen, Krebse oder Seegurken '''3''' fressen absinkende Kot- und Futterpartikel. Muscheln '''4''' filtern kleinere Partikel heraus. Und deren Ausscheidungen kommen wiederum den Algen und Wirbellosen zugute. Lachszucht in Norwegen Fütterungsautomat in Finnland Bélon, Frankreich Aquakultur oder Aquafarming ist die kontrollierte Aufzucht von aquatischen, also im Wasser lebenden Organismen, insbesondere Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Asseln

Die Asseln (Isopoda) sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Brackwasser

Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.

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Brandung

Brandung an der Pazifik­küste von Peru Brandung bezeichnet das geräuschvolle und mit der Bildung von Gischt verbundene Verhalten von Wellen, wenn sie extrem flache Bereiche eines Meeres (vgl. → Seegang) oder eines sehr großen Sees, in aller Regel die Küsten- bzw.

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Cellulasen

Cellulasen – auch selten Zellulasen geschrieben – sind Enzyme, die in der Lage sind, die β-1,4-glykosidische Bindung von Cellulose zu spalten, wodurch Glucose freigesetzt wird.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Cephalocarida

Die Cephalocarida (Hufeisengarnelen) stellen eine seltene Klasse innerhalb der Krebstiere dar.

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Cephalon (Anatomie)

Cephalon bei einem Trilobiten Als Cephalon (von altgr. κεφαλή Kopf, deutsche Bezeichnung: Kopfschild oder Kopfabschnitt) bezeichnet man das erste Tagma vieler Krebse und Trilobiten.

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Cherax destructor

Cherax destructor ist eine Art der Zehnfußkrebse aus der Familie der Parastacidae.

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Derocheilocarididae

Die Derocheilocarididae (Gr.: „Bartkrebse“) sind eine Familie der Krebstiere.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Einsiedlerkrebse

Die sechs Familien der Einsiedlerkrebse gehören zusammen mit zwei weiteren Familien, den krabbenförmigen Vertretern der Königskrabben und den Hapalogastridae, zur zoologischen Überfamilie Paguroidea.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Entenmuscheln

Antennula Als Entenmuscheln werden sessile Rankenfußkrebse der Teilklasse Thoracica bezeichnet, die als Haftungsorgan einen Stiel ausbilden.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Exkretion

Exkretions-Schema nach Paul Bert, 1881; Legende:'''C''' Blutkreislauf (oder Lymphe), '''D''' Verdauungstrakt, '''E''' Exkretionsöffnung, '''N''' Nervensystem, '''R''' AtmungPaul Bert: ''Leçons de zoologie'' Herausgeber G. Masson, Paris 1881. Als Exkretion („ausscheiden“) wird die Abgabe von überflüssigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper an die Umwelt bezeichnet.

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Facetotecta

Die Facetotecta sind eine Teilklasse mariner Krebstiere, die bisher nur durch ihre Larvenstadien (y-Larven) bekannt ist.

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Fühler (Biologie)

Gemeinen Waldschwebfliege (''Volucella pellucens''). Die Arista ist die gefiederte Fühlerborste am dritten Antennenglied. Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Fischläuse

Die Fischläuse oder Karpfenläuse (Branchiura), auch Fischzecken genannt, gehören zu den Krebstieren (Crustacea).

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Flusskrebse

Grobe Körpergliederung der Flusskrebse in Cephalothorax (Kopf-Rumpfbereich) und Pleon Dohlenkrebs (''Austropotamobius pallipes'') ''Eryma mandelslohi'', Oberer Brauner Jura Die Überfamilie der Flusskrebse ist ein Taxon der Höheren Krebse (Malacostraca).

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Fouling (Schiffbau)

Flächendeckender Bewuchs auf Schiffsrümpfen mit Seepocken und Algen auf einem Sportboot (oben) und dichtem Biofilm auf einem Kreuzfahrtschiff (unten). Fouling auf einem Ruderblatt (links) und Stützpfeiler (rechts). Unter Fouling wird die unerwünschte Ansiedlung von Organismen an technischen Oberflächen verstanden.

