38 Beziehungen: Akrostichon, Arianismus, Athanasius der Große, Autor, Übersetzer, Bischof, Boris I., Bulgarien, Bulgarische Sprache, Dichter, Erscheinung des Herrn, Gerhard Podskalsky, Germanos I. von Konstantinopel, Glagolitische Schrift, Goldenes Zeitalter der mittelalterlichen bulgarischen Kultur, Homilie, Johannes Chrysostomos, Kliment von Ohrid, Kompilation (Literatur), Konstantin-Preslawski-Universität Schumen, Konstantinopel, Kyrill und Method, Kyrill von Alexandria, Kyrill von Saloniki, Kyrillisches Alphabet, Mährerreich, Menäon, Method von Saloniki, Pliska, Russland, Schule von Preslaw, Schumen, Simeon I. (Bulgarien), Slawische Sprachen, Staatliches Historisches Museum (Moskau), Theologe, Theophanie, Weliki Preslaw.
Akrostichon
I Ch Th Y S(ἰχθύς ‚ichthýs‘ – Fisch) Willehalm-Akrostichon nach Rudolf von Ems Ein Akrostichon (von, ‚Spitze‘, und στίχος stíchos ‚Vers‘, ‚Zeile‘) ist ein Gedicht (meist in Versform), bei dem die Anfänge von Wort- oder Versfolgen (Buchstaben bei Wortfolgen oder Wörter bei Versfolgen, auch Anfangssilben) hintereinander gelesen einen eigenen Sinn, beispielsweise einen Namen oder einen Satz, ergeben.
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Arianismus
Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.
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Athanasius der Große
Griechische Ikone, Titulatur: ὁ ἅγιος Ἀϑανάσιος ὁ Μέγας (der heilige Athanasios der Große) Athanasius der Große (auch Athanasius von Alexandria, Athanásios ‚der Unsterbliche‘; * um 300 in Alexandria; † 2. Mai 373 ebenda) war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater.
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Autor
Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.
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Übersetzer
Ein Übersetzer ist ein Sprachmittler, der – im Gegensatz zum Dolmetscher – fixierten, in der Regel schriftlichen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache übersetzt.
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Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
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Boris I.
Archont von Bulgarien“ Boris I., auch Boris von Bulgarien oder Bogoris genannt (oder Борис-Михаил; oder Βόγορίς; * 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts; † 2. Mai 907 in Bulgarien), Taufname Michael, war der erste christliche Herrscher (Knjas) der Bulgaren und herrschte von 852 bis 889 (nach anderen Quellen etwa 853 bis 890).
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Bulgarien
Bulgarien (amtliche Bezeichnung seit 1990 Republik Bulgarien, bulgarisch Република България) ist eine Republik in Südosteuropa mit etwa 6,5 Millionen Einwohnern.
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Bulgarische Sprache
Die bulgarische Sprache (bulgarisch IPA, wissenschaftliche Transliteration bǎlgarski ezik) gehört zur südslawischen Gruppe des slawischen Zweiges der indogermanischen Sprachen.
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Dichter
David Jones, diskutieren ihre Reime in der Werkstatt eines Schuhmachers (1959) Ein Dichter ist ein Verfasser von Dichtung im Sinne von sprachlicher und schriftstellerischer Kunst.
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Erscheinung des Herrn
Pfarrkirche von St. Ulrich in Gröden (1888) Überlebensgroßes Monument der Heiligen Drei Könige (portugiesisch „Três Reis Magos“) in Natal (Brasilien), 2004 ''Zunft zu den Drei Königen'', Zürich St. Nikolaus Freiburg, Schweiz Epiphanias, Epiphania, Epiphanie (von, latinisiert epiphanīa „Erscheinung“) bzw.
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Gerhard Podskalsky
Gerhard Podskalsky (* 16. März 1937 in Saarbrücken; † 6. Februar 2013 in Köln) war ein deutscher Byzantinist, Slawist und Theologe.
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Germanos I. von Konstantinopel
Germanos, Fresko des frühen 13. Jahrhunderts, Kloster Studenica (Serbien) Germanos bittet die Ikone der Gottesmutter von Lod um Beistand im Bilderstreit, Darstellung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts Germanos I. (griechisch Πατριάρχης Γερμανός Α΄; * 650/660?; † nach 730) war Patriarch von Konstantinopel (715 bis 730).
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Glagolitische Schrift
Die glagolitische Schrift oder auch Glagoliza (in slawistischer Schreibweise auch Glagolica; bulgarisch/​mazedonisch глаголица, serbokroatisch glagoljica) ist die älteste slawische Schrift.
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Goldenes Zeitalter der mittelalterlichen bulgarischen Kultur
Als Goldenes Zeitalter wird in der bulgarischen Geschichtsschreibung die Zeit des kulturellen Wohlstands im ersten bulgarischen Staat von der Taufe der Bulgaren im Jahr 864 unter Knjaz Boris I. bis zum Tod von Zar Peter im Jahr 969 bezeichnet.
