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Koordination

Index Koordination

Der Begriff Koordination (.

35 Beziehungen: Arbeitskraft, Arbeitsmittel, Arbeitswissenschaft, Basalganglien, Bewegungskoordination, Bewegungswissenschaft, Fahrzeugführer, Friedensbewegung, Fußballregeln, Fußverkehr, Interaktion, Kammermusik, Körperteil, Kinästhetik, Kleinhirn, Kooperation, Koordinative Fähigkeiten (Allgemein), Management, Mannschaftskapitän, Mittellatein, Motorik, Muskulatur, Orchester, Physiologie, Physiotherapie, Radfahrer, Ressource, Sachverhalt, Schienenfahrzeug, Sensomotorik, Verhaltenstherapie, Verkehr, Verkehrsstrom, Verkehrsteilnehmer, Wiener Koordinationsparcours.

Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Arbeitsmittel

Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die ''Arbeitsmittel'', das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt Arbeitsmittel sind in der Organisationslehre die einem Aufgabenträger zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe im Produktionsprozess zur Verfügung stehenden Produktionsmittel.

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Arbeitswissenschaft

Die Arbeitswissenschaft ist eine ursprünglich ingenieurwissenschaftlich geprägte interdisziplinäre Wissenschaft, die die Arbeit des Menschen unter verschiedenen Aspekten betrachtet.

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Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

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Bewegungskoordination

Unter Bewegungskoordination verstehen die Bewegungs- und die Trainingswissenschaft den Prozess und das Ergebnis des Zusammenwirkens verschiedener Wahrnehmungs-, Steuerungs-, Regelungs- und Motorik-Elemente zu einem geordneten, zielgerichteten Bewegungsablauf.

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Bewegungswissenschaft

Gegenstand der Bewegungswissenschaft oder Kinesiologie (‚Bewegung‘) sind die Bewegungen von Lebewesen, insbesondere die des Menschen.

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Fahrzeugführer

Ein Fahrzeugführer, auch Fahrzeuglenker, Wagenführer und ähnlich, ist, wer ein Fahrzeug (zum Beispiel ein Kraftfahrzeug oder Fahrrad) unmittelbar lenkt oder steuert.

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Friedensbewegung

Als Friedensbewegung bezeichnet man soziale Bewegungen, die Kriege, Kriegsformen und Kriegsrüstung aktiv und organisatorisch verhindern und den Krieg als Mittel der Politik ausschließen wollen.

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Fußballregeln

Die Fußballregeln sind die offiziellen, internationalen und nationalen verbindlichen Ablaufformen und Verhaltensweisen bei der Durchführung des Fußballspieles.

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Fußverkehr

Claude Monet: ''Boulevard des Capucines'', 1873 Fußverkehr ist das Zurücklegen von Wegen durch zu Fuß Gehende.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Kammermusik

Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.

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Körperteil

Menschliche Körperteile Körper einer Spinne (prosoma.

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Kinästhetik

Die Kinästhetik, die Lehre von der Bewegungsempfindung, ist den praxisbezogenen Erfahrungswissenschaften zuzurechnen.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Koordinative Fähigkeiten (Allgemein)

Unter Koordinativen Fähigkeiten (zusammenfassend singularisch auch Koordinationsfähigkeit) versteht man allgemein das Vermögen, verschiedene Einzelaufgaben oder menschliche Aktivitäten in einem komplexen Aufgabenfeld so zu organisieren, dass sie sich sinnvoll und zweckgerichtet ineinander fügen, eben koordiniert sind.

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Management

Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.

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Mannschaftskapitän

Hans Schäfer (l.) begrüßt als Spielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft den Schweden Gunnar Gren vor dem Länderspiel am 20. November 1957 in Hannover Ein Mannschaftskapitän oder kurz Kapitän, auch Spielführer, Mannschaftsführer oder Captain, ist in vielen Mannschaftssportarten ein Spieler, der eine herausragende Stellung im Spiel einnimmt.

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Mittellatein

Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd. Unter dem Begriff Mittellatein oder mittellateinische Sprache werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst.

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Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Orchester

Blasorchester in Eindhoven Philharmonisches Orchester Rotterdam Ein Orchester (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches und Schweizer Hochdeutsch auch; orchēstra ‚Tanzplatz‘, d. h. ein halbrunder Platz vor der Bühne eines griechischen Theaters, auf dem ein Chor tanzte) ist ein groß besetztes Instrumentalensemble, bei dem zumindest einzelne Stimmen mehrfach („chorisch“) besetzt sind.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Radfahrer

Ein Radfahrer Ein Radfahrer, auch Fahrradfahrer, Schweizer Hochdeutsch: Velofahrer, ist eine Person, die fahrradfährt.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

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Schienenfahrzeug

Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.

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Sensomotorik

Als Sensomotorik (auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Verkehr

mini Verkehr (abgekürzt: Verk.) ist die Ortsveränderung von Personen und materiellen Gütern sowie von Nachrichten, Informationen, Energie und Wasser.

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Verkehrsstrom

Der Verkehrsstrom definiert sich in der Verkehrsplanung als die Anzahl von Ortsveränderungen zwischen zwei Punkten während einer bestimmten Zeitspanne.

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Verkehrsteilnehmer

Verkehrsteilnehmer (VT) im straßenverkehrsrechtlichen Sinne ist, wer öffentliche Wege, Straßen und Plätze im Rahmen des Gemeingebrauchs benutzt.

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Wiener Koordinationsparcours

Der Wiener Koordinationsparcours (WKP) ist ein von Siegbert A. Warwitz entwickeltes, standardisiertes und normiertes sportmotorisches Testverfahren zur Erfassung der Bewegungskoordination.

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Leitet hier um:

Koordinierung.

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