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Klumpfuß

Index Klumpfuß

Klumpfuß bei einem Kind ''Der Klumpfuß'', Gemälde von Jusepe de Ribera (1642) Unter Klumpfuß (Pes equinovarus, früher auch Pes varus und krummer Fuß genannt) versteht man verschiedene Fußdeformitäten.

84 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Achillessehne, Adduktion, Altägyptische Kunst, Aminopterin, Aminopterin-Syndrom, Amniotisches-Band-Syndrom, Anis-Klumpfuß, Antagonist (Pharmakologie), ARC-Syndrom, Arthrogryposis multiplex congenita, Atrophie, Ätiologie (Medizin), Band (Anatomie), Chromosom 17 (Mensch), Chromosom 5 (Mensch), Cystathioninurie, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Deutsches Ärzteblatt, Diastrophische Dysplasie, Dorsalextension, Dysmelie, Ehlers-Danlos-Syndrom, Embryo, Embryopathie, Erbkrankheit, Extension (Medizin), Fehlbildung, Fersenbein, Fetales Valproat-Syndrom, Flexion (Medizin), Folsäure, Fruchtwasser, Fuß, Gebärmutter, Gen, Genlocus, Georg Fischer (Mediziner), Gundolf Keil, Hermann Joseph Brünninghausen, Hippokrates von Kos, Hohlfuß, Ignacio Ponseti, Irritation, Jacques Mathieu Delpech, Jean-André Venel, Klumpfuß, Leuchtendgelber Klumpfuß, Ludwig Heilmeyer, Madame Bovary, ..., Methotrexat, Musculus fibularis brevis, Musculus fibularis longus, Musculus gastrocnemius, Musculus tibialis posterior, Mutation, Myotone Dystrophie Typ 1, Nervus fibularis communis, Neuralrohrdefekt, Nicolai Guleke, Oligohydramnion, Oligohydramnion-Sequenz, Orthese, Os naviculare, Polyethylen, Rückenmark, Reposition (Medizin), Retention (Medizin), Rolf Winau, Sichelfuß, Spina-bifida-Hüfte, Spitzfuß, Sprungbein, Sprunggelenk, Subluxation, Supination, Syndrom, Therapie, Troyer-Syndrom, Unterschenkel, Varusstellung, Wadenbein, Werner E. Gerabek, William Cheselden. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Achillessehne

Die Achillessehne (lateinisch Tendo calcaneus, Tendo musculi tricipitis surae oder Tendo Achillis) ist die gemeinsame Endsehne des dreiköpfigen Wadenmuskels (Musculus triceps surae), bestehend aus dem zweiköpfigen Waden- (Musculus gastrocnemius) und dem Schollenmuskel (Musculus soleus), zur Ferse.

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Adduktion

englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.

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Altägyptische Kunst

Büste der Königin Nofretete, 18. Dynastie (Neues Reich, Amarna-Zeit) Altägyptische Kunst ist die Sammelbezeichnung für die Werke der bildenden Kunst aus den verschiedenen Perioden des pharaonischen Ägypten.

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Aminopterin

Aminopterin ist ein Analogon der Folsäure (Vitamin B9) und wirkt biologisch als Folsäure-Hemmstoff.

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Aminopterin-Syndrom

Das Aminopterin-Syndrom ist eine sehr seltene, durch Einnahme von Folsäure-Antagonisten (Aminopterin oder Methotrexat) kurz vor oder während der Schwangerschaft verursachte Embryopathie.

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Amniotisches-Band-Syndrom

Amniotisches-Band-Syndrom (ABS) werden angeborene (genauer: konnatale) Geburtsschäden (Fehlbildungen) genannt, die während der Schwangerschaft auf mechanischem Wege entstehen, wenn stark klebende fibröse Bänder (Schnürringe) Körperteile (Arme, Beine, Zehen oder Finger, d. h. Dysmelie) des ungeborenen Kindes abschnüren.

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Anis-Klumpfuß

Der Anis-Klumpfuß (Calonarius odorifer, Syn.: Cortinarius odorifer) ist eine Pilzart aus der Familie der Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae).

