221 Beziehungen: Adamkayalar, Admiralität (Vereinigtes Königreich), Adolf Wilhelm (Philologe), Agnus Dei, Aigeai, Akanthus (Ornament), Al-Idrisi, Alexander der Große, Alexios I. (Byzanz), Alois Machatschek, Altgriechische Sprache, Anastasios I., Anazarbos, Ante (Architektur), Antiochia am Orontes, Antiochos III., Apotropaion, Apsis, Apsiskalotte, Aquädukt, Architrav, Arkosolium, Atakent (Silifke), Ayaş (Erdemli), Çatıören, Öküzlü, İlçe, Basilika (Bautyp), Bastion, Bossenwerk, Bukranion, Bulletin de correspondance hellénique, Byzantinisches Reich, Cambazlı, Cardo, Chamosorion, Chiton, Chor (Architektur), Christenverfolgungen im Römischen Reich, Chronologie der Diadochenkriege, Curator rei publicae, Doline, Donjon, Drittes Konzil von Konstantinopel, Dukat (Münze), Elaiussa Sebaste, Emirzeli, Erdemli, Ernst Herzfeld, Erstes Konzil von Konstantinopel, ..., Fünfter Syrischer Krieg, Forum (Platz), Francis Beaufort, Friedrich Hild (Byzantinist), Göksu (Mittelmeer), Geison, Gertrude Bell, Geschichte Zyperns, Gnaeus Pompeius Magnus, Gorgonen, Griechische Mythologie, Hansgerd Hellenkemper, Haus Lusignan, Hebräer, Heiliges Land, Hellenismus, Hermes, Hermesstab, Hethiter, Hethum von Korykos, Hethumiden, Hypogäum, Işıkkale, In situ, Inkrustation (Baukunst), Intra muros, Isaurier, Itinerar, James Theodore Bent, Josef Keil, Justinian I., Kai Trampedach, Kanytelleis, Kapitell, Karaman (Beylik), Karaman (Stadt), Kämpfer (Architektur), Königreich Kleinarmenien, Kızkalesi, Kibyrrhaiotai, Kilikien, Kilikische Seeräuber, Kirchenschiff, Kolumbarium, Konstantin der Große, Konstantin I. (Armenien), Konzil von Ephesos, Korasion, Korinthische Ordnung, Korykische Grotten, Kozan (Adana), Krater (Gefäß), Kreuzzug, Kurtine, Kymation, Landburg von Korykos, Léon de Laborde, Lehnswesen, Leo II. (Armenien), Leontios Machairas, Limonlu, Limonlu Çayı, Louis Duchesne, Luwische Religion, Luwische Sprache, Lykier, Mamluken, Mancınıkkale, Marcus Antonius Orator, Marcus Tullius Cicero, Martyrion, Maxime Collignon, Mädchenburg, Menora, Mersin (Provinz), Mersin Üniversitesi, Metropole, Naos (Architektur), Narlıkuyu, Narthex, Naturalis historia, Nekropole, Nymphäum, Olba und Diokaisareia, Olbische Zeichen, Oppian, Opus sectile, Orientalist, Oschin von Korykos, Osmanisches Reich, Pan (Mythologie), Panflöte, Pastophorion, Paulus von Tarsus, Peter I. (Zypern), Peter Pilhofer, Petermanns Geographische Mitteilungen, Phallus, Pietro Romanelli, Pilaster, Plinius der Ältere, Polis, Portolan, Praetur, Procopius (Gegenkaiser), Ptolemaios V., Pultdach, Römische Provinz, Römisches Reich, Reichsteilung von 395, Republik Genua, Republik Venedig, Revue archéologique, Roberto Paribeni, Rudolf Heberdey, Runtiya, Safran, Samuel Guyer, Sarkophag, Sassanidenreich, Satteldach, Schapur I., Seleukeia Pieria, Seleukidenreich, Seleukidische Ära, Serra Durugönül, Side (Pamphylien), Silifke, Sima, Spolien, Staatsreligion, Stephanos von Byzanz, Strabon, Suffragandiözese, Survey (Archäologie), Tabula ansata, Tabula Imperii Byzantini, Tarḫunt, Tarsus (Türkei), Tartus, Taurusgebirge, Türkei, Tekkadın, Tentativliste, Tetrapylon, The Journal of Hellenic Studies, Thema (byzantinische Verwaltung), Titus Livius, Tonnengewölbe, Tribelon, Tripoli (Libanon), Turm von Akkum, Turm von Boyan, Turm von Gömeç, Turm von Sarayın, Tyche, Typhon (Mythologie), Ugarit, UNESCO-Welterbe, University System of Maryland, Ura, Uzuncaburç, Vespasian, Victor Langlois, Wilbrand von Oldenburg, Yumurtalık, Zahnschnitt, Zisterne, Zitadelle von Silifke, Zweites Konzil von Konstantinopel, Zyklopenmauerwerk. Erweitern Sie Index (171 mehr) »
Adamkayalar
Adamkayalar Adamkayalar Die Adamkayalar (türkisch für Menschenfelsen) sind römische Grabreliefs in Kilikien.
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Admiralität (Vereinigtes Königreich)
Die Admiralität war bis 1964 die oberste britische Verwaltungsbehörde der Royal Navy.
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Adolf Wilhelm (Philologe)
Adolf Wilhelm (* 10. September 1864 in Tetschen, Böhmen; † 10. August 1950 in Wien) war ein österreichischer Epigraphiker und Klassischer Philologe.
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Agnus Dei
Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.
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Aigeai
Ayas Kalesi Seeburg Ayas Kalesi Landburg mit Moschee Aigeai (Αἰγέαι, auch Αἰγαὶ, Aigai, Aegeae) war eine antike Stadt und gehörte zum Ebenen Kilikien (Kilikia Pedias).
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Akanthus (Ornament)
Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.
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Al-Idrisi
Statue al-Idrisis in Ceuta Weltkarte des al-Idrisi (12. Jh., Süden ist oben) Al-Idrisi beschreibt Finnland Roger II. von Sizilien, 1154 Abu Abd Allah Muhammad ibn Muhammad ibn Abd Allah ibn Idris al-Idrisi,, kurz Muhammad al-Idrisi und latinisiert Dreses (* um 1100 in Ceuta; † 1166 auf Sizilien) war ein Kartograph, Geograph und Botaniker.
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Alexander der Große
Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.
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Alexios I. (Byzanz)
Alexios I. Komnenos Alexios I. Komnenos (* 1057; † 15. August 1118) war byzantinischer Kaiser von 1081 bis 1118.
