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Kluft (Geologie)

Index Kluft (Geologie)

ordovizischen Utica-Schiefer bei Fort Plain im US-Bundesstaat New York Klüfte oder Kluftflächen, bergmännisch auch Liesen, sind Trennflächen im Gestein, die entweder durch tektonische Beanspruchung oder durch nicht-tektonische Ursachen entstehen.

56 Beziehungen: Adrian Scheidegger, Auflast, Blattverschiebung, Bruch (Geologie), Carbonate, Chloritgruppe, Diagenese, Diendorfer Störung, Donau, Druckentlastung, Druckfestigkeit, Eigenschaften des Wassers, Epidot, Erdbeben, Erosion (Geologie), Erzmineral, Gang (Geologie), Ganglagerstätte, Geomorphologie, Geophysik, Gestein, Giant’s Causeway, Gips, Grundwasser, Hydrothermale Lösung, Hypozentrum, Impakt, Kalksandstein, Kalkstein, Karst, Kösseine-Granit, Kluftrose, Kontinentale Erdkruste, Liste der Rillenstrukturen des Erdmondes, Mechanische Spannung, Mineral, Mond, Ordovizium, Plutonit, Quarz, Rupes, Schiefer, Schluffstein, Sedimente und Sedimentgesteine, Silicate, Spalte (Geologie), Störung (Geologie), Streichen (Geologie), Strukturgeologie, Technische Universität Wien, ..., Tektonik, Trennfläche (Geologie), Verwerfung (Geologie), Verwitterungsstabilität, Wachau, Wärmeausdehnung. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Adrian Scheidegger

Adrian Eugen Scheidegger (* 2. Mai 1925 in Basel; † 10. Dezember 2014 in Baden AG) war ein schweizerisch-österreichischer Geophysiker und Professor an der TU Wien.

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Auflast

Der Begriff Auflast findet sowohl in den Geowissenschaften als auch im Bauwesen Verwendung.

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Blattverschiebung

Blockbild einer Blattverschiebung. Schematische Animation des Bewegungsablaufes an einer rechtshändigen (dextralen) Blattverschiebung während eines Erdbebens Eine Blattverschiebung (engl.: strike-slip fault), auch Transversalverschiebung, Horizontalverschiebung oder Seitenverschiebung genannt, ist eine tektonische Verwerfung, bei der Schollen der Erdkruste entlang einer senkrechten Fläche aneinander vorbeigeglitten sind.

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Bruch (Geologie)

Ein Bruch (englisch: fracture oder rupture) bezeichnet in der Tektonik eine Ebene im Gestein, entlang der ein Verlust der Kohäsion stattgefunden hat und zwischen deren gegenüberliegenden Flächen daher kein Zusammenhalt mehr existiert.

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Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

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Chloritgruppe

Chlorit: Cookeit auf Quarz Als Chloritgruppe (kurz Chlorite von griechisch chloros „grün“) wird eine Gruppe von Schichtsilikat-Mineralen aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ bezeichnet, deren allgemeine, chemische Zusammensetzung (Fe,Mg,Al,Zn)6(Si,Al)4O10(OH)8 ist.

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Diagenese

Die Diagenese (und de) ist der geologische Prozess der Verfestigung von Sedimenten und der weiteren Veränderung der dadurch entstandenen Sedimentgesteine unter verhältnismäßig niedrigen Drücken und Temperaturen bis zu ihrer Abtragung.

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Diendorfer Störung

Kogelsteinen bei Eggenburg. Ungefährer Verlauf der Diendorfer Störung zwischen Österreich und Tschechien bzw. zwischen Böhmischer Masse und Alpen Die Diendorfer Störung ist eine markante geologische Störung im östlichsten Teil der Böhmischen Masse.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Druckentlastung

Als Druckentlastung wird das Nachlassen des Druckes auf einen Festkörper oder ein Fluid bezeichnet, beispielsweise durch ein Sinken des Luftdrucks oder durch eine Verringerung der Auflast.

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Druckfestigkeit

Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs oder auch Baustoffes bei der Einwirkung von Druckkräften bezeichnet.

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Eigenschaften des Wassers

Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.

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Epidot

Epidot ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Erzmineral

Gangart (helle und rote Bänder). Die roten Bänder enthalten auch Hämatit, der, sonst ein wertvolles Eisenerzmineral, kaum gewonnen werden kann, da er fein mit Quarz verwachsen ist (Breite des Bildausschnittes ca. 40 cm). Erzminerale sind als Minerale mit hohem Metallgehalt die Träger der jeweils abbauwürdigen Wertstoffe eines Erzes.

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Gang (Geologie)

Dolomit (und Goethit) als Gangart („mgu-Formation“), Westerzgebirge Ein Gang ist ein meist langgestreckter, platten- oder linsenförmiger Gesteinskörper, der die Füllung einer Spalte in einem anderen Gesteinskörper darstellt.