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Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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ARC-Syndrom

Das ARC-Syndrom, Akronym für '''A'''rthrogryposis multiplex congenita, '''R'''enale Funktionsstörung und '''C'''holestase, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den namensbildenden Hauptmerkmalen angeborene Gelenksteife, Nierenfunktionsstörung und Gallenstau.

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Arthrogryposis multiplex congenita

Unter Arthrogryposis multiplex congenita (AMC) wird eine angeborene Gelenksteife (Dysmorphie) verstanden.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Ätiologie (Medizin)

Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Chromosom 17 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 17 Chromosom 17 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Chromosom 5 (Mensch)

Idiogramm des menschlichen Chromosoms 5 Chromosom 5 ist eines von 23 Chromosomen-Paaren des Menschen.

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Cystathioninurie

Die Cystathioninurie ist eine seltene angeborene Stoffwechselkrankheit, bei der es durch Mangel an einem Enzym, der Cystathionin-Gamma-Lyase, zu einer Anhäufung von Cystathionin im Gewebe und im Urin kommt.

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Deutsche Gesellschaft für Chirurgie

Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCh) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft der deutschen Chirurgen; Sitz ist in Berlin.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Diastrophische Dysplasie

Die Diastrophische Dysplasie ist eine seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptkennzeichen Kleinwuchs, kurze Extremitäten und Gelenkdeformationen.

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Dorsalextension

Der Begriff Dorsalextension (Synonym: Dorsalflexion) steht für.

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Dysmelie

Eine Dysmelie ist eine angeborene Fehlbildung einer oder mehrerer Gliedmaßen, also der Arme, Hände, Beine oder Füße.

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Ehlers-Danlos-Syndrom

Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) zählt zu den seltenen Krankheiten.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Embryopathie

Embryopathie (von griechisch ἔμβρυον, émbryon – die ungeborene Leibesfrucht, im Inneren Keimen und πάθος, páthos – Leiden(schaft), die Sucht, das Pathos, die Krankheit) ist ein Sammelbegriff für angeborene Erkrankungen oder Fehlbildungen, die durch unterschiedliche Störungen in der Entwicklung der frühen Leibesfrucht bis zur 8.

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Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

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Extension (Medizin)

Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Fersenbein

Fersenbein (grün) Fersenbein (unten) Das Fersenbein (lat. Calcaneus, eingedeutscht auch Kalkaneus) ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.

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Fetales Valproat-Syndrom

Das Fetale Valproat-Syndrom ist eine sehr seltene, durch Einnahme des Antiepilepsiemittels Valproinsäure während der Schwangerschaft verursachte Embryopathie.

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Flexion (Medizin)

Flexion und Extension verschiedener Gelenke Die Flexion (von, ‚beugen‘, ‚sich winden‘) ist die Beugung eines Gelenks.

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Folsäure

Die Folsäure (von lateinisch folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern), auch Vitamin B9, Vitamin M oder (ungebräuchlich) Vitamin B11, ist ein 1941 entdecktes, hitze- und lichtempfindliches Vitamin aus dem B-Komplex.

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Fruchtwasser

Fruchtwasser oder Amnionflüssigkeit nennt man die vom Amnion als der innersten Eihaut der Fruchtblase gebildete klare, wässrige Körperflüssigkeit, mit der die Amnionhöhle gefüllt ist.

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Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genlocus

Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.

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Georg Fischer (Mediziner)

Georg Fischer (* 6. Februar 1836 in Hannover; † 2. April 1921 ebenda) war ein deutscher Arzt, Chirurg und Musikschriftsteller.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hermann Joseph Brünninghausen

Hermann Joseph Brünninghausen,Autoreninformation auf der Titelei von Ueber die Exstirpation der Balggeschwülste am Halse, Würzburg, Stahel 1805 oder Erfahrungen und Bemerkungen über die Amputation, Görhardt, Bamberg und Würzburg 1818.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hohlfuß

Schematische Abbildung eines Hohlfuß-Abdruckes unter Belastung Ausgeprägter Hohlfuß eines Patienten mit vorliegender Polyneuropathie Der Hohlfuß (lateinisch Pes cavus oder Pes excavatus) ist eine angeborene oder erworbene Fehlstellung des Fußes.

