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Skelett des Menschen

Index Skelett des Menschen

Illustration des menschlichen Skeletts von Gerard de Lairesse in Govard Bidloos ''Ontleding des menschlyken lichaams'' von 1685 Menschliches Skelett (Frontansicht) Das Skelett des Menschen besteht (abgesehen von angeborenen Variationen wie Halsrippen und Fusionen) je nach Quelle bzw.

83 Beziehungen: Akzessorischer Knochen, Atlas (Halswirbel), Axis (Halswirbel), Brustbein, Brustkorb, Brustwirbel, Darmbein, Daumen, Dreiecksbein, Erbsenbein, Fersenbein, Finger, Fuß, Gaumenbein, Gehörknöchelchen, Govard Bidloo, Großes Vieleckbein, Hakenbein, Halsrippe, Halsrippensyndrom, Halswirbel, Halswirbelsäule, Hand, Hinterhauptbein, Jochbein, Körpergewicht, Keilbein, Kleines Vieleckbein, Kniescheibe, Knochen, Kopfbein, Kreuzbein, Kurzer Knochen, Lendenwirbel, Liste der Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes nach ICD-10, Mensch, Mittelfußknochen, Mittelhand, Mittelhandknochen, Mondbein, Nasenbein, Oberarmknochen, Oberkiefer, Oberschenkelknochen, Os cuneiforme, Os naviculare, Os scaphoideum, Os tibiale externum, Os trigonum, Pflugscharbein, ..., Phalanx (Anatomie), Platter Knochen, Pneumatisation, Radius (Anatomie), Röhrenknochen, Rippe, Säugling, Schambein, Schädel, Scheitelbein, Schienbein, Schläfenbein, Schlüsselbein, Schulterblatt, Schultergürtel, Sesambein, Siebbein, Sitzbein, Springer Science+Business Media, Sprungbein, Steißbein, Stirnbein, Tränenbein, Ulna, Unterarmknochen, Unterkiefer, Unterschenkel, Wadenbein, Würfelbein, Wirbel (Anatomie), Wirbelsäule, Zehe (Fuß), Zungenbein. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Akzessorischer Knochen

Eine Halsrippe (links). Computertomographie, 3D-Rekonstruktion. Das menschliche Skelett besteht bei einem Erwachsenen aus 206 bis 214 einzelnen Knochen.

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Atlas (Halswirbel)

Atlas Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule, der Atlas ist grün hervorgehoben. Atlas, Draufsicht aus ''Gray’s Anatomy''. Der Atlas ist der erste Halswirbel.

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Axis (Halswirbel)

Der Axis ist der zweite Halswirbel (C2).

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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Brustwirbel

Position der Brustwirbel (rot), die zwölf Knochen Th1, Th2 …, Th12 Die Brustwirbel (lat. Vertebrae thoracicae) sind die knöchernen Elemente der Brustwirbelsäule.

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Daumen

Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.

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Dreiecksbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des linken Dreiecksbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Fraktur. Das annähernd pyramidenförmige Dreiecksbein (lat. Os triquetrum oder Os carpi ulnare, frz. Os pyramidal) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körpernahen (proximalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Erbsenbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des linken Erbsensbeins mit Darstellung der Gelenkfläche, die mit dem Dreiecksbein in gelenkiger Verbindung steht. Das rundliche Erbsenbein (lat. Os pisiforme, auch Os carpi accessorium von „zusätzlicher Handwurzelknochen“) ist der kleinste der acht Handwurzelknochen der Wirbeltiere und gehört der körpernahen (proximalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Fersenbein

Fersenbein (grün) Fersenbein (unten) Das Fersenbein (lat. Calcaneus, eingedeutscht auch Kalkaneus) ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.

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Finger

Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Gaumenbein

Das Gaumenbein des Menschen. Schädelbasis der Katze. Gaumenbein (Lamina horizontalis, rot), Pflugscharbein (blau), Choane (Strichlinie). Das Gaumenbein (lat. Os palatinum) ist ein Knochen des Schädels, genauer des Gesichtsschädels.

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Gehörknöchelchen

a Trommelfell (''Membrana tympani'') (rot)b Hammer (''Malleus'')c Amboss (''Incus'') d Steigbügel (''Stapes'') e Mittelohr (''Auris media'') Die Gehörknöchelchen (lat. Ossicula auditūs,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme. wörtlich „Knöchelchen des Gehörs“) sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische (Fischschädel), die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten.

