20 Beziehungen: Abtei, Beginen und Begarden, Bruderhöfer, Bruderhof (Hutterer), Christentum, Evangelische Kirche in Deutschland, Geistliche Gemeinschaft, Hutterer, Jesuiten-Kommunität, Kloster, Koinobitentum, Konfession, Konvent (Kloster), Liste von Kommunitäten, Ordensgelübde, Ordenskorrespondenz, Prior, Stift (Kirche), Täufer, Vita communis.
Abtei
Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.
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Beginen und Begarden
Holzschnitt einer Begine, entnommen dem ''Totentanz'' von Matthäus Brandis (1489) Beginen und Begarden waren Mitglieder von religiösen Laiengemeinschaften in weiten Teilen Europas vom Mittelalter bis in das 20.
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Bruderhöfer
Schild im Eingangsbereich des ehemaligen Bruderhofs in Sannerz Die Bruderhöfer sind eine neutäuferische Bewegung, die eine am Vorbild der Jerusalemer Urgemeinde orientierte Gütergemeinschaft praktiziert.
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Bruderhof (Hutterer)
Hutterischer Bruderhof in Mähren Bergen um 1935 Bruderhof oder Haushabe bezeichnet die kommunitären Höfe und Siedlungen der Hutterer in Mittel- und Osteuropa.
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Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
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Evangelische Kirche in Deutschland
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.
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Geistliche Gemeinschaft
Eine (neue) geistliche Gemeinschaft (NGG) oder geistliche Bewegung, auch kirchliche Bewegung, ist eine Gruppierung von Christen, die in originärer Form ein intensives Glaubensleben und die Erneuerung des Glaubens in der Kirche anstrebt.
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Hutterer
Hinweistafel zum Bruderhof von Oak Bluff Die Hutterer, auch Hutterische Brüder genannt, bisweilen in der Schreibweise Huterer, sind eine täuferische Gemeinschaft, die auf Jakob Hutter zurückgeht und deren Anhänger in Gütergemeinschaft nach dem Vorbild der Jerusalemer Urgemeinde leben.
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Jesuiten-Kommunität
Eine Jesuiten-Kommunität oder kurz: Kommunität ist im Jesuitenorden die übliche Bezeichnung für eine örtliche Niederlassung, in anderen Orden als Kloster oder Konvent bezeichnet.
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Kloster
Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.
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Koinobitentum
Hl. Pachomios der Große Koinobitentum bezeichnet ein Mönchsleben, in dem die besitzlosen Mönche (Zönobiten, Coenobiten) „gemeinsam unter einem Dach lebten“ (von „gemeinsames/gemeinschaftliches Leben“) und durch eine Mauer von der Außenwelt getrennt waren.
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Konfession
Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.
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Konvent (Kloster)
Der Sacro Convento in Assisi ehrwürdigen Dienerin Gottes María von Ágreda gegründet wurde. Ein Konvent (m., von lat. conventus, ‚Versammlung‘) ist eine Niederlassung einer Ordensgemeinschaft, die aus weiblichen oder männlichen Ordensleuten (Nonnen, Mönchen, Ordensbrüdern oder Ordensschwestern) besteht.
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Liste von Kommunitäten
Eine Kommunität (lat.: communitas) auch Gemeinschaft oder Gemeinwesen ist eine religiös ausgerichtete Lebensgemeinschaft von Menschen.
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Ordensgelübde
Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.
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Ordenskorrespondenz
Die Ordenskorrespondenz.
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Prior
Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.
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Stift (Kirche)
Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.
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Täufer
Täufer (früher auch Wiedertäufer oder Anabaptisten genannt) sind Anhänger einer radikalreformatorischen Bewegung, die nach 1520 in den deutsch- und niederländischsprachigen Teilen Europas entstand und zum linken Flügel der Reformation gerechnet wird.
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Vita communis
Als Vita communis (lat. für „gemeinsames Leben“) bezeichnet man das gemeinschaftliche Leben von Ordensleuten, Klerikern oder anderer Formen des geweihten Lebens.
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