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Ignacio Ponseti

Ignacio Ponseti (2007) Ignacio Ponseti (auch Ignasi Ponsetí i Vives, * 3. Juni 1914 in Ciutadella, Menorca, Spanien; † 18. Oktober 2009) war ein Orthopäde, der in den 1950er Jahren die Ponseti-Methode zur nicht-operativen Behandlung des angeborenen Klumpfußes entwickelt hat.

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Irritation

Unter Irritation versteht man einen Reiz oder eine Erregung, die meist von negativer Bedeutung ist.

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Jacques Mathieu Delpech

Jacques Mathieu Delpech Jacques Mathieu Delpech (1777–1832) war ein französischer Mediziner, Chirurg und Orthopäde.

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Jean-André Venel

Jean-André Venel Jean-André Venel (* 28. Mai 1740 in Morges (Waadt); † 9. März 1791 in Orbe (Waadt)) war ein schweizerischer Arzt und Orthopäde.

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Klumpfuß

Klumpfuß bei einem Kind ''Der Klumpfuß'', Gemälde von Jusepe de Ribera (1642) Unter Klumpfuß (Pes equinovarus, früher auch Pes varus und krummer Fuß genannt) versteht man verschiedene Fußdeformitäten.

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Leuchtendgelber Klumpfuß

Der Leuchtendgelbe oder Schöngelbe Klumpfuß (Calonarius splendens, Syn.: Cortinarius splendens) ist eine Pilzart aus der Familie der Schleierlingsverwandten.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Madame Bovary

Titel der französischen Erstausgabe 1857 Madame Bovary, in älteren Übersetzungen auch Frau Bovary, ist ein Roman von Gustave Flaubert.

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Methotrexat

Methotrexat (MTX) ist ein strukturelles Analogon der Folsäure (Vitamin B9).

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Musculus fibularis brevis

Der Musculus fibularis brevis (lat. für „kurzer Wadenbeinmuskel“), nach älterer Nomenklatur auch Musculus peroneus brevis genannt, ist einer der wadenbeinseitigen Skelettmuskeln des Unterschenkels.

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Musculus fibularis longus

Der Musculus fibularis longus (lat. für „langer Wadenbeinmuskel“) ist einer der wadenbeinseitigen Muskeln des Unterschenkels.

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Musculus gastrocnemius

Der Musculus gastrocnemius, auch „zweibäuchiger Wadenmuskel“, „Unterbein“ oder Zwillingswadenmuskel genannt, ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer des Unterbeins.

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Musculus tibialis posterior

Der Musculus tibialis posterior (lat. für „hinterer Schienbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel und zählt zu den tiefen Beugern am Unterschenkel.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Myotone Dystrophie Typ 1

Die Myotone Dystrophie Typ 1, kurz DM1, auch Myotonia dystrophica, Dystrophia myotonica, Morbus Curschmann-Steinert, Morbus Curschmann-Steinert-Batten oder Myotonische Dystrophie (Steinert-Curschmann) genannt (nach den Erstbeschreibern und deutschen Internisten Hans Curschmann (1875–1950) und Hans Steinert (1875–1911)), ist eine Form der erblichen myotonen Muskelerkrankung mit Muskeldystrophie, Linsentrübung und Hormonstörung (Hypogonadismus).

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Nervus fibularis communis

Der Nervus fibularis communis (lat., „gemeinsamer Wadenbeinnerv“, Synonym: Nervus peron(a)eus communis) ist einer der beiden Hauptäste des Nervus ischiadicus.

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Neuralrohrdefekt

Unter dem Oberbegriff Neuralrohrdefekt (NRD) oder Neuralrohrfehlbildung werden jene Fehlbildungen zusammengefasst, bei denen es in der Embryonalentwicklung zu einem unvollständigen Verschluss des Neuralrohrs gekommen ist.

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Nicolai Guleke

Nikolai Guleke, vor 1931 Nikolai Guleke (* 25. April 1878 in Pernau, Gouvernement Livland; † 4. April 1958 in Wiesbaden) war ein deutsch-baltischer Chirurg und Hochschullehrer.

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Oligohydramnion

Von einem Oligohydramnion wird in der Pränatalmedizin gesprochen, wenn bei einer Schwangerschaft die Menge des Fruchtwassers 200 bis 500 ml unterschreitet.

