36 Beziehungen: Abstehende Ohren, Abszess, Asymmetrie, Atherom, Cavum conchae, Cavumrotation, Deformation, Dysplasie, Earfold, Endoskop, Estrogene, Fadenmethode, Fötus, Fistel, Granulom, Hämatom, Hyaluronsäure, Hypertrophe Narbe, Internationale Klassifikation der Behandlungsmethoden in der Medizin, Johann Friedrich Dieffenbach, Keloid, Nahttechnik, Nekrose, Ohranlegeoperation nach Converse, Ohranlegeoperation nach Fritsch, Ohranlegeoperation nach Mustardé, Ohranlegeoperation nach Stenström, Perichondritis, Plastische Chirurgie, Resektion, Rezidiv, Ritztechnik, Schnitt-Nahttechnik, Sonderformen der Ohranlegeoperationen, Subluxation, Traditionelle Ohranlegeoperationen.
Abstehende Ohren
Foto von Paul Gibbert, 1932 oder früher Selbstporträt von Otto Illies, um 1912 Abstehende Ohren (lat.: Otapostasis oder Apostasis otum) liegen dann vor, wenn eine oder beide Ohrmuscheln mehr als 30° vom Kopf abstehen oder der Abstand zwischen Rand der Ohrmuschel und Kopf mehr als 20 mm beträgt.
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Abszess
Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.
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Asymmetrie
Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.
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Atherom
Atherom Akut entzündetes Atherom Atherom bei einem Meerschweinchen Atherom nach Entfernung Atherom, aufgeschnitten Operativ entferntes Atherom Ein Atherom (im attischen Griechisch für „Weizengrütze“Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. De Gruyter, 1977.) oder eine Trichilemmalzyste (Synonyme Tricholemmalzyste, Talgdrüsenretentionszyste), auf Deutsch Talgzyste, ist eine stecknadelkopf- bis hühnereigroße, selten bis apfelgroße, gutartige Zyste im Unterhautzellgewebe.
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Cavum conchae
Das Cavum conchae (Synonym: Gehörgangseingangstrichter) ist auf der Vorderseite des Ohres die größere untere Vertiefung der concha (siehe Ohrmuschel).
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Cavumrotation
Cavumrotation ist ein Begriff aus der Chirurgie der abstehenden Ohren.
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Deformation
Deformation steht.
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Dysplasie
Dysplasie (aus ‚miss-, un-‘ und plassein ‚formen, bilden‘) bezeichnet in der Medizin ganz allgemein eine Fehlbildung oder Fehlanlage.
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Earfold
Earfold oder die Earfold-Methode (englisch ear „Ohr“ und fold „Falte“) ist ein chirurgisches Verfahren, um abstehende Ohren anzulegen.
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Endoskop
Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Fadenmethode
Die Fadenmethode ist eine minimalinvasive Ohranlegeoperation.
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Fötus
Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.
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Fistel
Eine Fistel (über mittelhochdeutsch vistel „ein in Röhren oder hohlen Gängen tiefgehendes Geschwür“, von „Pfeife, Röhre“) ist eine nicht natürlich vorbestehende, röhren- oder röhrennetzartige Verbindung zwischen einem inneren Hohlorgan und anderen Organen oder der Körperoberfläche.
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Granulom
Infektiöses Granulom der Hand eines Mitarbeiters in einer Tropenfischhandlung durch ''Mycobacterium marinum'' Odontogenes, radikuläres Granulom an einem frisch extrahierten Zahn Ein Granulom (von) ist eine knötchenförmige Ansammlung der Fresszellen des Immunsystems (Makrophagen).
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Hämatom
Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.
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Hyaluronsäure
Hyaluronsäure (nach neuerer Nomenklatur Hyaluronan, Abkürzung HA für engl. hyaluronic acid) ist ein Glycosaminoglycan, das einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes darstellt und auch eine Rolle bei der Zellproliferation, Zellmigration und Metastasenbildung bei einigen Krebserkrankungen spielt.
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Hypertrophe Narbe
Hypertrophe Narbe (4 Monate nach der Verletzung) Die hypertrophe Narbe entsteht kurz nach der Wundheilung oder noch in deren Verlauf.