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Govard Bidloo

Govard Bidloo (1690) Govard Bidloo, auch Govert Bidloo, Godefridus Bidloo und Gottfried Bidloo (* 12. März 1649 in Amsterdam; † 30. März 1713 in Leiden) war ein niederländischer Chirurg, Anatom, Hochschullehrer und Leibarzt.

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Großes Vieleckbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des linken großen Vieleckbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Das große Vieleckbein (lat. Os trapezium, Os carpale primum) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Hakenbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des Hakenbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Das Hakenbein ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Halsrippe

Halsrippen in einer Skelettrekonstruktion von ''Plateosaurus'' Als Halsrippe oder Cervicalrippe (Costa cervicalis; Plural: Costae cervicales) bezeichnet man eine am Halswirbel ansetzende Rippe.

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Halsrippensyndrom

Als Halsrippensyndrom, auch Adson-Coffey-Syndrom oder Naffziger-Syndrom, nach Howard C. Naffziger (1884–1956), bezeichnet man die Kompression der Leitungsbahnen zum Arm durch eine zusätzliche, rudimentäre bis komplette, evtl.

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Halswirbel

Axis für den 7. Vertebra prominens Als Halswirbel (lateinisch Vertebrae cervicales) werden das kopfseitige (kraniale) Ende der Wirbelsäule von Wirbeltieren und die besonders beweglichen Wirbel zwischen der Brustwirbelsäule und dem Kopf bezeichnet.

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Halswirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen von links, Halswirbelsäule rot Die Halswirbelsäule (abgekürzt HWS) bezeichnet die Gesamtheit der Wirbel zwischen Kopf und Brustwirbelsäule bei Menschen und den anderen Wirbeltieren.

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Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

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Hinterhauptbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) (hellblau) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) (rot) 5. Tränenbein (Os lacrimale) (hellviolett) 6. Keilbein (Os sphenoidale) (violett) 7. '''Hinterhauptbein''' (Os occipitale) (grün) 8. Schläfenbein (Os temporale) (orange) 9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelb) 11. Unterkiefer (Mandibula) (hellblau) Das Hinterhauptbein (auch Hinterhauptsbein oder Hinterhaupthöcker; lat. Os occipitaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder kurz Occiput) ist der am Halsübergang gelegene Teil des Hirnschädels.

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Jochbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) '''9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel in Frontalansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Nasenbein (Os nasale) 3. Scheitelbein (Os parietale) 4. Schläfenbein (Os temporale) 5. Keilbein (Os sphenoidale) 6. Tränenbein (Os lacrimale) '''7. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 8. Siebbein (Os ethmoidale) 9. Oberkiefer (Maxilla) 10. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes, Jochbein farbig markiert Das Jochbein (auch Wangenbein, Backenknochen oder Jugale) (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme os jugaleSchreger, C.H.Th.(1805). Synonymia anatomica. Synonymik der anatomischen Nomenclatur. Fürth: im Bureau für Literatur.) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels am seitlichen Rand der Augenhöhlen.

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Körpergewicht

Das Körpergewicht, eigentlich Körpermasse, ist ein biometrisches Merkmal und bezeichnet die physikalische Masse eines Menschen, üblicherweise angegeben in Kilogramm (kg).

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Keilbein

Das Keilbein (lat. Os sphenoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. oder Os sphenoidesH. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgúltig angenommen. Vierte Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Kleines Vieleckbein

Zeichnung des linken kleinen Vieleckbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Handgelenkknochen-Legende Das kleine Vieleckbein (Os carpale secundum) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen), also mittelhandseitigen Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Kniescheibe

Linke Kniescheibe – Vorderansicht Linke Kniescheibe – Hinteransicht Die Kniescheibe ist ein flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Kopfbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des Kopfbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Das Kopfbein (lat. Os capitatum) ist der größte der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Kurzer Knochen

Handwurzelknochen Als kurze Knochen (lat. Ossa brevia, Singular Os breve) bezeichnet man in der Anatomie quadratische oder rundliche Knochen.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Liste der Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes nach ICD-10

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) klassifiziert im Kapitel XIII Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes nach untenstehendem Schlüssel.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mittelfußknochen

Lage im Fußskelett Schema der Fußknochen des Menschen: Mittelfußknochen gelb Die Mittelfußknochen – lateinisch Ossa metatarsalia (Mehrzahl) bzw.