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Alois Machatschek
Alois Machatschek (* 25. November 1928 in Bratislava; † 5. Mai 2014 in Salzburg) war ein österreichischer Architekt, Bauforscher, Hochschullehrer und Denkmalpfleger.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Anastasios I.
Semissis des Anastasios I. Anastasios I. (als Kaiser Imperator Caesar Flavius Anastasius Augustus; * um 430 in Dyrrachium; † 9./10. Juli 518 in Konstantinopel) war von 491 bis 518 (ost-)römischer Kaiser.
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Anazarbos
Die Akropolis von Anazarbos Anazarbos (auch unter den anderen Formen Ἀναζαρβός, Ἀνάζαρβα), lateinisch Anazarbus, ist eine antike Stadt im nordöstlichen Kilikien (Kilikia Pedias; heute in der Provinz Adana, Türkei) und seit 2014 Kandidatin zur Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe.
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Ante (Architektur)
Schatzhaus der Athener in Delphi, Vorhalle mit Anten rechts und links prostylen Ostseite des Erechtheions, Athen (zwischen 421 und 406 v. Chr.). Skizze: Tempel mit Vorhalle aus Anten und Säulen Eine Ante („viereckiger Pfeiler“, Pluraletantum zu anta) oder selten Parastas (pl. Parastades) ist ein stirnseitig einer Wandscheibe vorgesetzter Pfeiler oder eine vorgezogene und meist leicht abgesetzte Mauerzunge in der antiken griechischen und römischen Architektur.
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Antiochia am Orontes
Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.
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Antiochos III.
Antiochos III. (Büste aus dem Louvre) Antiochos III. (* 242 v. Chr.; † Juni/Juli 187 v. Chr. bei Susa), bekannt als Antiochos der Große, war von 223 bis 187 v. Chr.
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Apotropaion
Antiochia kombiniert mehrere apotropäische Symbole. Ein Apotropaion (von; insbesondere Beiname der Unheil abwendenden Götter) oder Apotropäum ist ein magischer Gegenstand oder ein Bild zum Schutz gegen böse Kräfte.
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Apsis
Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.
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Apsiskalotte
Stiftskirche St. Peter und Paul (Reichenau-Niederzell) – mit Fresken ausgemalte Apsis und Apsiskalotte (um 1100) Als Apsiskalotte wird die gerundete, halbkuppelartige Wölbung einer Apsis bezeichnet.
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Aquädukt
Der oder das Aquädukt (lat. aquaeductus „Wasserleitung“) ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser.
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Architrav
Gebälk am Tempel des Hephaistos.Von oben nach unten: Geison, Fries mit Triglyphen, Architrav Tempel E in Selinunt mit Architrav, darauf Reste des Frieses Reichstagsgebäude, 19./20. Jahrhundert Der Architrav (aus „Haupt-“ und „Balken“) ist ein auf einer Stützenreihe ruhender Horizontalbalken, zumeist der den Oberbau tragende Hauptbalken.
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Arkosolium
Mittelalterliches Arkosolium bei den Externsteinen Das Arkosolium oder Arkosol (von lat. arcus „Bogen“, solium „Grab“) ist eine Grabform in Felsen oder Katakomben.
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Atakent (Silifke)
Durchgangsstraße in Atakent Strand Atakent (früher Susanoğlu) war eine Gemeinde im Landkreis Silifke der türkischen Provinz Mersin.
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Ayaş (Erdemli)
Theater von Elaiussa Sebaste im Zentrum von Ayaş Ayaş ist eine Gemeinde im Landkreis Erdemli der türkischen Provinz Mersin.
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Çatıören
Çatıören, rechts Hermestempel, Mitte olbischer Turm und links Häuser Çatıören ist die türkische Bezeichnung für eine Ruinenstätte aus hellenistisch-römisch-frühbyzantinischer Zeit im Rauen Kilikien in der südlichen Türkei.
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Öküzlü
Basilika von Süden Öküzlü (auch Öküzlüklü) ist die türkische Bezeichnung für eine Ruinenstätte aus hellenistisch-römisch-frühbyzantinischer Zeit im Rauen Kilikien in der südlichen Türkei.
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İlçe
Türkische İlçe (Stand 2020) Ein İlçe (türkisch; Diminutiv von İl) ist eine Verwaltungseinheit der Republik Türkei und der Türkischen Republik Nordzypern.
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Basilika (Bautyp)
Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.
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Bastion
Saillant einer Bastion der Zitadelle von Pula Altitalienische Manier: von Antonio da Sangallo il Vecchio (1444–1534) ab 1492 zur Zitadelle von Rom umgebaute Engelsburg, fünf Bastionen mit Orillons Kavalier“ aufgeworfen. Eine Bastion oder Bollwerk, oberdeutsch auch Bastei genannt, ist eine Anlage, die aus der Linie eines Festungswalls vorspringt und deren Aufgabe es war, den Raum unmittelbar vor dem Wall, den die Verteidiger von der Brustwehr aus nicht unmittelbar einsehen können, seitlich bestreichen (d. h. erreichen) zu können.
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Bossenwerk
Palazzo Medici-Riccardi in Florenz, um 1440 Bossenwerk bzw.
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Bukranion
Bukranien als architektonischer Teil, Rotunde der Arsinoe in Samothrake Das Bukranion (Mehrzahl: Bukranien) (von altgriechisch βουκράνιον boukránion „Rinderschädel“), gelegentlich auch Ochsenkopf genannt, ist die als Schmuckmotiv eingesetzte Vorderansicht eines Rinderschädels mit Gehörn.
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Bulletin de correspondance hellénique
Das Bulletin de correspondance hellénique (Abkürzung: BCH) ist eine bedeutende französische Fachzeitschrift der Altertumswissenschaften.
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Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
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Cambazlı
Cambazlı, auch Canbazlı ist ein Ort in der antiken Landschaft Kilikien, heute im Landkreis Silifke der türkischen Provinz Mersin.
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Cardo
Katasterplan B von Orange. Westen ist oben. Die von Säulen flankierte Hauptachse (''cardo maximus'') der römischen Stadt Apameia am Orontes in Syrien. Der Cardo (auch: Kardo) bezeichnet die bei der Anlage einer römischen Stadt angelegte Hauptachse, die meist in Nord-Süd-Richtung angelegt wurde.
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Chamosorion
Chamosorium in Tekkadın Ein Chamosorion (latinisiert Chamosorium) ist eine in der Antike zur Bestattung in den anstehenden Felsen gehauene Grabgrube oder -wanne.
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Chiton
Prinzip des dorischen Chiton Kausia-Mütze Der Chiton, auch Chlaina (chlaína), war im antiken Griechenland das von Männern und Frauen unmittelbar am Körper getragene Unterkleid.