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Garnele

Garnelen Unterschiedliche Garnelenarten auf einem Poster von Augustus Addison Gould Als Garnelen werden unterschiedliche Arten in der Bodenzone lebender oder freischwimmender Krebstiere bezeichnet.

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Garnelenzucht

Ein Shrimp-Zuchtbecken mit Dauerbelüfter Zunahmen von Shrimp-Farmen im Golf von Fonseca (Honduras) von 1987 bis 1999 Die Garnelenzucht (engl. shrimp farming) ist eine besondere Form der Aquakultur, bei der Garnelen (shrimps) für den menschlichen Verzehr herangezogen werden.

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Gemeine Strandkrabbe

Die Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas), auch einfach Strandkrabbe genannt, ist eine sehr häufige Krabbenart an gemäßigten und subtropischen Küsten.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Gustav Fischer (Verleger)

Grab der Familie Fischer auf dem Nordfriedhof in Jena Gustav Fischer (* 23. Dezember 1845 in Altona; † 22. Juli 1910 in Jena; vollständig Gustav Paul Dankert Fischer) war ein deutscher Buchhändler und Verleger, Gründer des Gustav Fischer Verlags mit Schwerpunkt Medizin und Naturwissenschaften in Jena.

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Hans-Eckhard Gruner

Hans-Eckhard Gruner (* 15. Mai 1926 in Zwickau; † 6. Dezember 2006 in Berlin) war ein deutscher Zoologe, Entomologe und Kurator.

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Höhere Krebse

Die Höheren Krebse (Malacostraca) sind mit über 40.000 Arten die artenreichste Klasse innerhalb der Krebstiere.

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Hummer

Die Hummer (Homarus) sind eine meeresbewohnende Gattung der Zehnfußkrebse (Decapoda) aus der Familie der Hummerartigen (Nephropidae).

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Journal of Chemical Ecology

Das Journal of Chemical Ecology (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Chem. Ecol. abgekürzt) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift mit Peer Review, die seit 1975 von Springer Science+Business Media veröffentlicht wird.

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Kambrische Explosion

Als kambrische Explosion, kambrische Artenexplosion oder auch kambrische Radiation (vgl. Adaptive Radiation) wird das fast gleichzeitige erstmalige Vorkommen von Vertretern fast aller heutigen Tierstämme im geologisch winzigen Zeitraum von 5 bis 10 Millionen Jahren zu Beginn des Kambriums vor etwa 541 Millionen Jahren bezeichnet.

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Kambrium

Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor bis vor Millionen Jahren entspricht.

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Karbon

Das Karbon ist in der Erdgeschichte das fünfte chronostratigraphische System bzw.

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Karibik-Landeinsiedlerkrebs

Ein Karibik-Landeinsiedlerkrebs ohne schützendes Schneckenhaus,Zeichnung von Richard Owen, 1831 Der Karibik-Landeinsiedlerkrebs (Coenobita clypeatus), im angelsächsischen Sprachraum Caribbean hermit crab genannt, ist ein zur Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda) gehörendes Krebstier (Crustacea).

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Keimbahn

Schematische Darstellung der Keimbahn Unter der Keimbahn versteht man beim Menschen und bei den meisten Tieren die Abfolge von Zellen, die, beginnend bei der befruchteten Eizelle (Zygote), im Laufe der Individualentwicklung des betreffenden Lebewesens schließlich zur Bildung seiner Keimdrüsen und der darin gebildeten Keimzellen (Eizellen und Spermien) führt.

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Kieferklauenträger

Als Kieferklauenträger, Fühlerlose oder Cheliceraten (Chelicerata) wird eine Gruppe von Gliederfüßern (Arthropoda) bezeichnet, die sich durch den Besitz einer spezifisch umgewandelten Extremität des ersten Kopfsegmentes auszeichnet.

