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Komos

Index Komos

Schwarzfigurige Komosszene auf einer attischen Amphore, ca. 560 v. Chr., Staatliche Antikensammlungen (Inv. 1432) Als Komos („festlicher, fröhlicher Umzug besonders zu Ehren des Dionysos“) wird ein ausgelassener, ritualisierter Umzug mit Musikbegleitung in der griechischen Antike bezeichnet.

18 Beziehungen: Amphore, Antike, Antikes Griechenland, Aulos, Dionysien, Dionysos, Griechische Vasenmalerei, Hans Lamer, Kithara, Komödie, Komos (Begriffsklärung), Komos (Mythologie), Peloponnes, Römische Kaiserzeit, Ritus, Spätantike, Staatliche Antikensammlungen, Wilhelm Gemoll.

Amphore

Gebrauchsamphoren, Bodrum Amphore vom östl. Mittelmeer, ca. 750–600 v. Chr. Eine Amphore oder Amphora (von altgriechisch ἀμφορεύς amphoreus ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus ἀμφί amphí ‚auf beiden Seiten‘ sowie φέρειν phérein ‚tragen‘) ist ein bauchiges enghalsiges Gefäß mit zwei Henkeln meist aus Ton, aber auch aus Metall (Bronze, Silber, Gold).

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Aulos

Aulos-Spieler, ca. 480 v. Chr. (aus der Nekropole Gaggera bei Selinunt/Sizilien) Der Aulos (aus, „Röhre“, Plural auloi) ist ein zu den Blasinstrumenten zählendes Rohrblattinstrument der Antike.

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Dionysien

Historische Rekonstruktion des Dionysostheaters in römischer Zeit Dionysien waren im antiken Griechenland Festspiele zu Ehren des Gottes Dionysos, des Gottes der Ekstase, des Rausches, der Verwandlung und des Weins.

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Dionysos

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr. Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen Dionysos (sitzend auf einem Thron) mit Helios, Aphrodite und anderen Göttern. Antikes Fresko aus Pompeji. Dionysos (latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien).

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Griechische Vasenmalerei

Die griechische Vasenmalerei ist der übergeordnete Begriff für die meist mit brennbaren Erdfarben aufgetragene Dekoration griechischer Keramik.

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Hans Lamer

Hans Lamer (vollständiger Name Max Friedrich Johannes Lamer, * 27. April 1873 in Leipzig; † 20. Oktober 1939 ebenda) war ein deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer, der von 1900 bis 1931 am König-Albert-Gymnasium in Leipzig unterrichtete.

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Kithara

Apollo Kitharoidos, römische Statue aus dem 2. Jahrhundert, ergänzt von Bartolomeo Cavaceppi, heute in der Antikensammlung Berlin Palatin in Rom Die Kithara ist ein Saiteninstrument aus der griechischen Antike.

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Komödie

Italienische Komödianten, dargestellt von Antoine Watteau, 1714 Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend, dieses von, vermutlich zu kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ōdós „Sänger“) ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet.

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Komos (Begriffsklärung)

Komos steht für.

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Komos (Mythologie)

Komos (dorisch Kámos, latinisiert Comus) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des dionysischen Festzugs Komos.

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Peloponnes

Der (fachsprachlich auch: die), Duden online, abgerufen am 8.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Staatliche Antikensammlungen

Die Staatlichen Antikensammlungen in München sind eine der größten Antikensammlungen in Deutschland insbesondere für griechische, etruskische und römische Kunst.

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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