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Chor (Architektur)
Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.
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Christenverfolgungen im Römischen Reich
Als Christenverfolgungen im Römischen Reich wird eine Reihe von Maßnahmen zur Unterdrückung des Christentums im Römischen Reich bezeichnet.
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Chronologie der Diadochenkriege
Die hellenistische Staatenwelt als Erbe des Alexanderreichs nach dem Ende der Diadochenkriege Die Chronologie der Diadochenkriege gibt in Form einer Zeittafel einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse der Diadochenkriege, also der jahrzehntelangen Abfolge militärischer Konflikte in Asien und Europa, die nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr.
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Curator rei publicae
Der curator rei publicae (c.r.p., lat. wörtlich etwa „derjenige, der sich um das Gemeinwohl kümmert“, auch curator civitatis, im Deutschen manchmal „Stadtkurator“) war ein außerordentlicher Amtsträger im Römischen Reich.
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Doline
Trichterförmige Suffusions-Doline in kreidezeitlichen Moränensedimenten. Velika Jastrebica, Montenegro. Dolinenböden sind häufig mit lehmhaltigen Sedimenten gefüllt Eine Doline (von slawisch dolina „Tal“), auch Sinkhöhle, Karsttrichter oder Karstloch genannt, ist eine schlot-, trichter- oder schüsselförmige Senke von meist rundem oder elliptischem Grundriss in Karstgebieten.
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Donjon
Ein Donjon (französisch) ist ein Wohnturm und zugleich Wehrturm einer mittelalterlichen Burg des französischen Kulturraums.
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Drittes Konzil von Konstantinopel
Das dritte Konzil von Konstantinopel (das sechste ökumenische Konzil) fand 680 bis 681 statt.
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Dukat (Münze)
Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.
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Elaiussa Sebaste
Elaiussa Sebaste an der kilikischen Küste. Theater in Elaiussa Sebaste Türkische Dorfanlage und antike Ruinen (um 1860) Elaiussa Sebaste ist eine antike Stadt und zeitweilige Königsresidenz an der Küste Kilikiens, beim heutigen Dorf Ayaş, rund 30 km östlich von Silifke in der türkischen Provinz Mersin.
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Emirzeli
Siedlungshügel von Emirzeli Emirzeli (auch İmirzeli) ist die türkische Bezeichnung für eine Ruinenstätte im Rauen Kilikien, die von hellenistischer bis in byzantinische Zeit besiedelt war.
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Erdemli
Erdemli ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).
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Ernst Herzfeld
Ernst Herzfeld (1925) Felsrelief von Kurangun (Foto: 2009) Ernst Emil Herzfeld (* 23. Juli 1879 in Celle; † 21. Januar 1948 in Basel) war ein deutscher Vorderasiatischer Archäologe, Altorientalist und Epigraphiker.
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Erstes Konzil von Konstantinopel
Szene: Erstes Konzil von Konstantinopel, Buchmalerei, Homilien des Gregor von Nazianz (879–882), BnF MS grec 510, folio 355. Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen.
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Fünfter Syrischer Krieg
Der Fünfte Syrische Krieg, der von 202 v. Chr.
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Forum (Platz)
Rekonstruktionszeichnung des Forum Romanum in Rom Ein Forum (lateinisch, Plural: Fora oder eingedeutscht Foren) war in den Städten des römischen Reiches ein Platz, der das politische, juristische, ökonomische und religiöse Zentrum des Orts bildete.
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Francis Beaufort
Sir Francis Beaufort, Gemälde von Steven Pearce Sir Francis Beaufort (* 7. Mai 1774 in Navan, County Meath, im heutigen Irland; † 17. Dezember 1857 in Hove, Sussex, England) war Hydrograf der britischen Admiralität.
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Friedrich Hild (Byzantinist)
Friedrich Hild (* 1941) ist ein österreichischer Byzantinist.
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Göksu (Mittelmeer)
Der in West-Kilikien gelegene Göksu (türk. „Blaues Wasser“, auch Güksu Nehri; Coxon, Kalykadnos, Saleph) ist ein Fluss in der Süd-Türkei, der durch die Provinzen Konya, Karaman und Mersin fließt.
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Geison
Gebälk am Tempel des Hephaistos von oben nach unten: Geison Fries mit TriglyphenArchitrav Unterseite eines dorischen Geison-Eckblockes mit Mutuli und Guttae, aus Lykosura Das Geison (Plural Geisa), auch Corona (lat. für ‚Kranz, Krone‘) genannt, ist das weit vorragende Kranzgesims griechischer und römischer Architektur, das sich an der Traufe antiker Repräsentationsbauten oberhalb des Frieses oder des Zahnschnitts befindet.
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Gertrude Bell
Bell vor ihrem Zelt bei Ausgrabungen im Irak (1909) Gertrude Margaret Lowthian Bell CBE (* 14. Juli 1868 in Washington Hall, County Durham; † 12. Juli 1926 in Bagdad) war eine britische Forschungsreisende, Historikerin, Schriftstellerin, Archäologin, Alpinistin, politische Beraterin und Angehörige des britischen Geheimdienstes im Ersten Weltkrieg.
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Geschichte Zyperns
Die Geschichte Zyperns umfasst die Entwicklungen auf der Insel Zypern von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
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Gnaeus Pompeius Magnus
Louvre-Museum Gnaeus Pompeius Magnus (deutsch auch Pompejus; * 29. September 106 v. Chr.; † 28. September 48 v. Chr. bei Pelusium) war ein römischer Politiker und Feldherr, bekannt als Gegenspieler Gaius Iulius Caesars.
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Gorgonen
Schildzeichen mit Gorgo-Mischwesen. 2. Hälfte des 6. Jh. v. Chr., Archäologisches Museum Olympia Korfu, Archäologisches Museum Korfu Museo Archeologico Salinas Die Gorgonen (von de), Singular Gorgone (Gorgṓn) oder Gorgo (Gorgṓ), sind in der griechischen Mythologie drei geflügelte Schreckgestalten mit Schlangenhaaren, die jeden, der sie anblickt, zu Stein erstarren lassen.
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Griechische Mythologie
Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.
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Hansgerd Hellenkemper
Hansgerd Hellenkemper (* 17. September 1945 in Brühl) ist ein deutscher Byzantinist, Historischer Geograph, Bodendenkmalpfleger und ehemaliger Direktor des Römisch-Germanischen Museums der Stadt Köln.