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Kiemenfußkrebse

Die Kiemenfußkrebse (Branchiopoda, vgl. aber die ähnlich geschriebenen, nicht verwandten Brachiopoda) sind eine Klasse der Krebse.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klasse (Biologie)

Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.

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Knospung

Lebenszyklus Knospungshefe Die Knospung oder Sprossung (auch Gemmation) ist eine Art der vegetativen Vermehrung, eine Unterform der ungeschlechtlichen Vermehrung.

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Kochkunst

Sterne-Restaurants in Deutschland Ein Dessert in der berühmten ''Auberge de l’ill'' von Paul Haeberlin (†) Die Kochkunst (auch Kulinarik genannt) ist das Handwerk, bei dem aus Lebensmitteln wohlschmeckende und optisch ansprechende Speisen zubereitet werden.

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Konsument (Ökologie)

400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Krebskorb

Krebskorb, Typ „Pirat“ Weg des Krebses in den Fangkorb Der Krebskorb (auch Krebsreuse genannt) ist ein Gerät zum Fang von Flusskrebsen, meist aus Netzmaterial oder Kunststoff.

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Krill

Krill bezeichnet marine garnelenförmige Krebstiere der Ordnung Euphausiacea.

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Krustentiere

Paella de marisco mit Kaisergranaten und Garnelen Knieper – aus Scheren des Taschenkrebses Zubereitete Languste Krustentiere sind in der Küchensprache die als Lebensmittel genutzten Krebstiere (Crustacea).

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Landasseln

Mauerassel von oben Die Landasseln (Oniscidea) sind eine an Land lebende Unterordnung der Asseln (Isopoda).

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Langusten

Die Langusten (Palinuridae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda).

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Leitfossil

Beispiele für Leitfossilien Leitfossilien (Orthostratigraphen) sind Fossilien, anhand derer man die relative Altersbestimmung verschiedener Gesteinsschichten vornehmen kann.

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Limnologie

Die Limnologie (und -logie) ist die Wissenschaft von den Binnengewässern als Ökosystemen, deren Struktur, Stoff- und Energiehaushalt und biologisch-ökologische Struktur und Funktion sie erforscht und deren abiotische und biotische Prozesse sie zu quantifizieren sucht.

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Mandibeltiere

Die Mandibeltiere (Mandibulata) sind eine monophyletische Gruppe der Gliederfüßer (Arthropoda), die aufgrund von morphologischen Merkmalen gegen die Kieferklauenträger (Chelicerata) abgegrenzt wird.

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Maxille

Amerikanischen Großschabe (''Periplaneta americana'') mit Beschriftung der einzelnen Teile Die Maxillen gehören zu den Kopfextremitäten, die bei Krebstieren (Crustacea) und Insekten (Insecta) im weiteren Sinne auftreten.

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Maxillopoda

Die Maxillopoda (lat. maxilla „Kinnbacken“, „Kiefer“; gr. πούς „Fuß“) sind eine Klasse im Wasser lebender (aquatischer) Krebstiere.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Meeresfrüchte

Verzehrfertige Meeres­früchte in Tours, Frankreich Als Meeresfrüchte bezeichnet man in der Regel essbare Meerestiere, die keine Wirbeltiere sind.

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Meeressäuger

Karibik-Manati Als Meeressäugetiere werden aquatische Säugetiere bezeichnet, die sich an ein Leben im Meer so angepasst haben, dass sie darauf angewiesen sind, sie können ohne das Meer nicht selbstständig existieren.

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Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

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Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Morten Thrane Brünnich

Jens Juel im Jahre 1799 Morten Thrane Brünnich (* 30. September 1737 in Kopenhagen; † 19. September 1827 ebenda) war ein dänischer Zoologe und Mineraloge.

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Mundwerkzeuge

Nektarsaugen Als Mundwerkzeuge (auch Mundgliedmaßen) werden im Allgemeinen Strukturen der Gliederfüßer (Arthropoda) bezeichnet, die der Nahrungsaufnahme dienen.

