Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Koordinative Fähigkeiten (Motorik)

Index Koordinative Fähigkeiten (Motorik)

Als koordinative Fähigkeiten bezeichnet man im Bereich der Motorik eine Reihe von Dispositionen, die als Voraussetzung für das Gestalten einer koordinierten Bewegung gelten.

38 Beziehungen: Anpassungsfähigkeit, Antizipation (Sport), Basalganglien, Beweglichkeit, Bewegungskoordination, Bewegungskopplung, Bewegungswissenschaft, Eiskunstlauf, Faktorenanalyse, Fähigkeit, Fertigkeit, Fitness, Gerätturnen, Geschicklichkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Gleichgewichtssinn, Harmonie, Individualsport, Kleinhirn, Kombination, Kooperation, Koordination, Koordinative Fähigkeiten, Koordinative Fähigkeiten (Allgemein), Korrelation, Mannschaftssport, Motodiagnostik, Motorik, Orientierungsfähigkeit, Programmierung, Rhythmisierungsfähigkeit, Rittberger, Sporteignungstest, Statistik, Steuerungsfähigkeit, Trampolinturnen, Wasserspringen, Wiener Koordinationsparcours.

Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Anpassungsfähigkeit · Mehr sehen »

Antizipation (Sport)

Antizipation bezeichnet in der Sportwissenschaft die mentale Vorwegnahme eines künftigen Bewegungsablaufes.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Antizipation (Sport) · Mehr sehen »

Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Basalganglien · Mehr sehen »

Beweglichkeit

Eine Sportgymnastin beim Überspagat im Beweglichkeitstraining Sich streckende Hauskatze mit stark gebogener Wirbelsäule Beweglichkeit ist allgemein das Vermögen, unterschiedliche Stellungen und Haltungen einzunehmen, und kann sich damit auf körperliche oder auf geistige Regungen beziehen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Beweglichkeit · Mehr sehen »

Bewegungskoordination

Unter Bewegungskoordination verstehen die Bewegungs- und die Trainingswissenschaft den Prozess und das Ergebnis des Zusammenwirkens verschiedener Wahrnehmungs-, Steuerungs-, Regelungs- und Motorik-Elemente zu einem geordneten, zielgerichteten Bewegungsablauf.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Bewegungskoordination · Mehr sehen »

Bewegungskopplung

Unter Bewegungskopplung versteht die Bewegungswissenschaft die Verbindung mehrerer Teilkörperbewegungen zu einem geordneten Bewegungsablauf.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Bewegungskopplung · Mehr sehen »

Bewegungswissenschaft

Gegenstand der Bewegungswissenschaft oder Kinesiologie (‚Bewegung‘) sind die Bewegungen von Lebewesen, insbesondere die des Menschen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Bewegungswissenschaft · Mehr sehen »

Eiskunstlauf

Isabelle Delobel und Olivier Schoenfelder bei einer Hebefigur (Europameisterschaft 2007) Der Eiskunstlauf ist eine Form des Eislaufs, bei dem es auf die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten ankommt.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Eiskunstlauf · Mehr sehen »

Faktorenanalyse

Die Faktorenanalyse oder Faktoranalyse ist ein Verfahren der multivariaten Statistik.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Faktorenanalyse · Mehr sehen »

Fähigkeit

Fähigkeit ist allgemein bei Personen, Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Leistung erforderlichen Bedingungen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Fähigkeit · Mehr sehen »

Fertigkeit

Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Fertigkeit · Mehr sehen »

Fitness

Fitnesspark in Berlin-Mitte, 2021 Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Fitness · Mehr sehen »

Gerätturnen

Gerätturnen oder Geräteturnen ist eine Individualsportart mit dem Ziel, an Turngeräten bestimmte Übungen nach vorgegebenen Kriterien der Technik und Haltung in verschiedenen Verbindungen auszuführen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Gerätturnen · Mehr sehen »

Geschicklichkeit

Geschicklichkeit ist die Fähigkeit, bei der Aufgaben durch Konzentration, Geduld, Schnelligkeit und Bewegung oft durch Feinmotorik gelöst werden.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Geschicklichkeit · Mehr sehen »

Gleichgewichtsfähigkeit

Als Gleichgewichtsfähigkeit wird die Fähigkeit bezeichnet, seinen gesamten Körper im Gleichgewichtszustand zu halten oder während und nach umfangreichen Körperverlagerungen diesen Zustand beizubehalten beziehungsweise wiederherzustellen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Gleichgewichtsfähigkeit · Mehr sehen »

Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Gleichgewichtssinn · Mehr sehen »

