16 Beziehungen: Junkers Flugzeug- und Motorenwerke, Konzentrationslager, KZ Buchenwald, KZ Martha II, KZ-Außenlager, Liste der Außenlager des KZ Buchenwald, Mühlhausen/Thüringen, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Sanitätswesen (KZ), Schutzstaffel, Sinti, Spruchkammerverfahren, SS-Totenkopfverbände, Todesmärsche von KZ-Häftlingen, Waffen-SS, Wehrmacht.
Junkers Flugzeug- und Motorenwerke
F. P. Drömmer entworfene Logo der Junkers-Flugzeugwerke Die Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG (JFM) mit Sitz in Dessau entstand 1936 während der Zeit des Nationalsozialismus aus der Verschmelzung von Junkers-Motorenbau GmbH und Junkers-Flugzeugwerk AG.
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Konzentrationslager
Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.
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KZ Buchenwald
Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.
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KZ Martha II
Martha II ist die geläufige – nicht historische – Bezeichnung eines KZ-Außenlagers am Ostrand des Stadtwaldes bei Mühlhausen.
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KZ-Außenlager
Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.
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Liste der Außenlager des KZ Buchenwald
Die Liste der Außenlager des KZ Buchenwald gibt einen Überblick über die zahlreichen Nebenlager von Buchenwald.
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Mühlhausen/Thüringen
Mühlhausen/Thüringen (Betonung auf der ersten Silbe; von 1975 bis 1991 Mühlhausen Thomas-Müntzer-Stadt) ist die Kreisstadt des Unstrut-Hainich-Kreises und zehntgrößte Stadt in Thüringen.
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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.
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Sanitätswesen (KZ)
Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.
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Schutzstaffel
Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.
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Sinti
Sinti (im französischen Sprachraum auch Manouches) sind eine Volksgruppe neben den europäischen Roma.
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Spruchkammerverfahren
Spruchkammerverfahren waren Verfahren mit dem Ziel der Entnazifizierung, die nach Ende des Nationalsozialismus in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands durchgeführt wurden.
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SS-Totenkopfverbände
SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.
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Todesmärsche von KZ-Häftlingen
Gedenkstein an den ''Todesmarsch vom KZ Dachau nach Süden'' im April 1945. Standort: Krailling, errichtet 1989 Gedenktafel in Nassenheide Breitenfeld Gedenkstätte für einen Todesmarsch östlich von Clausthal-Zellerfeld Als Todesmärsche von KZ-Häftlingen (teils auch euphemistisch Evakuierungsmärsche genannt) werden verschiedene „Räumungsaktionen“ der SS-Wachmannschaften in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.
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Waffen-SS
Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.
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Wehrmacht
Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.
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