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Nauplius

Nauplius eines Zehnfußkrebses Als Nauplius (Plural Nauplien) oder Naupliuslarve wird die Primärlarve (Eilarve) der Krebstiere bezeichnet, die durch drei Beinpaare und ein unpaares medianes Auge (Naupliusauge) gekennzeichnet ist.

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Ostrakoden

Anatomie von ''Cypridina mediterranea'' Muschelkrebs Die Muschelkrebse oder Ostrakoden (Ostracoda) sind kleine Krebstiere, ihre Größe schwankt maximal zwischen 0,2 und 30 mm, die meisten sind zwischen 0,5 und 2 mm groß.

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Palmendieb

Der Palmendieb (Birgus latro), auch Kokosnussräuber, im angelsächsischen Sprachraum Coconut crab genannt, ist ein zur Ordnung der Zehnfußkrebse (Decapoda) gehörendes Krebstier (Crustacea) aus der Familie der Landeinsiedlerkrebse (Coenobitidae).

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Pancrustacea

Als Pancrustacea oder Tetraconata wird eine Gruppe der Gliederfüßer bezeichnet, in der die Insekten mit den Krebstieren zu einer Gruppe zusammengefasst werden.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pelagial

Das Pelagial („Meer“) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone (Benthal).

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Peraeon

Als Peraeon, auch Peräon oder Pereion (von griech. peraios, jenseitig), wird der Thoraxabschnitt bei Krebstieren (Crustacea) bezeichnet, welcher die der Fortbewegung dienenden Schreitbeine (Peraeopoden) trägt.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Pleon (Krebse)

Das Pleon ist der nach vorn und rückwärts bewegliche hintere Körperabschnitt (oder Tagma) bei den Höheren Krebsen (Klasse Malacostraca).

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Plesiomorphie

Als Plesiomorphie (von „benachbart“, und morphḗ „Form, Gestalt“) bezeichnet man in der entwicklungsbiologischen Systematik und Kladistik eine ursprüngliche Merkmalsausprägung, die vor der betrachteten Stammlinie entstanden ist und in dieser unverändert erhalten blieb.

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Prostomium

Das Prostomium (‚vor‘ und στόμα stóma ‚Mund‘), auch Acron oder Kopflappen genannt, ist die Bezeichnung für die Körperspitze der Ringelwürmer (Annelida).

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Rankenfußkrebse

Die Rankenfußkrebse (Cirripedia) sind eine Teilklasse der Krebstiere (Crustacea).

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Raucher (Hydrothermie)

Schwarzer Raucher im Atlantischen Ozean Der Schwar­ze Rau­cher „Kan­de­la­bra“ in 3300 Me­ter Was­ser­tie­fe im Lo­gat­chev-Hydro­ther­mal­feld am Mit­telat­lan­ti­schen Rü­cken Weißer Raucher des unter­meerischen Vulkans Eifuku (Japan) Schwarze Raucher und Weiße Raucher (White Smoker) sind zwei unterschiedliche Arten hydrothermaler Quellen am Grund der Tiefsee.

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Remipedia

Die Remipedia stellen eine Klasse innerhalb der Krebstiere dar.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Riff (Geographie)

Satellitenaufnahme der Insel Vanatinai mit deutlich erkennbarem Korallenriffsaum (hellblau) Ein Riff (altnordisch rif „Rippe; Riff“) ist eine mehr oder weniger lang gestreckte Erhebung, die vom Gewässerboden in Richtung Gewässeroberfläche aufragt.

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Ruderfußkrebse

Ruderfußkrebse (Copepoda) sind kleine Krebse (Crustacea), die marine und limnische Gewässer besiedeln.

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Saugnapf

Saugnapf-Greifer für glatte Platten Saugnäpfe eines Oktopus an einer Glasscheibe Die Kraft des Vakuums machen die ''Magdeburger Halbkugeln'' spürbar Der äußere Luftdruck presst die ''Magdeburger Halbkugeln'' zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. Vakuum Ein Saugnapf ist ein napfförmiges Gebilde aus elastischem Material, das durch einen Unterdruck an eine glatte Fläche gepresst wird.

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Schwestergruppe

Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.

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Sechsfüßer

Die Sechsfüßer oder Hexapoden (Hexapoda; von griech. ἕξ héx.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Seepocken

Seepocken fasst die Vertreter der festsitzenden (sessilen) Rankenfußkrebse zusammen, die ohne Ausbildung eines Stiels dem Untergrund aufsitzen.

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Silur

Das Silur ist in der Erdgeschichte das dritte und kürzeste chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums.

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Spaltbein

Aufbau eines Spaltbeins: schematischer Grundbauplan Als Spaltbeine werden bei Krebstieren besonders ausgebildete Beinpaare bezeichnet, bei denen jedes Bein in zwei Ästen ausläuft.

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Springer Spektrum

Springer Spektrum, zuvor Spektrum Akademischer Verlag (SAV), ist ein Fachverlag bzw.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Tagma (Anatomie)

Tagmata (Einzahl Tagma,, Pl. τάγματα tagmata) sind Körperabschnitte bei Tieren mit segmentiertem Körperbau, die aus mehreren gleichartig entwickelten oder verschmolzenen Segmenten bestehen und meist eine funktionelle Einheit bilden.

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Tausendfüßer

Die Tausendfüßer (Myriapoda, eingedeutscht: Myriapoden oder Myriopoden; im allgemeinen Sprachgebrauch auch Tausendfüßler) sind ein Unterstamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Telson

Telson (Detail) der Garnele ''Hemimysis anomala''. Rechts: Uropod Das Telson (von, in älterer Literatur häufig auch als Pygidium bezeichnet) ist der letzte, den After tragende Körperabschnitt der Gliederfüßer (Arthropoden).

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Thecostraca

Die Thecostraca (Gr.: Kapselschaler) sind eine Unterklasse mariner Krebstiere, die als ausgewachsene Tiere ein von der klassischen Krebsform stark abweichendes Aussehen haben.

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Tiefsee

Mittelozeanischen Rücken Video: Tiefsee (Quelle: TerraX) Als Tiefsee bezeichnet man für gewöhnlich die weitgehend bis völlig lichtlosen Bereiche des Meeres, die unterhalb einer Tiefe von mindestens 200 m liegen.

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Tracheentiere

Als Tracheentiere (Tracheata), auch Antennata oder Atelocerata genannt, bezeichnet man innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda) die Zusammenfassung der an das Landleben angepassten Tausendfüßer (Myriapoda) und Sechsfüßer (Hexapoda), deren Hauptgruppe die Insekten (Insecta) sind.

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Trilobiten

Die Trilobiten (Trilobita, „Dreilapper“, von tria „drei“ und λοβός lobós „Lappen“) sind eine ausgestorbene Klasse meeresbewohnender Gliederfüßer (Arthropoda).

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Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

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Uni-Taschenbücher

Uni-Taschenbücher (UTB) ist eine wissenschaftliche Taschenbuchreihe, die unter dem gemeinsamen Dach der UTB GmbH mit Sitz in Stuttgart, einer Arbeitsgemeinschaft von derzeit 19 Verlagen (Stand: 2023) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, herausgegeben wird.

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Wasserflöhe

''Polyphemus pediculus'' Als Wasserflöhe im weiteren Sinne wird umgangssprachlich eine Reihe von Kleinkrebsen aus verschiedenen Familien und Gattungen bezeichnet.

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Zoea

Europäischen Hummers beschriebenen pazifischen Krabbe ''Hemigrapsus takanoi'' Die Zoea oder Zoealarve („Tier“, „lebendes Wesen“) ist eine Larvenform der Krebstiere (Crustacea), die sich meist an das Stadium der Naupliuslarve anschließt.

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Zungenwürmer

Die Zungenwürmer (Pentastomida) sind eine Gruppe von parasitischen Gliederfüßern mit etwa 130 Arten.

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Leitet hier um:

Crustacea, Crustaceen, Diantennata, Krebse, Krebstier, Krustazeen.

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