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Haus Lusignan
Wappen der Herren von LusignanDas Haus Lusignan war eine Familie des westfranzösischen Adels, die sich nach der Burg Lusignan benannte, die sie als Lehnsmänner der Grafen von Poitou (und Herzöge von Aquitanien) besaß.
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Hebräer
Als Hebräer (oder Iwri; aramäisch: hubroye) werden in der hebräischen Bibel frühe Angehörige der Israeliten, später auch ihre Nachfahren, die Juden, bezeichnet.
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Heiliges Land
Karte des Heiligen Landes von Gerhard Mercator von 1537. Sie verbindet den historisch-geographischen Forschungsstand der Zeit mit den Aussagen der Bibel. Entsprechende Karten sind bis heute eine Beilage für die private Bibellektüre. Terra Sancta sive Palæstina (Karte von 1759) accessdate.
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Hellenismus
Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.
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Hermes
Hermes Hermes (auch Hermeías, dorisch Hermás) ist in der griechischen Mythologie der Schutzgott des Verkehrs, der Reisenden, der Kaufleute und der Hirten, andererseits auch der Gott der Diebe, der Kunsthändler, der Rhetorik, der Gymnastik und somit auch der Palästra und der Magie.
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Hermesstab
Hermesstab mit zwei Schlangen Münze aus Sardes (ca. 140–144 n. Chr.). Rückseite: Hermesstab US Army Der Hermesstab (gr.) oder Caduceus (von kēryx „Herold“; auch rhabdos „Stab“) ist ein Stab mit zwei Flügeln, der von zwei Schlangen mit einander zugewendeten Köpfen umschlungen wird.
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Hethiter
Die Hethiter waren ein kleinasiatisches Volk des Altertums, das im 2.
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Hethum von Korykos
Hethum überreicht sein Werk Papst Clemens V. (MS Paris, Nationalbibliothek, Nouv. acqu. franç. 1255, Anf. 15. Jh.) Hethum von Korykos (* 1230/45; † nicht vor 1309), auch Hayt(h)on von Korykos, Hayton von Lampron, französisch Héthoum de Korikos, altfranzösisch Hayton du Corc, lateinisch Hayton dominus Churchi (mit weiteren Namensvarianten), war ein armenischer Geschichtsschreiber und Herr von Korykos.
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Hethumiden
mini Die Hethumiden beherrschten das Königreich Kleinarmenien von 1226 bis 1375.
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Hypogäum
Hypogäum ''Ipogeo De Beaumont Bonelli Bellacicco'' in Tarent Hypogäum ''Torre Pinta'' in Otranto Ein Hypogäum (lat. hypogeum, gr. hypógeion, von hypo „unter“ und gẽ „Erde“, „das unter der Erde Liegende“) ist ein unterirdischer, mit einem Gewölbe versehener Grabbau.
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Işıkkale
Basilika von Işıkkale von Westen Işıkkale ist der türkische Name einer Ruinenstätte im Rauen Kilikien, die von römischer bis in byzantinische Zeit besiedelt war.
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In situ
In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.
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Inkrustation (Baukunst)
Geometrische Inkrustationen am Giebel der Prioratskirche St-Julien in Chauriat, Auvergne Inkrustation (von lateinisch crusta „ Schale“) bezeichnet in der Baukunst die großflächige oder auch nur teilweise Verkleidung von Wänden oder anderen Bauteilen (minderen Materials) mit flachgeschnittenen, meist verschiedenfarbigen Marmorplatten.
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Intra muros
Der lateinische Ausdruck intra muros bzw.
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Isaurier
Die Isaurier (auch Isaurer geschrieben) waren ein antiker Volksstamm im Süden Kleinasiens.
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Itinerar
Ein Itinerar (n., von lateinisch itinerarium, pl. Itineraria bzw. neuer auch Itinerarien, abgeleitet von lat. iter „Weg“) ist allgemein die zusammenfassende Darstellung von Verkehrswegen und Straßen.
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James Theodore Bent
James Theodore Bent James Theodore Bent (* 30. März 1852 in Bradford, West Yorkshire, Vereinigtes Königreich; † 5. Mai 1897 in London) war ein britischer Reisender und Archäologe.
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Josef Keil
Josef Keil (* 13. Oktober 1878 in Reichenberg, Österreich-Ungarn; † 13. Dezember 1963 in Wien) war ein österreichischer Althistoriker, Epigraphiker und Klassischer Archäologe.
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Justinian I.
Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.
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Kai Trampedach
Kai Trampedach (* 23. November 1962 in Hannover) ist ein deutscher Althistoriker.
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Kanytelleis
Papylos-Basilika über dem Karst-Einbruch Kanytelleis (auch Kanytellis, Kanytelis, Kanytella, später Neopolis, heute Kanlıdivane) ist eine antike Stadt in Kilikien.
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Kapitell
Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.
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Karaman (Beylik)
Das Beylik von Karaman oder der Karamaniden (auch Beylik der Karamanoğlu, im türkischen Plural Karamanoğulları) war ein türkisches Beylik (Fürstentum) mit Zentrum im südzentralen Anatolien in der heutigen Provinz Karaman.
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Karaman (Stadt)
Das Stadtzentrum von Karaman Karaman, früher Larende,, hethitisch vielleicht Landa, ist eine türkische Stadt in Kleinasien und die Provinzhauptstadt der gleichnamigen Provinz Karaman.
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Kämpfer (Architektur)
Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Der Kämpfer oder Impost ist der oberste Teil des Widerlagers eines Bogens oder Gewölbes.
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Königreich Kleinarmenien
Flagge des Königreichs Kleinarmenien Karte Kleinarmeniens Das Armenische Königreich von Kilikien, genannt Königreich Kleinarmenien (mittelarmenisch Կիլիկիոյ Հայոց Թագաւորութիւն, Kilikioj Hajoz Tagaworutiun), war ein mittelalterlicher Staat, der von Armeniern gegründet wurde, die nach der seldschukischen Eroberung aus Armenien geflohen waren.
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Kızkalesi
Mädchenburg Landburg Korykos Kızkalesi ist eine ehemalige Gemeinde an der türkischen Südküste im Bezirk Erdemli der Provinz Mersin.
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Kibyrrhaiotai
Das Kibyrrhaiotische Thema oder Thema der Kibyrrhaioten war ein byzantinisches Thema, das die Südküste Kleinasiens zwischen dem frühen 8.
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Kilikien
Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.
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Kilikische Seeräuber
Am Kap von Korakesion (heute Alanya) fand die Entscheidungsschlacht statt. Die sogenannten Kilikischen Seeräuber waren eine von Basen im gesamten Mittelmeerraum operierende Seemacht, die vom 2.
