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Kol Nidre

Index Kol Nidre

Das Kol Nidre, Wormser Machsor, 1272. Kol Nidre, 1950er Jahre Kol Nidre (aram.: „alle Gelübde“) ist eine formelhafte Erklärung, die vor dem Abendgebet des Versöhnungstages (hebr. Jom Kippur) gesprochen wird.

49 Beziehungen: Absolution, Albert Ketèlbey, Arnold Schönberg, Arnold Schönberg Center, Aschkenasim, Babylon, Byzantinisches Reich, Daniel Barenboim, David Einhorn (Rabbiner), Eid, Encyclopaedia Judaica, Gelübde, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Geschichte Spaniens, Goten, Gott, Halacha, Inquisition, Ismar Elbogen, Israel Philharmonic Orchestra, Israelitischer Tempel (Hamburg), Jacqueline du Pré, Jüdische Musik, John Zorn, Jom Kippur, Joseph Samuel Bloch, Karäer, Kol Nidrei, Konversion (Religion), Leon Szalet, Liberales Judentum, Ludwig van Beethoven, Maariw (Judentum), Machsor, Max Bruch, Meir von Rothenburg, Paul Dessau, Pumbedita, Rabbenu Tam, Rabbiner, Samuel Krauss, Sephardim, Siddur, Siegfried Würzburger, Sura (Babylonien), Synagoge, Talmud, Thomas Rahe, 14. Streichquartett (Beethoven).

Absolution

Das Wort Absolution (lat. absolvere „loslösen“, „freisprechen“) steht für Lossprechung und bedeutet die Vergebung einer Sünde nach der Beichte.

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Albert Ketèlbey

Albert Ketèlbey, um 1930 Albert William Ketèlbey (* 9. August 1875 in Birmingham; † 26. November 1959 in Cowes, Isle of Wight) war ein englischer Komponist und Dirigent.

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Arnold Schönberg

Schönberg in Los Angeles, etwa 1948 Arnold Schönberg, porträtiert von Egon Schiele, 1917 Arnold Schönberg (* 13. September 1874 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Juli 1951 in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder.

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Arnold Schönberg Center

Das Arnold Schönberg Center am Schwarzenbergplatz Das Arnold Schönberg Center in Wien ist seit 1998 zentraler Bewahrungsort von Arnold Schönbergs Nachlass und ein öffentliches Kulturzentrum.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Babylon

Babylon oder Babel war als Hauptstadt Babyloniens eine der wichtigsten Städte des Altertums.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Daniel Barenboim

Daniel Barenboim am 25. Juli 2015 im Teatro Colón Musikvereinssaal Wien 2008 Daniel Barenboim mit Edward Said, Sevilla 2002 Daniel Barenboim (* 15. November 1942 in Buenos Aires, Argentinien) ist ein argentinisch-israelischer Pianist und Dirigent.

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David Einhorn (Rabbiner)

David Einhorn David (Meyer) Einhorn (geboren am 10. November 1809 in Diespeck; gestorben am 2. November 1879 in New York) war ein aus Deutschland stammender US-amerikanischer Rabbiner und ein bedeutender Angehöriger der jüdischen Reformbewegung.

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Eid

abruf.

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Encyclopaedia Judaica

Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.

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Gelübde

Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida „geloben“) ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Geschichte Spaniens

Museu d’Arqueologia de Catalunya, Barcelona) Spanien um das Jahr 1200, etwa am historischen Wendepunkt der Reconquista spanische Verfassung schufen. Die Geschichte Spaniens reicht derzeit 1,4 Millionen Jahre zurück.

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Goten

alternativtext.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Inquisition

Spanischen Inquisition: Neben dem Kreuz als Symbol für den geistlichen Charakter der Inquisition halten Olivenzweig und Schwert die Waage, wodurch das Gleichgewicht zwischen Gnade und Strafe angedeutet werden sollte. Als Inquisition werden ein juristisches Prozessverfahren (Inquisitionsverfahren) sowie damit arbeitende Institutionen bezeichnet, die im Spätmittelalter und der Frühneuzeit zur Bekämpfung von Häresie dienten.

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Ismar Elbogen

Ismar Elbogen, um 1940 Ismar Elbogen (geboren am 1. September 1874 in Schildberg; gestorben am 1. August 1943 in New York) war ein deutscher Gelehrter und Rabbiner.

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Israel Philharmonic Orchestra

Das Charles R. Bronfman Auditorium (Hechal ha-Tarbut) in Tel Aviv Das Israel Philharmonic Orchestra ist ein israelisches Sinfonieorchester.

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Israelitischer Tempel (Hamburg)

Neuer Tempel in der Poolstraße 1844 Der Israelitische Tempel war die Synagoge des 1817 gegründeten progressiven Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.

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Jacqueline du Pré

Skulptur des kroatischen Künstlers Drago Marin Cherina im „Kensington Park Community Centre“ in Kensington, Sydney Jacqueline du Pré (* 26. Januar 1945 in Oxford; † 19. Oktober 1987 in London) war eine britische Cellistin.