Harmonie

Schwäne, Symbol und Metapher für Harmonie Die Harmonie (wie latinisiert harmonia, „Übereinstimmung, Einklang“, über harmonía, unter anderem „Ebenmaß“, von ἁρμός, „Fuge, Zusammenfügung“, zu indogermanisch *ar „fügen“) bezeichnet.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Harmonie · Mehr sehen »

Individualsport

Unter dem Begriff Individualsport werden Sportarten zusammengefasst, die überwiegend auf den Leistungen des Individuums basieren und nicht primär in Mannschaften organisiert sind.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Individualsport · Mehr sehen »

Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Kleinhirn · Mehr sehen »

Kombination

Kombination (aus spätlateinisch combinatio) bedeutet eine sinnvolle Verbindung unterschiedlicher Dinge oder eine geistige Verknüpfung.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Kombination · Mehr sehen »

Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Kooperation · Mehr sehen »

Koordination

Der Begriff Koordination (.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Koordination · Mehr sehen »

Koordinative Fähigkeiten

Koordinative Fähigkeiten lassen sich.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Koordinative Fähigkeiten · Mehr sehen »

Koordinative Fähigkeiten (Allgemein)

Unter Koordinativen Fähigkeiten (zusammenfassend singularisch auch Koordinationsfähigkeit) versteht man allgemein das Vermögen, verschiedene Einzelaufgaben oder menschliche Aktivitäten in einem komplexen Aufgabenfeld so zu organisieren, dass sie sich sinnvoll und zweckgerichtet ineinander fügen, eben koordiniert sind.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Koordinative Fähigkeiten (Allgemein) · Mehr sehen »

Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Korrelation · Mehr sehen »

Mannschaftssport

Als Mannschaftssport (auch Teamsport) wird eine Art von Sport bezeichnet, in dem nicht einzelne Individuen, sondern in bestimmter Weise strukturierte Gruppen, sogenannte Mannschaften, in einem Wettbewerb gegeneinander antreten.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Mannschaftssport · Mehr sehen »

Motodiagnostik

Die Motodiagnostik bietet Verfahren zur Messung des motorischen Entwicklungsstandes von Kindern unter standardisierten Bedingungen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Motodiagnostik · Mehr sehen »

Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Motorik · Mehr sehen »

Orientierungsfähigkeit

Orientierungsfähigkeit ist die Fähigkeit zur Bestimmung und zieladäquaten Veränderung der Lage und Bewegung des Körpers in Raum und Zeit bezogen auf ein definiertes Aktionsfeld (Spielfeld, Turngeräte) und/oder ein sich bewegendes Objekt (Ball, Spielpartner usw.). Das Maß für die Orientierungsfähigkeit wird beschrieben durch Schnelligkeit, Richtigkeit, Genauigkeit des Orientierens in Zusammenhang mit der Genauigkeit der Ausführung einer Bewegung/Bewegungsaufgabe.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Orientierungsfähigkeit · Mehr sehen »

Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Programmierung · Mehr sehen »

Rhythmisierungsfähigkeit

Rhythmisierungsfähigkeit ist ein Begriff aus der Sportmotorik.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Rhythmisierungsfähigkeit · Mehr sehen »

Rittberger

Der Rittberger ist ein Kantensprung beim Eiskunstlauf und beim Rollkunstlauf (Rollsport).

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Rittberger · Mehr sehen »

Sporteignungstest

Nahezu sämtliche Institutionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Sportlehrer ausbilden (Universitäten, Hochschulen, Sportschulen), verlangen heute einen Sporteignungstest, auch Sporteingangsprüfung genannt, als Voraussetzung für ein Sportstudium.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Sporteignungstest · Mehr sehen »

Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Statistik · Mehr sehen »

Steuerungsfähigkeit

Steuerungsfähigkeit ist u. a.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Steuerungsfähigkeit · Mehr sehen »

Trampolinturnen

Typischer Aufbau bei einem Trampolinwettkampf, im Hintergrund die Kampfrichter Beim Trampolinturnen (in Österreich offiziell Trampolinspringen) wird auf einem Trampolin geturnt, meist auf einem großen oder einem Doppelmini-Trampolin.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Trampolinturnen · Mehr sehen »

Wasserspringen

Megan Barnett springt vom 3-m-Sprungbrett bei den ''3rd World Military Games'' Plastik eines Turmspringers Das Wasserspringen ist eine Wassersportart, bei der es darum geht, aus unterschiedlichen Höhen und mit verschiedenen Techniken möglichst elegant ins Wasser zu springen.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Wasserspringen · Mehr sehen »

Wiener Koordinationsparcours

Der Wiener Koordinationsparcours (WKP) ist ein von Siegbert A. Warwitz entwickeltes, standardisiertes und normiertes sportmotorisches Testverfahren zur Erfassung der Bewegungskoordination.

Neu!!: Koordinative Fähigkeiten (Motorik) und Wiener Koordinationsparcours · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »