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KZ Fuhlsbüttel

Index KZ Fuhlsbüttel

Der Eingang zum ehemaligen Konzentrationslager Fuhlsbüttel: ''Altes Torhaus'' – heute Gedenkstätte (2007) Das Konzentrationslager Fuhlsbüttel, auch Kola-Fu genannt, wurde ab März 1933 innerhalb des Gebäudekomplexes der Strafanstalt Fuhlsbüttel in Hamburg errichtet und bestand bis zum April 1945, also über die gesamte Zeit des Nationalsozialismus.

90 Beziehungen: Aktion „Arbeitsscheu Reich“, Alfred Richter (Politiker, Juli 1895), Anton Thumann, Arbeitserziehungslager Langer Morgen, Arbeitserziehungslager Nordmark, Asoziale (Nationalsozialismus), Barbara Distel, Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe, Bruno Streckenbach, Deportation von Juden aus Deutschland, Der Ort des Terrors, Detlef Garbe, Deutsche Verlags-Anstalt, Die Prüfung (Bredel), Dunkelhaft, Fritz Solmitz, Gefängnis, Geheime Staatspolizei, Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr, Gleichschaltung, Großneumarkt, Hamburg, Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus, Hamburger Rathaus, Hamburger Senat im Nationalsozialismus, Heinrich Himmler, Herbert Diercks, Hermann Kaienburg, Hilde Sherman, Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus, Innensenator, Inspektion der Konzentrationslager, Johannes Rode (SS-Mitglied), Justizvollzugsanstalt, Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel, Karl Kaufmann (Gauleiter), Kiel, Kommunistische Partei Deutschlands, Kontrollratsgesetz, Kontrollratsgesetz Nr. 10, Konzentrationslager, KZ Auschwitz, KZ Esterwegen, KZ Neuengamme, KZ Ravensbrück, KZ Sachsenhausen, KZ Wittmoor, KZ-Außenlager, KZ-Kommandant, Lagerhaus G, ..., Lübecker Volksbote, Liste der Außenlager des KZ Neuengamme, Ludwig Eiber, Martin Broszat, Militärgericht, Mineralölsicherungsplan, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Novemberpogrome 1938, NS-Staat, Ostsibirien, Rassenschande, Reichstagsbrand, Reichstagswahl März 1933, SA-Feldpolizei, Schutzhaft, Schutzhaftlagerführung, Schutzstaffel, Sinti und Roma, Staatspolizeileitstelle Hamburg, Stadthaus (Hamburg), Stolpersteine, Swing-Jugend, Theodor Eicke, Todesmärsche von KZ-Häftlingen, Torfstich, Ulrich Bauche, Untersuchungshaftanstalt Hamburg, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Wehrkraftzersetzung, Weiße Rose Hamburg, Willi Bredel, Willi Dusenschön, Willi Tessmann, Wolfgang Benz, Zeit des Nationalsozialismus, Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus, Zuchthaus, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Aktion „Arbeitsscheu Reich“

Im Rahmen der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ im nationalsozialistischen Deutschen Reich einschließlich dem kurz zuvor angeschlossenen Österreich wurden im April und im Juni 1938 bei zwei Verhaftungswellen mehr als 10.000 Männer als sogenannte Asoziale in Konzentrationslager (Deutschland) oder Anhaltelager (Österreich) verschleppt.

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Alfred Richter (Politiker, Juli 1895)

Alfred Friedrich Carl Wilhelm Richter (* 12. Juli 1895 in Wismar; † 12. November 1981 in Oldenburg) war ein Polizist, Wirtschaftsberater, nationalsozialistischer Hamburger Senator und nach dem Zweiten Weltkrieg Vorsitzender der Deutschen Partei in Oldenburg und für diese Ratsherr im Oldenburger Stadtrat.

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Anton Thumann

Anton Thumann in britischer Internierung Anton Thumann (* 31. Oktober 1912 in Pfaffenhofen; † 8. Oktober 1946 in Hameln) war ein deutscher SS-Obersturmführer und als Schutzhaftlagerführer in verschiedenen Konzentrationslagern eingesetzt.

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Arbeitserziehungslager Langer Morgen

Nördlicher Eversween, nahe dem Gelände des ehemaligen Arbeitserziehungslagers Langer Morgen, Gedenktafel Das Arbeitserziehungslager Langer Morgen bestand zwischen April 1943 und März 1945 am Blumensand auf der Hohen Schaar in Hamburg-Wilhelmsburg.

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Arbeitserziehungslager Nordmark

Gedenkstein (2019) Das Arbeitserziehungslager Nordmark war ein von der nationalsozialistischen Geheimpolizei Gestapo eingerichtetes Straflager am Stadtrand von Kiel.

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Asoziale (Nationalsozialismus)

Kennzeichen von KZ-Häftlingen, auf der Abbildung ist ein schwarzer Winkel als Kennzeichnung für „Asozial“ dargestellt Asoziale (griechisch-lateinisch für „Ungemeinschaftliche“, Kompositum aus α ''privativum'' und lateinisch socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, verwandt mit „Asozialität“) war im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten die Bezeichnung für Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als „unfähig oder unwillig“ zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.

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Barbara Distel

Barbara Distel (* Juli 1943) ist eine deutsche Kuratorin und Publizistin.

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Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe

Die Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe war eine Widerstandsorganisation um die KPD-Mitglieder Bernhard Bästlein, Franz Jacob und Robert Abshagen, die von 1940 bis zum Kriegsende 1945 gegen das nationalsozialistische Regime kämpfte.

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Bruno Streckenbach

Bruno Heinrich Hugo Streckenbach (* 7. Februar 1902 in Hamburg; † 28. Oktober 1977 ebenda) war ein deutscher SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Waffen-SS und Polizei.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Der Ort des Terrors

Der Ort des Terrors.

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Detlef Garbe

Detlef Garbe (* 10. August 1956 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker und Lehrbeauftragter für Zeitgeschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg.

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Deutsche Verlags-Anstalt

Die Deutsche Verlags-Anstalt (DVA) ist ein deutscher Buchverlag mit Sitz in München.

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Die Prüfung (Bredel)

Die Prüfung ist ein dokumentarischer Roman von Willi Bredel, erschienen in London 1934.

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Dunkelhaft

Die Dunkelhaft ist eine Form der Inhaftierung, bei der der Gefangene kein Sonnen- oder sonstiges Licht sieht.

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Fritz Solmitz

Fritz Solmitz (1929) Fritz Solmitz (* 22. Oktober 1893 in Berlin; † 19. September 1933 im KZ Fuhlsbüttel, Hamburg) war ein sozialdemokratischer Politiker, Jurist und Journalist.

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Gefängnis

Gefängnis Stuttgart-Stammheim Ein Gefängnis ist eine Anstalt zur Unterbringung von Untersuchungs- und Strafgefangenen sowie Sicherungsverwahrten.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr

Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr Georg-Henning Graf von Bassewitz-Behr (* 21. März 1900 in Lützow; † 31. Januar 1949Herbert Diercks: Dokumentation Stadthaus. Die Hamburger Polizei im Nationalsozialismus. Texte, Fotos, Dokumente, KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Hamburg 2012, S. 48. in Magadan) war ein deutscher SS-Gruppenführer, Generalleutnant der Waffen-SS und Polizei während des Zweiten Weltkriegs.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Großneumarkt

Michel Großneumarkt nach Osten mit Kandelaber und Linden Der Großneumarkt (früher auch Großer Neumarkt) ist ein zentraler Platz der im 17.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus

Mahnmal für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung'' auf dem Friedhof Ohlsdorf Zu den Hamburger Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus zählt eine Vielzahl von Denkmalen, Mahnmalen, Anlagen, Tafelprogrammen und institutionellen Einrichtungen, die an die Opfer des Nationalsozialismus und an die Kriegszerstörungen erinnern.

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Hamburger Rathaus

Nikolaikirche aus gesehen. Im Hintergrund Binnen- und Außenalster Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburger Senat im Nationalsozialismus

Wappen Hamburgs während des Nationalsozialismus Am 8.

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Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

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Herbert Diercks

Herbert Diercks März 2020 Herbert Diercks (* 7. Februar 1953 in Homfeld) ist ein deutscher Historiker und Archivar, der wissenschaftlicher Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme war.

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Hermann Kaienburg

Hermann Kaienburg (* 12. März 1950 in Kapellen (Moers)) ist ein deutscher Historiker und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.

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Hilde Sherman

Hilde Sherman, geborene Hilde Zander, (* 22. März 1923 in Wanlo; † 11. März 2011 in Jerusalem) war eine deutsch-kolumbianische Jüdin, die nach der Deportation in das Ghetto Riga als einziges Mitglied ihrer Familie den Holocaust überlebte.

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Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus

Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus ist ein Thema der Geschichtswissenschaft, das sich mit der Geschichte der Homosexualität im nationalsozialistischen Deutschland befasst, insbesondere mit der Diskriminierung und Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Innensenator

Ein Innensenator ist der Leiter desjenigen Ressorts der Landesregierungen in den Bundesländern Berlin, Bremen und Hamburg – in denen die Landeskabinette den Namen Senat tragen –, das für Inneres zuständig ist.

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Inspektion der Konzentrationslager

SS-Übungslagers Sachsenhausen, Sitz der Inspektion der Konzentrationslager ab 1938, welches sich neben dem eigentlichen KZ befand Inspektion der Konzentrationslager (IKL) war der Name der zentralen SS-Verwaltungs- und Führungsbehörde für die nationalsozialistischen Konzentrationslager, die während des Zweiten Weltkrieges als „Amtsgruppe D“ in das SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt (WVHA) integriert wurde.

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Johannes Rode (SS-Mitglied)

Johannes Rode (* 12. Mai 1889 in Bad Segeberg; † 23. September 1947 in Fischbek) war ein deutscher Polizist und zur Zeit des Nationalsozialismus Kommandant des KZ Fuhlsbüttel und Polizeigefängnisses Fuhlsbüttel sowie des Arbeitserziehungslagers Langer Morgen in Hamburg.

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Justizvollzugsanstalt

Gefängnis Stuttgart-Stammheim Halle Justizvollzugsanstalt Trier in der Nacht Als Justizvollzugsanstalt (JVA) wird in Deutschland und der Schweiz eine Gefängnis-Behörde bezeichnet, deren Aufgabe es ist, Verurteilungen zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe zu vollziehen.

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Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel

JVA Fuhlsbüttel (Santa Fu) Am Hasenberge JVA Fuhlsbüttel Suhrenkamp Blick auf einen Seitenflügel (2006) Die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel, umgangssprachlich Santa Fu genannt, ist eine Justizvollzugsanstalt, die ursprünglich in Hamburg-Fuhlsbüttel, nach Grenzverschiebungen heute in Hamburg-Ohlsdorf gelegen ist.

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Karl Kaufmann (Gauleiter)

Karl Kaufmann Karl Otto Kaufmann (* 10. Oktober 1900 in Krefeld; † 4. Dezember 1969 in Hamburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP, der von 1925 bis 1945 NS-Gauleiter, von 1933 bis 1945 Reichsstatthalter, ab dem 30.

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Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Kontrollratsgesetz

Kontrollratsgesetze sind in den Jahren 1945 bis 1948 in Ausübung der Besatzungsrechte der vier Siegermächte vom Alliierten Kontrollrat erlassene Gesetze zur Überwindung des Nationalsozialismus und Militarismus in ganz Deutschland.

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Kontrollratsgesetz Nr. 10

Das von den Alliierten erlassene Kontrollratsgesetz Nr.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Esterwegen

Pressenotiz über die Gründung des KZ Börgermoor, vermutlich aus einem katholischen Presseerzeugnis, Datum fraglich (wohl Ende Juni 1933) Halle mit Gedenksteinen für die Emslandlager auf der Begräbnisanlage Esterwegen am Küstenkanal Blick entlang der Begräbnisanlage Esterwegen Das Konzentrationslager Esterwegen im Emsland war eines der „frühen Konzentrationslager“ unter der nationalsozialistischen Herrschaft.

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KZ Neuengamme

Luftaufnahme der britischen Armee vom 16. April 1945 Das Konzentrationslager (KZ) Neuengamme in Hamburg-Neuengamme war ein nationalsozialistisches deutsches Konzentrationslager.

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KZ Ravensbrück

Karte mit Zuordnung des KZ Ravensbrück Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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KZ Wittmoor

Der Gedenkstein am Fuchsmoorweg Das KZ Wittmoor war eines der ersten deutschen Konzentrationslager und bestand vom 10.

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KZ-Außenlager

Erdhütten im KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach, in denen Häftlinge untergebracht waren Schindlers ehemalige Fabrik (2004) Den Begriff KZ-Außenlager als Abkürzung für einen räumlich separat liegenden Teil eines Konzentrationslagers benutzen Historiker, die das komplexe System der ehemaligen NS-Haftstätten im Deutschen Reich erforschen und beschreiben.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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Lagerhaus G

Lagerhaus G Lagerhaus G Saalehafen und Lagerhaus G Am 18. Jan. 2020 wurden am ehemaligen KZ-Außenlager in der Dessauer Straße von der Lagerhaus G Heritage Foundation zwei neue Gedenktafeln hinzugefügt. Das Lagerhaus G ist ein 1903 errichteter Bodenspeicher am Dessauer Ufer (heute: Dessauer Straße) im Hamburger Stadtteil Kleiner Grasbrook.