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Internationale Klassifikation der Behandlungsmethoden in der Medizin
Die Internationale Klassifikation der Behandlungsmethoden in der Medizin (englisch International Classification of Procedures in Medicine) ist eine Prozedurenklassifikation in der Medizin.
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Johann Friedrich Dieffenbach
Dieffenbach, Lithographie von Joseph Kriehuber, 1840 Johann Friedrich Dieffenbach (* 1. Februar 1792 in Königsberg i. Pr.; † 11. November 1847 in Berlin) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Berlin.
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Keloid
Das Keloid ist ein durch überschießendes Wachstum von Fibroblasten entstehender, das Hautniveau überragender gutartiger Tumor, der nach Verletzungen (Narbenkeloid oder Narbengeschwulst), Operationen oder auch spontan auftreten kann und als ein gestörter Heilungsprozess anzusehen ist.
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Nahttechnik
Mit Nahttechnik wird in der Chirurgie der abstehenden Ohren (Otopexie) eine Technik beschrieben, bei der die neue Form der Anthelix nur mit Fäden erzeugt wird.
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Nekrose
Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.
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Ohranlegeoperation nach Converse
Die Ohranlegeoperation nach Converse ist eine herkömmliche oder traditionelle Methode der Otopexie.
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Ohranlegeoperation nach Fritsch
Die Ohranlegeoperation nach Fritsch gehört zu den minimalinvasiven Verfahren der Ohranlegeoperationen, die nach WeerdaHilko Weerda: Chirurgie der Ohrmuschel. Georg Thieme Verlag, 2004, ISBN 3-13-130181-3.
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Ohranlegeoperation nach Mustardé
Die Ohranlegeoperation nach Mustardé ist eine traditionelle oder herkömmliche Methode der Otopexie.
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Ohranlegeoperation nach Stenström
Die Ohranlegeoperation nach Stenström ist eine herkömmliche oder traditionelle Methode der Otopexie.
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Perichondritis
Anfangsstadium einer Ohrmuschelperichondritis. Das Ohrläppchen bleibt ausgespart. Fortgeschrittenes Stadium einer Ohrmuschelperichondritis mit Eiteraustritt. Als Perichondritis wird eine Entzündung der Knorpelhaut (lat.-griech. perichondrium) bezeichnet.
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Plastische Chirurgie
Augenlidkorrektur Die Plastische Chirurgie (von „plastisch“, von griechisch πλαστικὴ τέχνη, plastikḕ téchnē, „ bildende Kunst, Bildhauerei, Plastik“, von, ursprünglich in Bezug auf das Aufstreichen bzw. Flachklatschen des Tons) ist eine Chirurgie, die sich mit aus funktionellen oder ästhetischen/kosmetischen Gründen formverändernden oder wiederherstellenden Eingriffen an Organen oder Gewebeteilen beschäftigt.
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Resektion
Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.
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Rezidiv
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.
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Ritztechnik
Die Ritztechnik ist in der Chirurgie der abstehenden Ohren ein Verfahren, bei dem der Knorpel auf der Vorderseite der zu formenden Anthelix geriffelt oder geritzt wird.
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Schnitt-Nahttechnik
Mit Schnitt-Nahttechnik ist in der traditionellen Chirurgie der abstehenden Ohren eine Technik gemeint, bei der nach einem langen Hautschnitt auf der Rück- oder Vorderseite des Ohres der freigelegte Ohrknorpel an mehreren Stellen durchtrennt und dann die Anthelix mit Nähten neu geformt wird.
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Sonderformen der Ohranlegeoperationen
Sonderformen der Ohranlegeoperationen, die nach WeerdaHilko Weerda: Chirurgie der Ohrmuschel. Georg Thieme Verlag, 2004, ISBN 3-13-130181-3.
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Subluxation
mini Subluxation bezeichnet eine unvollständige Ausrenkung eines Gelenkes, wobei der verschobene Gelenkkopf sich noch teilweise in der Gelenkpfanne befindet.
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Traditionelle Ohranlegeoperationen
Traditionelle oder herkömmliche Ohranlegeoperationen (siehe auch Otopexie) sind Verfahren, bei denen das Ohr mit einem langen Schnitt geöffnet wird.
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Leitet hier um:
Anthelixplastik, Korrektur der abstehenden Ohren, Ohranlegeplastik, Ohranlegeplastiken, Ohrenkorrektur.