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Kirchenschiff
gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.
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Kolumbarium
Nordfriedhof Wiesbaden, Innenansicht Kolumbarium (auch Columbarium; von zu columba ‚Taube‘) war ursprünglich die Bezeichnung für einen Taubenschlag.
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Konstantin der Große
Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.
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Konstantin I. (Armenien)
Konstantin I. (armenisch Կոստանդին Ա,; † zwischen 1099 und 1103 in Vahka) war der zweite Fürst von Kleinarmenien.
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Konzil von Ephesos
Das Konzil von Ephesos (auch Konzil zu Ephesus) war das dritte allgemeine Konzil der Kirche (Drittes Ökumenisches Konzil).
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Korasion
Ruinen von Korasion Korasion (Κοράσιον) war eine römisch-frühbyzantinische Hafenstadt an der kleinasiatischen Mittelmeerküste zwischen Kilikien und Isaurien.
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Korinthische Ordnung
Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.
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Korykische Grotten
Kirche des 5. Jahrhunderts in der Grotte Blick in die Doline Die Korykischen Grotten sind zwei Einsturzdolinen in Kilikien.
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Kozan (Adana)
Kozan (vormals Sis) ist eine Stadt und ein Landkreis der türkischen Provinz Adana.
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Krater (Gefäß)
Ein Krater (das heißt langes e und Betonung auf e; Plural) ist ursprünglich ein Gefäß zum Mischen von Wein und Wasser, das im antiken Griechenland für festliche Anlässe wie Bankette und Symposien verwendet wurde.
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Kreuzzug
Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.
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Kurtine
Als Kurtine oder Mittelwall bezeichnet man seit dem 16.
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Kymation
Dorisches Kymation Ionisches Kymation Lesbisches Kymation ''Cyma recta'' und ''cyma reversa'' Ein Kymation (Plural Kymations, Kymatien oder Kymatia) oder Kyma (κῦμα kyma „Welle“; n. und f. cyma) ist eine fortlaufende Zierleiste mit friesartigen Ornamenten, meist an Fassaden oder Säulen.
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Landburg von Korykos
Die mittelalterliche Landburg von Korykos liegt am östlichen Ortsrand des Ferienorts Kızkalesi im Landkreis Erdemli der türkischen Provinz Mersin, im rauen Kilikien.
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Léon de Laborde
Léon de Laborde ''Voyage de l’Asie Mineure'', 1838 Marquis Léon Emmanuel Simon Joseph de Laborde (geboren am 13. Juni 1807 in Paris; gestorben am 26. März 1869 in Fontenay-en-Vexin, Département Eure) war ein französischer Kunsthistoriker, Archäologe, Forschungsreisender und Politiker.
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Lehnswesen
Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.
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Leo II. (Armenien)
Leo II. von Kleinarmenien, Porträt nach einer Münze Leo II.
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Leontios Machairas
Leontios Machairas (* um 1380; † nach 1432) war ein mittelalterlicher zypriotischer Historiker.
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Limonlu
Lamos Kalesi Zeichnung des Ortes von Victor Langlois, 1891 Limonlu war eine Gemeinde im Bezirk Erdemli der türkischen Provinz Mersin.
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Limonlu Çayı
Der Limonlu Çayı ist ein Fluss in der historischen Landschaft Kilikien in der heutigen Provinz Mersin in der Süd-Türkei.
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Louis Duchesne
Louis Duchesne (1920) Louis Marie Olivier Duchesne (* 13. September 1843 in Saint-Servan bei Saint-Malo (Département Ille-et-Vilaine, Bretagne); † 21. April 1922 in Rom) war ein französischer katholischer Kirchenhistoriker.
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Luwische Religion
„Kubaba, Großkönigin von Karkamis“ gehörte zu den wichtigsten Gottheiten der Spätluwier Die Luwische Religion beschreibt die religiösen und mythologischen Vorstellungen der Luwier, eines indoeuropäischen Volkes in Kleinasien, das sprachlich von der Bronzezeit (19. Jahrhundert v. Chr.) bis in die Römerzeit fassbar ist.
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Luwische Sprache
Luwisch war wahrscheinlich die am weitesten verbreitete anatolische Sprache.
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Lykier
Felsgräber von Myra Lykier ist die antike Sammelbezeichnung für die Bewohner der Landschaft Lykien in Südwest-Kleinasien in der Antike.
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Mamluken
Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).
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Mancınıkkale
Akropolis von Mancınıkkale Mancınıkkale, auch Mancılıkkale, ist eine antike Siedlung mit Festung aus hellenistischer Zeit im Rauen Kilikien in der Südtürkei.
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Marcus Antonius Orator
Marcus Antonius Orator (lateinisch „der Redner“; * 143 v. Chr.; † 87 v. Chr.) war ein römischer Politiker aus der Familie der Antonier und einer der hervorragendsten Redner seiner Zeit.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Martyrion
Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme), Martyrion Das Martyrion, auch Martyrium (gr., lat., plural Martyria, dt. Qual, Zeugnis) ist ein Bauwerk oder Teil eines Bauwerks an einem Ort, der mit dem Leben oder der Reliquie eines Märtyrers in enger Beziehung stand oder steht.
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Maxime Collignon
Collignon in den 190034-Jahren an seinem Arbeitsplatz an der Sorbonne Léon-Maxime Collignon (* 9. November 1849 in Verdun; † 15. Oktober 1917 in Paris) war ein französischer Klassischer Archäologe.
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Mädchenburg
Die Mädchenburg (türkisch Kız Kalesi) ist eine Festung auf einer dem Ferienort Kızkalesi vorgelagerten Insel.
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Menora
Architekturdetail mit Menora, Synagoge von Ostia Antica Die Menora (Leuchter, Lampe), auch bekannt als Siebenarmiger Leuchter, ist eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums.
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Mersin (Provinz)
Mersin ist eine Provinz der Türkei an der Mittelmeerküste.
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Mersin Üniversitesi
Die Universität Mersin (türkisch: Mersin Üniversitesi) ist eine staatliche Universität in der südtürkischen Stadt Mersin mit Dependenzen in anderen Städten.
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Metropole
Los Angeles Paris Taipeh Modell der Rekonstruktion der prähistorischen Metropole Teotihuacán Metropolen (von, von polis „städtische Siedlung“) sind Großstädte, die einen politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt einer Region oder gar eines Landes bilden.
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Naos (Architektur)
Naos eines Peripteros Naos (und neós ‚Tempel‘) bezeichnet in der antiken Verwendung einen Tempel, insbesondere auch seinen Innenraum, unabhängig davon, ob er ein- oder mehrschiffig gestaltet war.