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Homilie
Der Begriff Homilie (griech. ὁμιλεῖν homilein „vertraut miteinander umgehen, vertraut miteinander reden“Michael Kunzler: Liturge sein. Entwurf einer Ars celebrandi. 2. Aufl. Bonifatius, Paderborn 2009, S. 437.) bedeutet so viel wie „Gespräch, Rede, Unterricht“.
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Johannes Chrysostomos
Johannes Chrysostomos Johannes von Antiochia (Ἰωάννης τῆς Ἀντιόχειας, * 349 oder 344 in Antiochia am Orontes; † 14. September 407 in Komana Pontika) war Presbyter in Antiochia und Erzbischof von Konstantinopel und gilt als einer der größten christlichen Prediger.
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Kliment von Ohrid
Ikone des Heiligen Kliment von Ohrid aus dem orthodoxen Kloster Zografou auf dem Berg Athos in Griechenland, dargestellt als Jünger der Heiligen Kyrill und Method Kliment von Ohrid (altbulgarisch: Климєнтъ Охридскїй, bulgarisch und mazedonisch: Климент Охридски Kliment Ohridski; * um 840; † 27. Juli 916 in Ohrid) war einer der ersten mittelalterlichen bulgarischen Heiligen, Gelehrter, Schriftsteller und Aufklärer der Slawen.
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Kompilation (Literatur)
Kompilation (lateinisch compilatio, „Plünderung“) ist eine Bezeichnung für eine aus Zitaten anderer Werke zusammengestellte wissenschaftliche oder literarische Arbeit bzw.
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Konstantin-Preslawski-Universität Schumen
Die Universität Schumen wurde als Pädagogische Hochschule in der nordbulgarischen Stadt Schumen 1971 gegründet und im Jahr 1995 zur Universität ausgebaut.
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Konstantinopel
Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.
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Kyrill und Method
Kyrill und Method, Wandgemälde im Kloster Trojan in Bulgarien Die aus Thessaloniki im damaligen Oströmischen Reich stammenden Brüder Kyrill und Method waren byzantinische Gelehrte und Priester.
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Kyrill von Alexandria
Eremitage (Sankt Petersburg) Kyrill I. (auch Kyrillos oder Cyrill(us); * um 375/80 in Alexandria; † 27. Juni 444 ebenda) war vom 15.
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Kyrill von Saloniki
Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.
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Kyrillisches Alphabet
neben der lateinischen Schrift der Amtssprache Die kyrillische Schrift, selten zyrillische Schrift, bis in das 19.
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Mährerreich
Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.
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Menäon
Griechisches Menäon für den Monat Januar, Venedig 1552 Sophienkathedrale Menäen (für ein halbes Jahr), Ikone, 19. Jhd. Ein Menäon (neulateinisch Menäum, plur. Menäen, monatlich) ist ein liturgisches Buch der orthodoxen Kirchen mit Texten für jeden Tag im unveränderlichen Zyklus des Kirchenjahres.
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Method von Saloniki
Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.
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Pliska
Preslaw, Warna, Dobritsch, Targowischte, Popowo, Rasgrad, Dulowo Pliska (bulgarisch Плиска), auch Ak Baba, Pliskow bzw.
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Russland
Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.
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Schule von Preslaw
Rekonstruktion der Großen Basilika in Pliska Modell der sog. Großen Basilika in Pliska. Der Gründungsort der Akademie von Preslaw Die Schule von Preslaw (bulg. Преславска книжовна школа; altkirchenslawisch Прѣѩславл҄ьска кънижьна схола; glagolitisch Ⱂⱃⱑⱗⱄⰾⰰⰲⰾ҄ⱐⱄⰽⰰ ⰽⱏⱀⰻⰶⱐⱀⰰ ⱄⱈⱁⰾⰰ; deutsch Literarische Schule von Preslaw) ist die erste Akademie im mittelalterlichen Bulgarien.
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Schumen
Preslaw, Targowischte, Warna, Burgas Schumen,, veraltet deutsch Schumla, ist eine Stadt in Ostbulgarien.
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Simeon I. (Bulgarien)
Slawischen Epos von Alfons Mucha (1923) Simeon I. auch Simeon der Große genannt (oder Symeon) (/Simeon I. Weliki; * 864 in Pliska; † 27. Mai 927 im Preslaw) war von 893 bis 913 Knjaz und von 913 bis 927 Zar des Bulgarischen Reichs.
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Slawische Sprachen
Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.
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Staatliches Historisches Museum (Moskau)
Blick auf das Museumsgebäude vom Roten Platz aus Das Staatliche Historische Museum in Moskau ist das bekannteste Museum für Landesgeschichte in Russland.
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Theologe
Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.
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Theophanie
Theophanie (theos „Gott“; φαίνεσθαι phainesthai „sich zeigen“, „erscheinen“) bedeutet wörtlich übersetzt „Erscheinung eines Gottes“, die Manifestierung Gottes in der Menschenwelt oder der Natur.
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Weliki Preslaw
Preslaw (rotes Viereck) – Bulgarien – Nachbarorte: Schumen, Targowischte Weliki Preslaw (gebräuchliche Transliteration Veliki Preslav) ist eine Stadt in Ostbulgarien, in der Oblast Schumen, unweit von Schumen.
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