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Mittelhand

Palmaraponeurose und oberflächliche Muskeln der Hohlhand Die Mittelhand (lat. Metacarpus) ist der Teil der Hand zwischen der Handwurzel und den Fingern.

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Mittelhandknochen

Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.

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Mondbein

Handgelenkknochen-Legende Das halbmondförmige Mondbein (lat. Os lunatum oder Os carpi intermedium) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körpernahen (proximalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Nasenbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines SchafesNasenbein farbig markiert Das Nasenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels.

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Oberarmknochen

mini Der Oberarmknochen (lateinisch Os humeri oder kurz Humerus) ist einer der längsten und kräftigsten Röhrenknochen der am Land lebenden Wirbeltiere und bildet die knöcherne Grundlage des Oberarmes.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Os cuneiforme

Keilbeine des Menschen Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffern 1–3 bezeichnen die Keilbeine Als Os cuneiforme (lat. für „Keilbein“, Plural Ossa cuneiformia) oder Os tarsale werden drei Knochen bezeichnet, die ein Bestandteil der Fußwurzel des Fußes sind.

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Os naviculare

Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffer 5 bezeichnet das Kahnbein. Das Os naviculare („Kahnbein“) oder Os tarsi centrale ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.

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Os scaphoideum

Zeichnung eines linken Kahnbeines der Hand mit Darstellung der Gelenkflächen Handgelenkknochen-Legende Das Os scaphoideum (lat. os, Knochen, lat.-griech. scaphoideus zu griech. σκάφη, skáphe, „Wanne, Becher, Kahn“, somit „kahnförmiger Knochen“; Synonyme: Kahnbein und Os carpi radiale; früher auch Os naviculare) ist ein kurzer Knochen.

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Os tibiale externum

Röntgenbild: Os tibiale externum Typ 1 Os tibiale externum, Typ 2, (im kleinen Bild rot eingefärbt) Os naviculare cornutum bzw. Os tibiale externum Typ 3 Beim Os tibiale externum (Syn.: Os naviculare externum, Os naviculare secundarium, Os naviculare accessorium, Os naviculare bipartitum; engl.: accessory tarsal navicular, accessory tarsal scaphoid) handelt es sich um eine häufige (10–16 %) Variation am Kahnbein des Fußes (Os naviculare).

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Os trigonum

Os trigonum im Röntgenbild Knochenkern dorsal am Talus bei einem 10-Jährigen in der Position eines Os trigonums Großes, unregelmäßiges Os trigonum und Os talonaviculare dorsale Das Os trigonum ist ein zusätzlicher (akzessorischer) Knochen des Sprungbeins.

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Pflugscharbein

Schädelbasis der Katze (Pflugscharbein blau, Choanen mit Strichlinie umrandet) Das Pflugscharbein oder der Vomer (lateinisch für „Pflugschar“) ist ein unpaarer, lang gestreckter Knochen der Schädelbasis.

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Phalanx (Anatomie)

Beispiel eines Fingers Eine Phalanx (Mehrzahl: PhalangenDuden) ist in der Anatomie und Medizin ein knöchernes Finger- oder Zehenglied.

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Platter Knochen

Als Platte Knochen (Ossa plana, Singular Os planum) bezeichnet man in der Anatomie flächenartige Knochen mit einer geringen Dicke.

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Pneumatisation

CT-Bild: Komplett pneumatisierte Felsenbeinpyramide von oben (schwarz.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Röhrenknochen

Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.

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Rippe

Menschliche Rippe von unten (inferior) Rippen (Plural costae, Adjektiv costalis) sind paarige, stabförmige, mehr oder weniger lange und mehr oder weniger stark gebogene Knochen des Rumpfes der Wirbeltiere.

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Säugling

Säugling während des Stillens Als Säugling wird ein Kind im ersten Lebensjahr bezeichnet.

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Schambein

vertikal, ventral-lateral) angeschnitten. Das Schambein (violett, 4) innerhalb des Beckens. Das Schambein ist ein platter, winkelförmiger Knochen und Teil des Beckens.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Scheitelbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) (blau) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Das paarige Scheitelbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schläfenbein

Schädel in Seitenansicht''Schläfenbein'' farbig markiert Schädel eines Schafes''Schläfenbein'' farbig markiert Das Schläfenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Schlüsselbein

Menschlicher Schultergürtel mit Schlüsselbein und Schulterblatt Das Schlüsselbein (lateinisch die Clavicula, eingedeutscht auch Klavikula, altgr. κλείς, Genitiv κλειδός) ist einer der drei ursprünglichen Knochen des Schultergürtels bei Reptilien, Vögeln und Säugetieren.