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Oligohydramnion-Sequenz

Als Oligohydramnion-Sequenz oder Potter-Sequenz wird eine Reihe von Auswirkungen beschrieben, die durch eine ungenügende Produktion von Fruchtwasser (mit der Ausbildung eines Oligohydramnions) während der Schwangerschaft eingeleitet werden.

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Orthese

Knöchel-Fuß-Orthese Eine Orthese (romanisiert: ortho, wörtlich: 'begradigen, ausrichten') ist ein medizinisches Hilfsmittel.

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Os naviculare

Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffer 5 bezeichnet das Kahnbein. Das Os naviculare („Kahnbein“) oder Os tarsi centrale ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.

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Polyethylen

Polyethylen-Granulat Polyethylen-Pulver Kalottenmodell einer Polyethylenkette Polyethylen (Kurzzeichen PE) ist ein durch Kettenpolymerisation von zumeist petrochemisch erzeugten Ethen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Reposition (Medizin)

Unter einer Reposition versteht man das Zurückbringen in eine (annähernde) Normallage oder Normalstellung.

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Retention (Medizin)

Eine Retention (lat. retentio ‚das Zurückhalten‘) bezeichnet in der Medizin allgemein die Rückhaltung bestimmter Stoffe oder Flüssigkeiten.

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Rolf Winau

Rolf Winau (* 25. Februar 1937 in Düsseldorf; † 15. Juli 2006) war ein deutscher Medizinhistoriker.

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Sichelfuß

Der Sichelfuß (Pes adductus) ist eine häufige meist angeborene, seltener erworbene Fehlstellung des Fußes, bei der der Vorfuß nach innen oder medial abweicht, "adduziert" ist.

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Spina-bifida-Hüfte

Die Spina-bifida-Hüfte ist ein komplexes Problem der Kinderorthopädie.

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Spitzfuß

Ein Spitzfuß ist eine Fehlbildung des Fußes, die durch einen Hochstand der Ferse gekennzeichnet ist.

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Sprungbein

Lage des Talus im menschlichen Fuß (Ansicht von außen mit halbtransparenter Darstellung der umgebenden Knochen) Das Sprungbein oder Rollbein, lateinisch Talus, veraltet auch Astragalus und Astragal, ist ein kurzer Knochen und Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes.

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Sprunggelenk

Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.

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Subluxation

mini Subluxation bezeichnet eine unvollständige Ausrenkung eines Gelenkes, wobei der verschobene Gelenkkopf sich noch teilweise in der Gelenkpfanne befindet.

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Supination

Supination und Pronation des menschlichen Unterarms Als Supination wird in der Medizin und Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand durch Rotation des Unterarmes bezeichnet, so dass Elle und Speiche nach der Drehung parallel nebeneinander liegen.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Troyer-Syndrom

Das Troyer-Syndrom ist eine sehr seltene, unter der Kurzbezeichnung SPG20 zu den hereditären spastischen Paraplegien gehörige angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen einer bereits in früher Kindheit einsetzenden spastischen Paraparese der Beine und einer schlaffen Parese der kleinen Handmuskulatur.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Varusstellung

Als Varusstellung (lat. varus „auswärtsgebogen“) bezeichnet man im Zusammenhang mit Gliedmaßen eine Fehlstellung, bei der der körperferne Teil über das Normalmaß hinaus in Richtung Mittellinie weist.

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Wadenbein

Lage der Fibula des Menschen (rot) Das Wadenbein (lat. Fibula (f.) „Heftnadel“, „Spange“) ist neben dem Schienbein (Tibia), an dem es seitlich außen anliegt, einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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William Cheselden

William Cheselden, vor 1746 William Cheselden (* 19. Oktober 1688 in Somerby bei Burrough on the Hill, Leicestershire; † 10. April 1752 in Bath, Somerset) war ein englischer Chirurg und Anatom, der großen Anteil an der Etablierung der Chirurgie als medizinische Wissenschaft hat und sich auch Verdienste um die Augenheilkunde erworben hat.

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Leitet hier um:

Angeborener Klumpfuß, Anspreizfuß, Klumpfuss, Pes supinatus.

AusgehendeEingehende
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