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Narlıkuyu
Bucht von Narlıkuyu Narlıkuyu (türkisch für Granatapfelbrunnen), früherer Name Tatlı Su (Geschmackvolles Wasser) ist eine Gemeinde an der türkischen Südküste, etwa 25 km östlich von Silifke und zwei Kilometer westlich von Kızkalesi in der Provinz Mersin.
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Narthex
Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.
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Naturalis historia
Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).
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Nekropole
Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.
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Nymphäum
Nymphäum in Hierapolis Nymphäum in Pompeji (bei Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet) Das Nymphäum von Syrakus. Ein Nymphäum (griechisch Nymphaion, lateinisch Nymphaeum) ist ein Nymphenheiligtum, gewöhnlich über einem Brunnen oder einer Quelle errichtet.
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Olba und Diokaisareia
Prunktor Olba (Ὄλβα, heute Ura) und Diokaisareia (Διοκαισάρεια, lateinisch Diocaesarea, heute Uzuncaburç) sind zwei zusammengehörige antike Städte in Kilikien, im Landkreis Silifke der Provinz Mersin in der heutigen Türkei.
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Olbische Zeichen
Schwert, Schild, Keule und Dioskurenkappe am Turm Hançerli Als Olbische Zeichen werden reliefierte Symbole bezeichnet, die die Zugehörigkeit eines Gebäudes oder eines Ortes zum Einflussbereich der antiken Städte Olba und Diokaisareia im Rauen Kilikien in der südlichen Türkei anzeigen.
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Oppian
Oppian war ein im 2. Jahrhundert lebender griechischer Grammatiker und Verfasser eines Lehrgedichts.
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Opus sectile
Opus sectile in den Piccole Terme der Villa Adriana Fußboden in Opus Sectile in Herculaneum Opus sectile aus der Villa Adriana Opus sectile (lat. für „geschnittenes Werk“) bezeichnet eine im antiken Rom populäre künstlerische Technik, bei der verschiedene Materialien in Stücke geschnitten und in Wände oder Fußböden eingelegt wurden, um auf diese Weise ein Bild oder ein Muster zu bilden.
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Orientalist
Ein Orientalist ist ein Wissenschaftler auf dem Gebiet der Orientalistik.
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Oschin von Korykos
Oschin von Korykos († 26. Februar 1329 in Sis) war Herr von Korykos und von 1320 bis 1329 Regent des Königreichs Kleinarmenien für den minderjährigen König Leon V.
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Osmanisches Reich
Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.
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Pan (Mythologie)
Daphnis im Spiel mit der Panflöte (Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Pan (arkadisch de) ist der Hirtengott in der griechischen Mythologie.
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Panflöte
nai'' Die Panflöte besteht aus einer Reihe miteinander verbundener Längsflöten ohne Grifflöcher unterschiedlicher Länge, die jeweils einen Ton erzeugen.
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Pastophorion
Das Pastophorion (von παστὸς Kapelle mit Götterbild und φορὸς tragend, latinisiert Pastophorium) war in altägyptischen Tempeln der Aufenthaltsraum der Pastophoren (Pastophoroi), der Priester, die ein Götterbild trugen.
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Paulus von Tarsus
Paulus von Tarsus (hebräischer Name,; * vermutlich vor dem Jahr 10 in Tarsus/Kilikien; † nach 60, vermutlich in Rom) war nach dem Neuen Testament (NT) der bedeutendste Missionar des Urchristentums und einer der ersten christlichen Theologen.
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Peter I. (Zypern)
Die Ermordung König Peters I. von Zypern. Illumination des Jean Froissart, ''Chroniques'', Brügge, 15. Jahrhundert. (Paris, Bibliothèque nationale de France) Peter I. (* 9. Oktober 1328; † 16. Januar 1369) war König von Zypern ab 1359.
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Peter Pilhofer
Peter Pilhofer (* 1955 in Bayreuth) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Neutestamentler.
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Petermanns Geographische Mitteilungen
Die Zeitschrift Petermanns Geographische Mitteilungen (kurz PGM), auf Anregung des Geschäftsführers Adolf Müller gegründet und zunächst mit August Heinrich Petermann (1822–1878) als Redakteur, war eine der ältesten deutschsprachigen Fachzeitschriften für Geographie, in der alle bedeutenden geographischen Entdeckungen des 19.
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Phallus
Archäologisches Nationalmuseum, Athen Min mit erigiertem Penis (links), der nackten Fruchtbarkeitsgöttin Qadesch (Mitte) und des Wettergottes Reschef (rechts) Phallus mit Tempel, Relief aus Pompeji Wandzeichnung in Pompeji: Mercurius mit Ithyphallus Antike Satyr-Skulptur mit Phallus im Archäologischen Nationalmuseum, Athen Als Phallus (latinisierte Form des griechischen φαλλός phallós) bezeichnet man insbesondere in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen den erigierten Penis des Menschen.
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Pietro Romanelli
Pietro Romanelli (1889–1981) Pietro Romanelli (geboren am 20. Dezember 1889 in Rom; gestorben am 3. August 1981 ebenda) war ein italienischer Klassischer Archäologe.
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Pilaster
Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.
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Plinius der Ältere
Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.
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Polis
Als Polis (die; von pólis ‚Stadt‘, ‚Staat‘, ursprünglich auch: ‚Burg‘; Plural Poleis, zu πόλεις póleis) wird für gewöhnlich der typische Staatsverband im antiken Griechenland bezeichnet, der in der Regel greifbar ist als ein städtischer Siedlungskern (→ (Kern-)Stadt; griechisch ἄστυasty) mit dem dazugehörigen Umland (χώρα chōra, ‚Chora‘).
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Portolan
Weltkarte des Juan de la Cosa (1500) Portolankarte des Vesconte Maggiolo (1541) Der Begriff Portolan, auch Portulan genannt (von italienisch portolano, abgeleitet von lateinisch portus „Hafen“), bezeichnete ursprünglich ein Buch mit nautischen Informationen wie Landmarken, Leuchttürmen, Strömungen und Hafenverhältnissen.
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Praetur
Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.
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Procopius (Gegenkaiser)
Siliqua des Procopius Procopius (* um 326 in Corycus; † 27. Mai 366) war ein römischer Adliger, der sich 365 zum Gegenkaiser von Valens ausrufen ließ.
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Ptolemaios V.
Ptolemaios V. Epiphanes Eucharistos (* 6. Oktober 210 v. Chr.; † 180 v. Chr.), Sohn Ptolemaios’ IV., war von 205 bis 180 v. Chr.