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Lübecker Volksbote

Kopf des ''Lübecker Volksboten'', 1932 Der Lübecker Volksbote war eine deutsche Tageszeitung, die in der Freien und Hansestadt Lübeck und deren Umgebung erschien.

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Liste der Außenlager des KZ Neuengamme

Die Liste der Außenlager des KZ Neuengamme enthält die bekannten KZ-Außenlager des KZ Neuengamme.

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Ludwig Eiber

Ludwig Eiber 2022 Ludwig Eiber (* 31. Juli 1945) ist ein deutscher Historiker, Autor und Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme von 1980 bis 1988.

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Martin Broszat

Martin Broszat bʀoˈʃaːtʰ (* 14. August 1926 in Leipzig; † 14. Oktober 1989 in München) war ein deutscher Historiker.

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Militärgericht

Finnisches Militärtribunal 1944 Ein Militärgericht oder Militärtribunal ist ein Gericht, das aus Militärrichtern (normalerweise selbst Soldaten) besteht und die Strafgerichtsbarkeit über Angehörige des Militärs ausübt (Militärstrafrecht).

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Mineralölsicherungsplan

Police (Polen, bis 1945 Pölitz nahe Stettin) auf dem Gelände der ehemaligen Hydrierwerke Pölitz (2007) Im Rahmen des Geilenberg-Programms erbauter Werksluftschutzbunker im Hamburger Hafen. Von diesem Bunkertyp „Salzgitter“ wurden reichsweit etwa 200 Exemplare gebaut, allein zehn in Hamburg. Der Mineralölsicherungsplan, der im Zweiten Weltkrieg im Juni 1944 als Geheimprojekt verfolgt wurde, wurde nach dem Schöpfer des Programms Edmund Geilenberg, dem Generalkommissar für die Sofortmaßnahmen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, auch Geilenberg-Programm genannt.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Ostsibirien

Landschaft bei Jakutsk Petropawlowsk-Kamtschatski Mit Ostsibirien wird das zumeist sehr gebirgige östliche Drittel Sibiriens bezeichnet.

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Rassenschande

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Blutschutzgesetz (1936) mini Reichsgesetzblatt Nr. 100, ausgegeben am 16. September 1935: „Reichsbürgergesetz“ und „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ Rassenschande (auch Blutschande genannt) war im Deutschen Reich in der Zeit von 1933 bis 1945 ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der Nürnberger Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.

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Reichstagsbrand

Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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SA-Feldpolizei

Die SA-Feldpolizei (Fepo) beziehungsweise das SA-Feldjägerkorps (seit Oktober 1933) war eine von 1933 bis 1936 bestehende Sondereinheit innerhalb der nationalsozialistischen Sturmabteilung (SA).

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Schutzhaftlagerführung

Der Schutzhaftlagerführer leitete die – euphemistisch benannte – Abteilung Schutzhaftlager (auch Häftlingslager genannt) in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sinti und Roma

Sinti und Roma ist das in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren von Interessenverbänden der seit langem in Mitteleuropa ansässigen Roma eingeführte Wortpaar zur Bezeichnung der Gesamtminderheit der Roma einschließlich ihrer zahlreichen Untergruppen.

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Staatspolizeileitstelle Hamburg

Die Staatspolizeileitstelle Hamburg war die zentrale Dienststelle der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Stadthaus (Hamburg)

Links das Stadthaus mit dem Eckturm an der Abzweigung Neuer Wall / Stadthausbrücke (1892) Statue am Erweiterungsbau Stadthausfassade (2009) Das Stadthaus entstand 1814 als Sitz der Stadtverwaltung und der Polizei in Hamburg, zwischen dem Neuen Wall und dem Bleichenfleet durch Umbau und Erweiterung des 1710 errichteten Görtz-Palais, das bereits von 1811 bis 1814 während der französischen Besetzung als Mairie (Rathaus) gedient hatte.

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Stolpersteine

Stolperstein in Berlin-Charlottenburg Länder mit verlegten Stolper­steinen (Stand November 2022) Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann.

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Swing-Jugend

Die Swing-Jugend war eine oppositionelle Jugendkultur und Generation in vielen deutschen Großstädten während der Zeit des Nationalsozialismus, besonders in Hamburg, Frankfurt und Berlin – nach dem Anschluss Österreichs 1938 auch dort sowie ab 1939 im Protektorat Böhmen und Mähren.

