26 Beziehungen: Affinität (Biochemie), Allosterie, Aminosäuren, Chloride, Enzym, Enzymkinetik, Fötus, Glucokinase, Hämoglobin, Hill-Koeffizient, Hill-Reaktion, Kohlenstoffdioxid, Konformation, Ligand, Michaelis-Menten-Theorie, Monomer, Myoglobin, Proton (Chemie), Regressionsanalyse, Rezeptor (Biochemie), Sauerstoff, Scatchard-Diagramm, Sigmoidfunktion, Tetramer, Transportprotein, 2,3-Biphosphoglycerinsäure.
Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
Neu!!: Kooperativität und Affinität (Biochemie) · Mehr sehen »
Allosterie
Beispiel für Allosterie: Hämoglobin im Wechsel zwischen T- und R-Form. Allosterie (griech. ἄλλως allos „anders“ und στερεός stereós „starr“) ist ein Begriff aus der Biochemie, der die Proteinfunktion betrifft.
Neu!!: Kooperativität und Allosterie · Mehr sehen »
Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
Neu!!: Kooperativität und Aminosäuren · Mehr sehen »
Chloride
Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.
Neu!!: Kooperativität und Chloride · Mehr sehen »
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
Neu!!: Kooperativität und Enzym · Mehr sehen »
Enzymkinetik
Die Enzymkinetik ist ein Teilgebiet der biophysikalischen Chemie.
Neu!!: Kooperativität und Enzymkinetik · Mehr sehen »
Fötus
Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.
Neu!!: Kooperativität und Fötus · Mehr sehen »
Glucokinase
Glucokinase (GCK) (Hexokinase IV) ist der Name für ein Enzym aus der Gruppe der Hexokinasen, das in Wirbeltieren (neben anderen Hexosen) D-Glucose zu Glucose-6-phosphat phosphoryliert.
Neu!!: Kooperativität und Glucokinase · Mehr sehen »
Hämoglobin
Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.
Neu!!: Kooperativität und Hämoglobin · Mehr sehen »
Hill-Koeffizient
Der Hill-Koeffizient nH gibt im Hill-Diagramm (auch Hill-Plot) den Anstieg der Kurve der Bindung eines Inhibitors bzw.
Neu!!: Kooperativität und Hill-Koeffizient · Mehr sehen »
Hill-Reaktion
Chloroplasten haben die Fähigkeit, unter Lichteinstrahlung Photosynthese zu betreiben und dabei Sauerstoff zu erzeugen.
Neu!!: Kooperativität und Hill-Reaktion · Mehr sehen »
Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
Neu!!: Kooperativität und Kohlenstoffdioxid · Mehr sehen »
Konformation
Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.
Neu!!: Kooperativität und Konformation · Mehr sehen »
Ligand
Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.
Neu!!: Kooperativität und Ligand · Mehr sehen »
Michaelis-Menten-Theorie
Die Michaelis-Menten-Kinetik beschreibt die Enzymkinetik nach folgendem vereinfachendem Mechanismus: Das freie Enzym bindet zuerst reversibel an sein Substrat.
Neu!!: Kooperativität und Michaelis-Menten-Theorie · Mehr sehen »
Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
Neu!!: Kooperativität und Monomer · Mehr sehen »
Myoglobin
Myoglobin ist ein Muskelprotein (von griech. μῦς, mŷs ‚Muskel‘ und lat. globus ‚Kugel‘) aus der Gruppe der Globine, kugelförmigen Proteinen, die eine sauerstoffbindende Hämgruppe enthalten.
Neu!!: Kooperativität und Myoglobin · Mehr sehen »
Proton (Chemie)
Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.
Neu!!: Kooperativität und Proton (Chemie) · Mehr sehen »
Regressionsanalyse
Die Regressionsanalyse ist ein Instrumentarium statistischer Analyseverfahren, die zum Ziel haben, Beziehungen zwischen einer abhängigen (auch erklärte Variable, vorhergesagte Variable, Antwortvariable oder Regressand genannt) und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (auch erklärende Variable, Prädiktor, Kontrollvariable oder Regressor) zu modellieren.
Neu!!: Kooperativität und Regressionsanalyse · Mehr sehen »
Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
Neu!!: Kooperativität und Rezeptor (Biochemie) · Mehr sehen »
Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
Neu!!: Kooperativität und Sauerstoff · Mehr sehen »
Scatchard-Diagramm
Der Scatchard-Plot ist neben dem Hill-Diagramm eine Möglichkeit, Enzymaktivität auf Kooperativität zu überprüfen, also die Frage zu beantworten, ob das Enzym nach der Bindung eines ersten Liganden eine höhere oder niedrigere Affinität für weitere Liganden aufweist.
Neu!!: Kooperativität und Scatchard-Diagramm · Mehr sehen »
Sigmoidfunktion
logistische Kurve Eine Sigmoidfunktion, Schwanenhalsfunktion, Fermifunktion oder S-Funktion ist eine mathematische Funktion mit einem S-förmigen Graphen.
Neu!!: Kooperativität und Sigmoidfunktion · Mehr sehen »
Tetramer
Ein Beispiel eines Tetramer-Proteins ist das menschliche Hämoglobin. Die '''α'''- und '''β'''-Untereinheiten sind rot und blau eingefärbt. Ein Tetramer (von griech. τετρα tetra ‚vier‘ und griech. µέρος meros ‚Teil‘) ist in der Chemie und Biochemie eine Einheit, die aus vier Untereinheiten gebildet wird.
Neu!!: Kooperativität und Tetramer · Mehr sehen »
Transportprotein
Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.
Neu!!: Kooperativität und Transportprotein · Mehr sehen »
2,3-Biphosphoglycerinsäure
2,3-Biphosphoglycerinsäure (2,3-BPG), veraltet 2,3-Diphosphoglycerat (2,3-DPG) genannt, ist ein C3-Körper mit je einer geladenen Phosphatgruppe am 2.
Neu!!: Kooperativität und 2,3-Biphosphoglycerinsäure · Mehr sehen »