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Jüdische Musik

Jüdische Musik erstreckt sich über einen Zeitraum von rund 3000 Jahren, von der biblischen Periode über die Diaspora und die Gründung des Staates Israel bis in die Gegenwart.

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John Zorn

John Zorn (2014) John Zorn (* 2. September 1953 in New York City) ist ein US-amerikanischer Komponist, Bandleader und Multi-Instrumentalist.

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Jom Kippur

Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur, Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878 Jom Kippur (auch Jom ha-Kippurim), zumeist Versöhnungstag oder Versöhnungsfest, ist der höchste jüdische Feiertag.

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Joseph Samuel Bloch

Joseph Samuel Bloch Joseph Samuel Bloch (geboren am 20. November 1850 in Dukla, Galizien, Kaisertum Österreich; gestorben am 1. Oktober 1923 in Wien) war ein österreichischer Rabbiner und Reichsratsabgeordneter.

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Karäer

Bild von Krim-Karäern von Auguste Raffet 1837 Die Karäer (karaimisch Къарайм Qarajm, Къараймлер Qarajmler) (auch oder als) verstehen sich als jüdische Religionsgemeinschaft, die sich seit dem 7./8.

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Kol Nidrei

''Kol Nidrei'' – United States Marine Band, 2013 Das Kol Nidrei op.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Leon Szalet

Leon Szalet, ursprünglich: Chaim Jehudah Leib Chalette (9. April 1892 in Żelechów – 2. März 1958 in Berlin) war ein polnischer Immobilienmakler.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Ludwig van Beethoven

rechts Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Haupt- und Residenzstadt von Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist.

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Maariw (Judentum)

Maariv an der ''Westmauer'' (sog. Klagemauer) in Jerusalem Maariw (auch Ma'ariv) (hebr. מעריב) ist das erste bezeichnende Wort des jüdischen Abendgebets.

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Machsor

Ein Machsor oder Mahzor (hebräisch מחזור: „Wiederholung“, „Zyklus“), pl: Machsorim, ist ursprünglich die Bezeichnung für den Sonnen- oder Mondzyklus, seit dem 13. Jahrhundert, zunächst nur im aschkenasischen Judentum, auch für den Zyklus der besonderen jüdischen Feiertage.

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Max Bruch

Max Bruch Unterschrift von Max Bruch Max Bruch (* 6. Januar 1838 in Köln; † 2. Oktober 1920 in Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent.

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Meir von Rothenburg

Heiligen Sand in Worms Grab des Rabbi Meir Rabbi Meir von Rothenburg (eigentlich Meir ben Baruch,; auch MaHaRaM von Rothenburg, מהר״ם; geboren um 1215 in Worms; gestorben am 27. April 1293 in Ensisheim) war ein berühmter Rabbiner und Talmudgelehrter.

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Paul Dessau

Paul Dessau zu seinem 80. Geburtstag beim Solidaritätskonzert (1974) Hauptkirche Sankt Michaelis in Hamburg Paul Dessau (* 19. Dezember 1894 in Hamburg; † 28. Juni 1979 in Königs Wusterhausen bei Berlin) war ein deutscher Komponist und Dirigent.

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Pumbedita

Pumbedita war eine Stadt in Babylonien am Fluss Euphrat, an einem Kanal namens Schunja-Schumvata, dem nördlichsten Verbindungskanal zwischen Euphrat und Tigris.

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Rabbenu Tam

Rabbenu Tam, eigentlich Jacob ben Meir Tam, hebräisch רבנו תם, (geboren um 1100 in Ramerupt; gestorben 9. Juni 1171 in Troyes) war ein französischer jüdischer Gelehrter und Verfasser von Tosafot, d. h. Kommentaren zum Talmud.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Samuel Krauss

Samuel Krauss (geboren am 18. Februar 1866 in Ukk, Kaisertum Österreich; gestorben am 4. Juni 1948 in Cambridge, England) war ein jüdischer Gelehrter, dessen Schwerpunkte die talmudische Lexikographie, Realien, Archäologie und Kulturgeschichte waren.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Siddur

Eine Auswahl an Siddurim Jüdischen Museums der Schweiz. Siddur (Plural: Siddurim) ist die übliche Bezeichnung für das jüdische Gebetbuch für den Alltag und den Sabbat.

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Siegfried Würzburger

Siegfried Würzburger (geboren am 29. Mai 1877 in Frankfurt am Main; gestorben am 12. Februar 1942 im Ghetto Litzmannstadt) war ein deutsch-jüdischer Organist.

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Sura (Babylonien)

Sura war eine antike Stadt im südlichen Babylonien am westlichen Ufer des Euphrat.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Thomas Rahe

Thomas Rahe, 2012 Thomas Rahe (Fünfter von links) während einer Mitgliederversammlung des VEHN e.V. bei Rainer Hoffschildt Thomas Rahe (* 6. März 1957 in Münster) ist ein deutscher Historiker und Autor, Herausgeber und wissenschaftlicher und stellvertretender Leiter der Gedenkstätte Bergen-Belsen.

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14. Streichquartett (Beethoven)

Beethoven-Porträt von Johann Decker aus dem Jahr 1824. Joseph von Stutterheim, Widmungsträger des Quartetts Das Streichquartett Nr.

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