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Theodor Eicke

Theodor Eicke, hier im Range eines SS-Obergruppenführers und Generals der Waffen-SS (1942) Theodor Eicke (* 17. Oktober 1892 in Hampont, Lothringen; † 26. Februar 1943 bei Michailowka bei Losowaja, südlich von Charkow) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS.

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Todesmärsche von KZ-Häftlingen

Gedenkstein an den ''Todesmarsch vom KZ Dachau nach Süden'' im April 1945. Standort: Krailling, errichtet 1989 Gedenktafel in Nassenheide Breitenfeld Gedenkstätte für einen Todesmarsch östlich von Clausthal-Zellerfeld Als Todesmärsche von KZ-Häftlingen (teils auch euphemistisch Evakuierungsmärsche genannt) werden verschiedene „Räumungsaktionen“ der SS-Wachmannschaften in der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs bezeichnet.

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Torfstich

Torfstechen im Wurzacher Ried Als Torfstich oder Torfstechen wird der oberirdische Abbau von Torf bezeichnet.

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Ulrich Bauche

Ulrich Bauche bei einem Vortrag im Museum für Hamburgische Geschichte im Dezember 2018 Verleihung der Lappenberg-Medaille an Ulrich Bauche am 10. April 2019 im Hamburger Staatsarchiv Ulrich Bauche (* 19. April 1928 in Hamburg; † 23. Dezember 2020 in ebenda) war ein deutscher Kulturhistoriker und Volkskundler, ehemals Hauptkustos von 1966 bis 1992 am Museum für Hamburgische Geschichte, Honorarprofessor der Universität Hamburg, Lehrbeauftragter ab 1969 am Institut für Volkskunde.

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Untersuchungshaftanstalt Hamburg

Die Untersuchungshaftanstalt Hamburg (UHA) im Hamburger Justizvollzug, früher auch die Mutteranstalt bzw.

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Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Wehrkraftzersetzung

Wehrkraftzersetzung durch Anleitung zur Simulation von Krankheiten, hier eine Tarnschrift von 1943, die ein Heft von ''Reclams Universal-Bibliothek'' imitiert. Zersetzung der Wehrkraft (oder Wehrkraftzersetzung) war die Bezeichnung für einen grundsätzlich mit Todesstrafe bedrohten Straftatbestand im nationalsozialistischen Deutschland, der 1938 in der Kriegssonderstrafrechtsverordnung (KSSVO) neu gefasst und am 26.

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Weiße Rose Hamburg

Denkmal ''Weiße Rose'' des Künstlers Franz Reckert aus dem Jahr 1978 in Hamburg-Volksdorf Weiße Rose Hamburg ist die nach 1945 von der Forschung verwendete Bezeichnung für eine Widerstandsgruppe gegen den Nationalsozialismus in Hamburg.

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Willi Bredel

Willi Bredelam 5. Januar 1951 in Ostberlin Unterschrift von Willi Bredel Willi Bredel (* 2. Mai 1901 in Hamburg; † 27. Oktober 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Präsident der Akademie der Künste der DDR.

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Willi Dusenschön

Willi Rudolf Heinrich Dusenschön (* 1. März 1909 in Hamburg; † 6. März 1977 ebenda) war als SS-Führer bei der Bewachung mehrerer Konzentrationslager und später als Bataillonskommandant der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“ eingesetzt.

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Willi Tessmann

Willi Tessmann, Gerichtsfoto Willi Tessmann, vollständiger Name Wilhelm Bernhard Tessmann (* 15. Januar 1908 in Hamburg; † 29. Januar 1948 im Gefängnis Hameln) war ein deutscher Polizist und zur Zeit des Nationalsozialismus Kommandant des Polizeigefängnisses Hamburg-Fuhlsbüttel.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus

KZ-Kennzeichnung „Bibelforscher“ Die Geschichte der Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus ist geprägt von den Konflikten mit den nationalsozialistischen Staatsorganen, unter anderem wegen ihrer Verweigerung des Kriegsdienstes und des Hitlergrußes.

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Zuchthaus

Das Zuchthaus hatte im Laufe der Zeit verschiedene Aufgaben.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

KL Fuhlsbüttel, KZ-Außenlager Fuhlsbüttel, Kola-Fu, KolaFu, Konzentrationslager Fuhlsbüttel, Polizeigefängnis Fuhlsbüttel.

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