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Kolben (Gefäß)

Index Kolben (Gefäß)

Verschiedene Glaskolben Glaskolben von Marie Curie. In der Chemie beziehungsweise allgemein in Laboratorien werden bauchige Gefäße (meist Glasgefäße) als Kolben (von mittelhochdeutsch kolbe, „Kolben, Glaskolben“, als kolbenförmiges Glasgeschirr genannt auch kolbenglas) bezeichnet.

41 Beziehungen: Behälter, Borosilikatglas, Chemie, Dampf, Destillation, Druck (Physik), Edelgase, Elektrischer Strom, Elektronenröhre, Elektrotechnik, Erdatmosphäre, Erlenmeyerkolben, Flüssigkeit, Gas, Glas, Glühlampe, Kathodenstrahlröhre, Keramik, Kjeldahl-Kolben, Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung, Labor, Mehrhalskolben, Messkolben, Metalle, Normschliff, Phiole, Polyethylen, Quecksilber, Quecksilberdampfgleichrichter, Quetschfuß, Rotationsverdampfer, Rudolf Schmitz (Pharmaziehistoriker), Rundkolben, Spinne (Laborgerät), Stahl, Sulfierkolben, Synthese (Chemie), Titration, Titrierkolben, Vakuum, Verbindungstechnik (Elektrotechnik).

Behälter

Ein Behälter oder Behältnis ist ein Gegenstand, der in seinem Inneren einen Hohlraum aufweist, der insbesondere dem Zweck dient, seinen Inhalt von seiner Umwelt zu trennen (Kompartimentierung).

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Borosilikatglas

Gerätschaften aus Borosilikatglas Borosilikatglas, auch Borsilikatglas, oder Borosilicatglas ist ein sehr chemikalien- und temperaturbeständiges Glas, das vor allem für Glasgeräte im Labor, der chemischen Verfahrenstechnik und im Haushalt eingesetzt wird.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Dampf

Wrasen: (gasförmiger) Wasserdampf wird durch Abkühlung kondensiert; die entstehenden (flüssigen) Wassertröpfchen sind als Aerosol, hier Nebel, sichtbar. Dampf bezeichnet in Naturwissenschaft und Technik einen chemisch reinen, gasförmigen Stoff, wenn man ihn in Bezug zu seinem flüssigen oder festen Aggregatzustand betrachtet, wie zum Beispiel Wasserdampf.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Edelgase

Die Edelgase, auch inerte Gase oder Inertgase bilden eine Gruppe im Periodensystem der Elemente, die sieben Elemente umfasst: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, das radioaktive Radon sowie das künstlich erzeugte, ebenfalls radioaktive Oganesson.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektronenröhre

Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.

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Elektrotechnik

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erlenmeyerkolben

Originalentwurf von Emil Erlenmeyer Emil Erlenmeyer Der Erlenmeyerkolben (Synonym Schüttelkolben) wurde im Jahr 1860 von dem deutschen Chemiker Emil Erlenmeyer (1825–1909) entwickelt.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

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Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

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Kathodenstrahlröhre

Die Kathodenstrahlröhre (englisch cathode ray tube, abgekürzt CRT, auch Braunsche Röhre) ist eine Elektronenröhre, die einen gebündelten Elektronenstrahl erzeugt.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Kjeldahl-Kolben

Schnitt eines Kjeldahl-KolbensGesamtstickstoff Der Kjeldahl-Kolben ist ein langhalsiger, birnenförmiger Rundglaskolben, der auch mit einem Normschliff ausgestattet sein kann.

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Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung

Schema der Bestimmung Die Kjeldahlsche Stickstoffbestimmung, im klinischen Bereich gelegentlich auch als Kjeldahlometrie bezeichnet, ist eine 1883 entwickelte quantitative, häufig verwendete Bestimmungsmethode des Stickstoffgehaltes.

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Labor

Labor im Institut für Biochemie der Universität Köln, 2004 Rekonstruktion eines Chemielabors des 18. Jahrhunderts im Stil der Zeitgenossen Lavoisiers, Naturhistorisches Museum Wien Das Labor oder Laboratorium (Mehrzahl meist Labore oder auch Labors bzw. Laboratorien, vom lateinischen laborare ‚arbeiten, sich abmühen; leiden‘) bezeichnet einen Arbeitsplatz vor allem im Bereich der Naturwissenschaften.