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Pultdach
Pultdach Ein Pultdach ist eine Dachform aus nur einer geneigten Dachfläche.
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Römische Provinz
Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.). Die Provinzen ''Mesopotamia'' und ''Assyria'' existierten allerdings nur wenige Monate. Die römischen Provinzen waren Verwaltungseinheiten des Römischen Reiches.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Reichsteilung von 395
Theodosius’ I. im Jahre 395 in Westrom und Ostrom Unter der sogenannten Reichsteilung von 395 n. Chr.
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Republik Genua
Die Republik Genua war eine Aristokratische Republik im heutigen Italien, die am 14.
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Republik Venedig
Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.
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Revue archéologique
Die Revue archéologique ist eine 1844 gegründete, unabhängige französische wissenschaftliche Zeitschrift für das Gebiet der Klassischen Archäologie.
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Roberto Paribeni
Roberto Paribeni (geboren am 19. Mai 1876 in Rom; gestorben am 13. Juli 1956 ebenda) war ein italienischer Klassischer Archäologe.
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Rudolf Heberdey
Rudolf Heberdey (* 10. März 1864 in Ybbs an der Donau; † 7. April 1936 in Graz) war ein österreichischer Klassischer Archäologe.
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Runtiya
Runtiya, Felsrelief am Karasu Runtiya ist der luwische Gott der Wildnis, der eine engere Verbindung zu Hirschen hatte.
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Safran
Safranernte in Kaschmir, Indien Safranknollen zur vegetativen Vermehrung Der Safran (von arabisch/persisch), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht und vor allem als Gewürzpflanze genutzt wird: Aus den roten Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.
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Samuel Guyer
Heinrich Johann Samuel Guyer (* 31. Mai 1879 in Marseille; † 26. August 1950 in Bern) war ein Schweizer Kunsthistoriker.
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Sarkophag
Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.
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Sassanidenreich
Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.
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Satteldach
Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.
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Schapur I.
Münze von Schapur I. (mit sassanidischer Krone) Schapur I. (bzw. Šābuhr, Sapor; Schāpūr), Regierungszeit 240/242–270 n. Chr., gilt als der Sassanidenherrscher, der das von seinem Vater Ardaschir I. begründete Neupersische Reich der Sasaniden konsolidierte und erweiterte.
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Seleukeia Pieria
Plinthen einer Straße des antiken Seleukeia Pieria, möglicherweise der Haupt- bzw. Hafenstraße Seleukeia Pieria war die in der Antike höchst bedeutende Hafenstadt von Antiochia am Orontes und liegt ca.
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Seleukidenreich
Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.
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Seleukidische Ära
milesischen Zahlensystem der Zahl 161. Somit handelt es sich um eine Münze aus dem Jahr 151 v. Chr. (312 v. Chr. + 161.
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Serra Durugönül
Serra Durugönül (* 6. März 1962 in Hamburg) ist eine türkische Klassische Archäologin.
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Side (Pamphylien)
Side (altgriechisch Σίδη) war eine Stadt in der antiken Landschaft Pamphylien.
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Silifke
Silifke ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).
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Sima
Doric.JPG|(3) Giebelsima an der Giebelschräge Die Sima (von) ist ein aus gebranntem Ton oder Marmor bestehender Dachrand in der griechischen und römischen Architektur.
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Spolien
Yerebatan Sarnıcı, Istanbul Spolien (von lateinisch spolium: „Beute, Raub, dem Feind Abgenommenes“) sind Bauteile und andere Überreste wie Teile von Reliefs oder Skulpturen, Friese und Architravsteine, Säulen- oder Kapitellreste, die aus Bauten älterer Kulturen stammen und in neuen Bauwerken wiederverwendet werden.
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Staatsreligion
Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.
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Stephanos von Byzanz
Stephanos von Byzanz, auch als Stephanus Byzantinus bekannt, war ein spätantiker griechischer Grammatiker, der wohl in der Frühzeit von Kaiser Justinian I., das heißt etwa im 2. Viertel des 6. Jahrhunderts an der Universität von Konstantinopel wirkte.
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Strabon
Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.
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Suffragandiözese
Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.
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Survey (Archäologie)
Eine Feldbegehung in Niedersachsen mit weißen Fundmarkierungen In der Archäologie ist ein Survey (von englisch survey für Erhebung‚ Erkundung Inspizieren‚ Begutachten) die Begehung bzw.
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Tabula ansata
Schematische Darstellung einer ''tabula ansata''. Claudia Icmas und des Virtulus, Mainz. Eine tabula ansata (lat. „Tafel mit Handhaben“, Plural tabulae ansatae) ist eine rechteckige Inschriftentafel mit dreieckigen oder peltenformigen Ansätzen an den Schmalseiten.
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Tabula Imperii Byzantini
Die Tabula Imperii Byzantini (abgekürzt TIB) ist ein Forschungsprojekt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften zur historischen Geographie des byzantinischen Reiches.
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Tarḫunt
Tarhunza von Aleppo Tarḫunt (Nominativ: Tarḫunz, jünger auch Tarhunzas) ist der luwische Wettergott und auch der wichtigste Gott der Luwier.
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Tarsus (Türkei)
Tarsus ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).
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Tartus
Die Kathedrale Notre-Dame de Tortosa Boote im Hafen Tartus, auch Tartous, in römischer Zeit Antaradus, zur Zeit der Kreuzfahrer Tartosa oder Tortosa; ist eine Stadt an der Mittelmeer-Küste in Syrien und Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.
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Taurusgebirge
Das Taurusgebirge, kurz nur der Taurus, ist ein rund 1500 km langer, in der Türkei gelegener Teil eines komplexen alpidischen Kettengebirgssystems in Vorderasien, das das anatolische Hochland vom Mittelmeer und vom mesopotamischen Tiefland trennt.
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Türkei
Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.
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Tekkadın
Teile der Befestigungsmauern Tekkadın (auch Takkadın, früher Takadyn) ist die türkische Bezeichnung der Ruinen einer römisch-byzantinischen Siedlung im Rauen Kilikien (Kilikia Tracheia) in der Südtürkei.
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Tentativliste
Die Tentativliste ist eine Liste, die Kulturdenkmäler und Schutzgebiete einzelner Staaten enthält, für die diese Staaten eine Nominierung als UNESCO-Welterbe anstreben.
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Tetrapylon
Tetrapylon in Palmyra (2017 zerstört) Tetrapylon in Aphrodisias Ein Tetrapylon (Plural Tetrapyla; von „viertorig“, lateinisch Quadrifrons „vierstirnig“) ist ein vierseitiges Tormonument, das häufig in der römischen Architektur vorkam.
