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Kopierwerk

Index Kopierwerk

Entwicklungsmaschine im ehemaligen Bavaria Filmkopierwerk. Ein Filmkopierwerk oder Filmlabor ist ein Dienstleistungsbetrieb der Film- und Fernsehbranche, wo im Auftrag von Filmproduzenten, Filmverleihern und Filmarchiven für die Entwicklung, Bearbeitung und Vervielfältigung von Filmmaterial bis hin zum vorführfertigen Spielfilm oder sendefähigen Fernsehspiel gearbeitet wird.

35 Beziehungen: Arbeitskopie, ARRI, Bavaria Film, Berlin, Bezirk Neukölln, Blow-up (Filmtechnik), CineMedia Film, Colorist, Denkmalschutz, Dia (Fotografie), Digital Intermediate, Duplikatnegativ, Entwicklung (Fotografie), Fernsehspiel, Filmarchiv, Filmeditor, Filmformat (Kinematografie), Filmkopie, Filmkopienfertiger, Filmlichtbestimmer, Filmproduzent, Filmtitel, Filmverleih, Fotolaborant, Geyer-Werke, Internegativ, Interpositiv, Kopiengeneration, Nordrhein-Westfalen, Optische Bank, Schmalfilm, Spielfilm, Technicolor (Filmunternehmen), Tonmeister, Tonnegativ.

Arbeitskopie

Szene einer digital erstellten ''Arbeitskopie''. Der Timecode links beginnt mit dem Kennzeichen der Filmrolle; rechts der Keykode. Als Arbeitskopie (englisch: workprint) wird im analogen Filmschnitt das erste verfügbare Kopienmaterial der originalen Bild- und Tonaufnahmen bezeichnet, aus dem der Filmeditor, alleine oder zusammen mit dem Filmregisseur und/oder dem Filmproduzenten, den Film montiert und bearbeitet.

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ARRI

ARRI ist ein global tätiger Anbieter von Technik und Dienstleistungen für die Film- und Medienwirtschaft.

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Bavaria Film

Aktie über 1000 Mark der Münchener Lichtspielkunst AG vom 20. Juni 1920 Ehemalige Außenkulissen auf dem Bavaria-Film-Gelände Weitere Außenkulissen auf dem Bavaria-Film-Gelände Die Bavaria Film GmbH sitzt im Nordosten Grünwalds im Ortsteil Geiselgasteig im Landkreis München.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bezirk Neukölln

Neukölln ist der achte Verwaltungsbezirk von Berlin.

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Blow-up (Filmtechnik)

Blow-up bezeichnet in der Filmtechnik den Formatwechsel von einem kleineren Kameranegativ-Filmformat auf ein größeres.

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CineMedia Film

CineMedia Film AG war eine im CDAX börsennotierte Filmproduktionsgesellschaft.

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Colorist

Ein Colorist ist ein Fachmann der Bildenden Kunst, der bei Comics, Filmen und anderen Medien Farben (lat.-engl. colors) hinzufügt oder abstimmt.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Dia (Fotografie)

Gerahmtes Einzeldia Als Diafilm, Diapositivfilm (von) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt.

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Digital Intermediate

Das Digital Intermediate (DI) ist eine digitale Zwischenstufe bei der Postproduktion von Filmen zwischen aufgenommenem und ausbelichtetem Film.

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Duplikatnegativ

Ein Duplikatnegativ (Jargon: Dupneg) ist eine fotografische Nachbildung einer fotografischen Vorlage, das heißt dessen Bild gegenüber der Natur vertauschte Helligkeitswerte und/oder komplementäre Farben aufweist.

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Entwicklung (Fotografie)

Als Entwicklung bezeichnet man in der Analogfotografie die chemische Verstärkung (fotografische Chemie, Fotochemie) des nach der Belichtung unsichtbaren Bildes auf Platte, Film oder Fotopapier und anderen fotografischen Materialien zum sichtbaren Negativ oder Positiv.

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Fernsehspiel

Ursprünglich war das Fernsehspiel, analog zum frühen Hörspiel, eine Form des Theaters, die für die Wiedergabe im Fernsehen bestimmt war.

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Filmarchiv

Unter einem Filmarchiv (auch: Filmothek) versteht man eine Sammlung von Filmen, oft mit dem Ziel, ältere und seltene Filme über längere Zeit hinweg auch für ein künftiges Publikum zu bewahren.