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Mehrhalskolben

Dreihalskolben mit parallel verlaufenden Seitenhälsen Zweihalskolben (links) mit schrägem Seitenhals und ein Dreihalskolben (rechts) mit zwei schrägen Seitenhälsen. Frontansicht der Kolben sowie dreihalsige Version mit parallel verlaufenden Seitenhälsen. Mehrhalskolben werden in chemischen Labors als Gefäße in der Synthesechemie zur Destillation, Extraktion, Synthese und Ähnlichem verwendet.

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Messkolben

Ein 10 mL Messkolben (der Stopfen ist nicht abgebildet; 3D-Modell). PP-Stopfen Ein 10 mL Messkolben mit Stopfen. Messkolben (manchmal auch Maßkolben) werden hauptsächlich zum Ansetzen und Aufbewahren von Maßlösungen mit sehr genauen Konzentrationen verwendet.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Normschliff

Normschliff (hier Kegelschliff) bei Glasgeräten Geöffneter Normschliff Geschlossener Normschliff Geschlossener Normschliff mit Schliffklemme Der Normschliff stellt die häufigste Verbindung zweier Glasgeräte in der Chemie dar.

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Phiole

Eine Phiole (lateinisch fiola, phiále ‚Schale‘, ‚Gefäß mit breitem Boden‘) ist ein birnenförmiges Glasgefäß mit langem, engem Hals, das bereits von den Alchemisten der Antike benutzt wurde.

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Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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Quecksilberdampfgleichrichter

In Betrieb befindlicher Quecksilberdampfgleichrichter. Die blaue Leuchterscheinung ist der sogenannte ''Kathodenfleck''. Ein Quecksilberdampfgleichrichter ist eine historische Bauform einer Gasentladungsröhre, welche als Gleichrichter betrieben wird und zugeführten Wechselstrom oder Dreiphasenwechselstrom in Gleichstrom umwandelt.

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Quetschfuß

Quetschfußaufbau einer Glühlampe Quetschfußaufbau einer Elektronenröhre Detailansicht einer Röhre AZ12 ohne angebrachten Sockel Glasquetschsockel W2,1×9,5d (12 V/5 W), Lampe oft auch '''W5W''' genannt Der Quetschfuß ist in der Glasverarbeitung, speziell in der Vakuumtechnik eine preiswerte Methode, elektrische Verbindungen zwischen dem Innern eines Kolbens und der Umgebung gasdicht herzustellen.

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Rotationsverdampfer

Rotationsverdampfer Ein Rotationsverdampfer ist ein Laborgerät, das man im chemischen Labor zum Einengen (Konzentrieren) von Lösungen, also zum Verdampfen des Lösungsmittels, verwendet.

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Rudolf Schmitz (Pharmaziehistoriker)

Rudolf Schmitz (* 17. Februar 1918 in Siegburg; † 14. Mai 1992 in Bicken (Mittenaar)) war ein deutscher Pharmaziehistoriker und Begründer des Marburger Instituts für Geschichte der Pharmazie.

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Rundkolben

Zwei- und Dreihals-Rundkolben (letztere in zwei Varianten) in der Seitenansicht. Rundkolben mit Normschliff, verschiedene Größen Rundkolben bestehen aus einem unteren kugelförmigen Teil und einem zylindrischen Hals.

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Spinne (Laborgerät)

Skizze einer Labordestillation mit einer Spinne (5) und Spitzkolben (6) Eine Spinne – auch Euter- oder Spinnvorlage genannt – ist ein Laborgerät aus Glas als Teil einer Apparatur zur Vakuumdestillation.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Sulfierkolben

Sulfierkolben mit fünf Hälsen Sulfierkolben, auch Sulfurierkolben genannt, sind Normschliff-Mehrhalskolben mit länglicher Form und leicht rundem Boden.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Titration

Allgemeiner Versuchsaufbau:oben: Bürette mit Maßlösung,unten: Erlenmeyerkolben (besser Titrierkolben) mit Probelösung Die Titration (Titrimetrie, Volumetrie oder auch Maßanalyse) ist ein Verfahren der quantitativen Analyse in der Chemie.

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Titrierkolben

Titrierkolben enghalsig Titrierkolben sind Labor-Glasgefäße, die für Titrationen verwendet werden.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Verbindungstechnik (Elektrotechnik)

Platine In Fädeltechnik von Hand verdrahtete Platine Elektrische Verbindung mit Lötbrücke auf einer Leiterplatte Lötösenleiste Die Verbindungstechnik im Bereich der Elektrotechnik besteht aus einer Vielzahl von Technologien, mit der ein elektrischer Kontakt (dauerhaft oder lösbar) hergestellt wird.

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AusgehendeEingehende
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