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The Journal of Hellenic Studies
The Journal of Hellenic Studies (Abkürzung: JHS) ist eine englischsprachige Fachzeitschrift der Altertumskunde, die sich in erster Linie mit der griechischen Antike befasst.
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Thema (byzantinische Verwaltung)
Das Thema (die Etymologie des Wortes ist umstritten) war als Nachfolgeeinrichtung der römischen Provincia eine Verwaltungseinheit im Byzantinischen Reich.
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Titus Livius
Titus Livius, 1867 von Lorenzo Larese Moretti geschaffene Büste, „Panteon Veneto“ (Palazzo Loredan, Venedig) Titus Livius (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; † um 17 n. Chr. ebenda) war ein römischer Geschichtsschreiber, dessen 142 Bücher umfassendes Hauptwerk Ab urbe condita trotz lückenhafter Überlieferung als eine der wichtigsten Quellen für die frühe Geschichte des Römischen Reichs gilt.
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Tonnengewölbe
* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.
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Tribelon
Tribelon in der Mastaba des Seschemnefer IV. Tribelon in Kanytelleis Ein Tribelon (von) bezeichnet in der sakralen Architektur einen dreiteiligen Eingang oder Wanddurchgang, dessen drei Teile durch Säulen getrennt sind.
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Tripoli (Libanon)
Tripoli, auch Tripolis, (bzw., libanesisch-arabisch Trāblus) ist die zweitgrößte Stadt und der zweitgrößte Hafen des Libanon, sowie Hauptstadt des Gouvernements Nord-Libanon.
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Turm von Akkum
Turm von Südwesten Der Turm von Akkum ist ein antiker Wachturm im Rauen Kilikien.
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Turm von Boyan
Turm von Südwesten Der Turm von Boyan ist ein antiker Wachturm im Rauen Kilikien.
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Turm von Gömeç
Turm von Süden Der Turm von Gömeç (genannt) ist ein antiker Wachtturm im Rauen Kilikien in der Südtürkei.
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Turm von Sarayın
Turm von Sarayın, Eingangsseite von Süden Der Turm von Sarayın ist ein antiker Wachturm im Rauen Kilikien.
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Tyche
Tyche von Antiochia, ein Werk des Eutychides, im Vatikan Tyche mit Plutos, 2. Jahrhundert, Archäologisches Museum Istanbul Tyche ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Schicksals, der glücklichen (oder unglücklichen) Fügung und des Zufalls.
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Typhon (Mythologie)
schwarzfigurige Hydria, um 550 v. Chr., Staatliche Antikensammlungen (Inv. 596) Typhon (auch Typhōeús, Typháōn) ist als Sohn der Gaia und des Tartaros ein Mischwesen der griechischen Mythologie.
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Ugarit
Ugarit (heute) war eine seit etwa 2400 v. Chr.
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UNESCO-Welterbe
alternativtext.
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University System of Maryland
Das University System of Maryland (USM) ist ein Verbund staatlicher Universitäten im US-Bundesstaat Maryland.
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Ura
Urā (hethitisch: URUu-ra-a; ugaritisch: URUú-ra-a) war eine bedeutende hethitische Hafenstadt am Mittelmeer im Rauhen Kilikien, und wird beim Delta des Flusses Göksu (der antike Kalykadnos) vermutet, wobei die Küste in der Bronzezeit weiter landeinwärts verlief.
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Uzuncaburç
Der namensgebende hellenistische Turm Uzuncaburç ist eine ehemalige Gemeinde im Landkreis Silifke der türkischen Provinz Mersin.
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Vespasian
Vatikanischen Museen ausgestellt (Inv. 1291) Vespasian (* 17. November 9 in Falacrinae; † 23. Juni 79 in Aquae Cutiliae) war vom 1.
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Victor Langlois
Victor Langlois, Lithographie von H. Jannin Victor Langlois (* 20. Mai 1829 in Dieppe; † 14. Mai 1869 in Paris) war ein französischer Orientalist, Historiker und Numismatiker, der sich insbesondere um die Erforschung der Geschichte Armeniens verdient gemacht hat.
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Wilbrand von Oldenburg
Wilbrand mit Bischofsmütze auf einem Gemälde von Antonie F. Zürcher aus dem 19. Jh. Stifterbild des Taufbeckens im Hildesheimer Dom Wilbrand von Oldenburg, auch Wilbrand von Oldenburg-Wildeshausen, (* vor 1180; † 26. Juli 1233 in Zwolle, Niederlande) war Bischof von Paderborn und Utrecht.
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Yumurtalık
Yumurtalık ist ein Badeort im Süden der Türkei und Hauptort des gleichnamigen Landkreises der Provinz Adana.
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Zahnschnitt
Mausoleum der Galla Placidia in Ravenna mit Balkenkopfimitationen Der Zahnschnitt oder auch Zahnschnittfries ist ein abstrakt geometrischer Fries; der Begriff wird für zwei unterschiedliche Formtypen verwendet.
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Zisterne
Zisterne der ehemals portugiesischen Festung El Jadida in Marokko Wasserholen aus einer Zisterne Eine Zisterne (lat. cisterna für „unterirdischer Wasserbehälter“) ist ein unterirdischer oder abgedeckter Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser.
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Zitadelle von Silifke
Innenraum der Burg miniatur Die Zitadelle von Silifke (armenisch Gomardias) ist die Ruine einer mittelalterlichen Burg auf einem Hügel über der türkischen Stadt Silifke, dem antiken Seleukia am Kalykadnos.
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Zweites Konzil von Konstantinopel
Das zweite Konzil von Konstantinopel (das fünfte ökumenische Konzil) fand 553 unter dem Vorsitz von Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, statt, um Fragen zu lösen, die aus den Entscheidungen des Konzils von Chalkedon (451) entstanden waren, sich im Kern um die Frage nach dem Verhältnis der göttlichen und menschlichen Natur Christi zueinander drehten und mittlerweile seit einem vollen Jahrhundert die Christen spalteten (siehe Monophysitismus).
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Zyklopenmauerwerk
Zyklopenmauerwerk in Stockholm Zyklopenmauerwerk auf Mallorca St. Maria Rosenkranz Fürstenau – Hollenstede Zyklopen-Technik in der Mauer der Anlage ''Ses Païsses'' Lesbisches Mauerwerk: Stützmauer des Apollontempels in Delphi (6. Jahrhundert v. Chr.) Das Zyklopenmauerwerk oder Polygonalmauerwerk ist eine Sonderform des Bruchsteinmauerwerks aus sehr großen, unregelmäßigen Steinen, die sorgfältig aufeinander geschichtet sind.
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