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Filmeditor

Digitaler Schnittplatz Video-Schnittplatz Ein Filmeditor oder Editor (ältere Bezeichnungen: Cutter, Schnittmeister) ist eine Person, die das bei Dreharbeiten entstandene Rohmaterial eines Filmes oder einer Fernsehproduktion durch den Schnitt bzw. die Montage gestaltet.

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Filmformat (Kinematografie)

Unterschiedliche Filmformate Filmformat bezeichnet im engeren Sinne der Filmtechnik die Breite des Rohfilmmaterials, fachsprachlich Kinefilm.

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Filmkopie

Als Filmkopie wird ein Duplikat eines Films bezeichnet.

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Filmkopienfertiger

Der Filmkopienfertiger war bis 1982 ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf in der BRD.

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Filmlichtbestimmer

Der Filmlichtbestimmer, kurz auch Lichtbestimmer, ist ein Spezialist, der einzelne Filmszenen je nach gewünschter Stimmung auf Helligkeit, Farbe und Kontrast abstimmt.

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Filmproduzent

Europäischen Filmpreis Ein Filmproduzent verwaltet und steuert den Herstellungsprozess audiovisueller Produktionen.

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Filmtitel

Der Filmtitel ist in der Filmwirtschaft der Werktitel eines Kino- oder Fernsehfilms.

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Filmverleih

Der Filmverleih („Filmvertrieb“) ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in der Beschaffung und dem Vertrieb von Kinofilmen besteht.

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Fotolaborant

Fotolaborant oder Photolaborant ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Geyer-Werke

ehem. Hauptgebäude der Geyer-Werke AG, später Sitz der CinePostproduction GmbH Geyer Berlin, Harzer Straße 39, Berlin Die Geyer-Werke, aus denen die noch existierende Firma CinePostproduction GmbH hervorging, waren der älteste filmtechnische Dienstleister („älteste Filmfabrik“) Deutschlands.

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Internegativ

Als Internegativ oder Zwischennegativ bezeichnet man in der Filmproduktion ein Duplikatnegativ, das zur Herstellung von Filmkopien benutzt wird.

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Interpositiv

Als Interpositiv (auch Zwischenpositiv) bezeichnet man in der Filmproduktion ein Filmpositiv, das zur Herstellung von Internegativen benutzt wird, die wiederum zur Kontaktkopierung (dem "Ziehen") der Kino-Vorführkopien benötigt werden.

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Kopiengeneration

Als Kopiengeneration bezeichnet man in der Filmproduktion den Abstammungsgrad einer Filmkopie von der filmischen Originalaufnahme, die als Originalnegativ oder Kameranegativ bezeichnet wird.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Optische Bank

Ein Laser, der auf einer optischen Bank aufgebaut ist Eine optische Bank ist eine Einrichtung, die dazu dient, die Elemente eines linearen optischen Systems zu halten.

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Schmalfilm

Normal-8- (links) und Super-8-Schwarz-Weiß-Film (rechts) - aus Doppel-8- bzw. Doppel-Super-8-Film durch Trennung erhalten Elmo 8-mm-Kamera Elmo 8-mm-Kamera Als Schmalfilm werden alle Filmformate bezeichnet, die schmaler sind als der 35 mm breite Normalfilm.

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Spielfilm

Ein Spielfilm ist ein Film mit einer fiktionalen Handlung, die unter Umständen realen Ereignissen bzw.

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Technicolor (Filmunternehmen)

Technicolor war ein 1915 in den USA gegründetes Unternehmen der filmtechnischen Industrie, das vor allem in den 1950er bis 1970er Jahren durch seine besonderen Verfahren zur Herstellung von Farbkopien für Kinofilme allgemein bekannt wurde.

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Tonmeister

Tonmeister ist heute eine rechtlich ungeschützte Berufsbezeichnung für die Tätigkeiten eines Tontechnikers, Toningenieurs bzw.

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Tonnegativ

Das Tonnegativ ist in der Filmproduktion neben dem Bildnegativ derjenige Streifen, von dem beim Vervielfältigen eines Films Positive „gezogen“ (kopiert) werden.

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Leitet hier um:

Filmkopierwerk, Filmlabor, Filmlaboratorium, Umkehranstalt.

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