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Schulterblatt

Das Schulterblatt (lateinisch die ScapulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) bildet beim Menschen den hinteren, bei Tieren den oberen Teil des knöchernen Schultergürtels.

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Schultergürtel

Menschlicher Schultergürtel Afrikanischen Straußes von vorn. 1 Brustbein, 2 Rabenbein, 3 Schlüsselbein, 4 Schulterblatt (5 Oberarmknochen, 6 Rippen, 7 Oberschenkelknochen, 8 Schienbein, 9 Wadenbein) Als Schultergürtel – lat. Cingulum membri superioris (Mensch, wörtlich „Gürtel der oberen Extremität“) bzw.

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Sesambein

Sesambeine der Großzehe Ein Sesambein (lat. Os sesamoideum von griech. sēsamoeidēs.

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Siebbein

Siebbein des Menschen (weiß, Benennung ''Ethmoid'') Das Siebbein (lat. Os ethmoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os ethmoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein Knochen des Hirnschädels.

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Sitzbein

Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.

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Springer Science+Business Media

Springer Science+Business Media S.A. mit Sitz in Luxemburg und operativem Hauptbüro in Berlin und Heidelberg war ein internationaler Wissenschaftsverlag für Bücher, Zeitschriften und Online-Medien.

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Sprungbein

Lage des Talus im menschlichen Fuß (Ansicht von außen mit halbtransparenter Darstellung der umgebenden Knochen) Das Sprungbein oder Rollbein, lateinisch Talus, veraltet auch Astragalus und Astragal, ist ein kurzer Knochen und Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes.

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Steißbein

Kreuzbein und Steißbein (Ansicht von rechts) Das Steißbein, Schweifbein, Schwanzbein, Os caudae (zu lat. cauda), Kuckucksbein/-knochen, Os cuculi (zu lat. cuculus), Os coccygis, Os coccygeum oder Kokzyx (zu lat. coccyx, griech. kokkyx) des Menschen ist der kaudale (‚schwanzwärtig gelegene‘, untere) Abschnitt der Wirbelsäule und folgt auf das Kreuzbein (Os sacrum).

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Stirnbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes''Os frontale'' farbig markiert Das paarige Stirnbein (lat. Os frontaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Tränenbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (''Os frontale'') 2. Scheitelbein (''Os parietale'') 3. Nasenbein (''Os nasale'') 4. Siebbein (''Os ethmoidale'') 5. Tränenbein (''Os lacrimale'') 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (''Os occipitale'') 8. Schläfenbein (''Os temporale'') 9. Jochbein (''Os zygomaticum'') 10. Oberkiefer (''Maxilla'') 11. Unterkiefer (''Mandibula'') Schädel eines Schafes''Os lacrimale'' farbig markiert Das Tränenbein (Os lacrimaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist einer der Schädelknochen und Teil des Gesichtsschädels.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Unterarmknochen

Wenn beide Knochen des Unterarms gebrochen sind, spricht man von einer kompletten Unterarmfraktur. Die Unterarmknochen (Ossa antebrachii) gehören zu der oberen Extremität (Arm des Menschen) bzw.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Wadenbein

Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Würfelbein

Würfelbein im Verband des Fußes zwischen Fersenbein und Mittelfußknochen. Das Würfelbein (auch Kuboid, lat. Os cuboideum oder Os tarsale quartum) ist einer der Fußwurzelknochen und liegt zwischen dem Fersenbein (Calcaneus) und dem 4.

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Wirbel (Anatomie)

Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Zehe (Fuß)

Menschliche Zehen Die Zehen (im Singular der Zeh oder die Zehe; latein Sing. Digitus pedis, wörtlich ‚Zeiger/Finger des Fußes‘, Pl. Digiti pedis) sind die Endabschnitte des Fußes der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und gehören zu den Akren.

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Zungenbein

Os hyoideum – Sicht von oben Lage im Körper Video: Warum wir sprechen können Das Zungenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os hyoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge.

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Leitet hier um:

Knochen des Menschen.

AusgehendeEingehende
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