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Ganglagerstätte

Silberbergwerks Suggental. Blick an die Firste, Breite der Einzelbilder 2,2 m Als Ganglagerstätte wird gewöhnlich ein Gang bezeichnet, der genügend Erz enthält, um abgebaut werden zu können.

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Geomorphologie

Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.

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Geophysik

Simulation des Erdmagnetfeldes, Untersuchungsgegenstand der Geomagnetik Die Geophysik ist die Lehre der Erforschung und Beschreibung der Erde und ihres Umfeldes mit den Methoden der Physik.

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Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

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Giant’s Causeway

Der Giant’s Causeway (für ‚Damm des Riesen‘) befindet sich an der nördlichen Küste der Grafschaft Antrim in Nordirland, östlich des kleinen Städtchens Bushmills knapp 100 km von Belfast entfernt.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Hydrothermale Lösung

Eine hydrothermale Lösung (griechisch warmes / heißes Wasser) ist eine Wasseransammlung in Gesteinsschichten, die aufgrund der herrschenden Druckverhältnisse noch bei weit über 100 °C flüssig sein kann, allerdings nur bis zum kritischen Punkt des Wassers bei 374,15 °C.

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Hypozentrum

Epi- und Hypozentrum (Schema) Das Hypozentrum (von griechisch ὑπό hypó „unter, darunter“ und κέντρον kentron „Mittelpunkt“), auch (Erd-)Bebenherd oder seismische Quelle genannt, ist der Punkt, von dem ein Erdbeben ausgeht.

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Impakt

Künstlerische Darstellung des Einschlags eines 1000 km großen Asteroiden auf der Erde im Präkambrium. Zum dargestellten Auswurf käme es allerdings erst, wenn der Körper tiefer eingedrungen ist. Ein Impakt (Einschlag, Aufprall, von lat. impactus.

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Kalksandstein

Kalksandstein (auch Kalksandziegel oder Sandsteinziegel genannt) ist ein künstlich hergestellter Mauerstein aus Sand sowie Kalksilikathydraten als Bindemittel.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Karst

Turmkarst-Landschaft, Guilin (China) Shilin (China) Glaziokarst-Landschaft, Orjen (Montenegro) Nationalpark Plitwitzer Seen (Kroatien) Karst in El Torcal de Antequera, Andalusien (Spanien) Unter Karst versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) in Karbonatgesteinen (auch in Sulfat-, Salzgesteinen und Sandsteinen/Quarziten), die vorwiegend durch Lösungs- und Kohlensäureverwitterung sowie Ausfällung von biogenen Kalksteinen und ähnlichen Sedimenten mit hohem Gehalt an Calciumcarbonat (CaCO3) entstanden sind.

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Kösseine-Granit

Kösseine-Granit (poliert), Typ Blau: Biotit (schwarze Körner), Mikroklin (blau), Plagioklas (hell) und Quarz (grau) Kösseine-Granit (geschliffen, Typ Hellblau) Luisenburg Börse in Zürich mit etwa 10.000 m² Fassadenplatten aus Kösseine-Granit Säulen und Lisene aus Kösseine-Granit am Hotel Deutsches Haus in Braunschweig Kösseine-Granit, auch als Kleinwendern-Granit oder Schurbach-Granit bezeichnet, ist ein Granitgestein, das in der Nähe des Bergmassivs Kösseine bei Schurbach und Kleinwendern im Fichtelgebirge in Oberfranken (Bayern) gebrochen wird.

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Kluftrose

Eine Kluftrose ist eine kreisförmige graphische Darstellung der Richtungshäufigkeit der Klüfte, Trennflächen, Fugen oder Risse im Gestein eines Gebirges, gemessen zum Beispiel in einem Steinbruch, in einem Tunnel oder einem anderen Aufschluss, in dem das Gestein des Untergrundes ansteht (Bachbett, Straßenböschung, Felsen, Höhle).

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Kontinentale Erdkruste

Übergang von ozeanischer und kontinentaler Kruste an einem passiven Kontinentalrand (Darstellung stark vereinfacht). Man beachte, dass hier sowohl der Bereich mit kontinentaler Kruste, der Kontinentalblock, als auch der Bereich mit ozeanischer Kruste der gleichen Lithosphärenplatte („Kontinentalplatte“) angehören. Die kontinentale Erdkruste, kurz auch kontinentale Kruste, bildet im Aufbau der Erde zusammen mit der ozeanischen Erdkruste die oberste Gesteinsschicht der Lithosphäre.

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Liste der Rillenstrukturen des Erdmondes

Dies ist eine Auflistung der Rupes (Furchen) und Rimae (Rillen und Rillengruppen) des Mondes.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mond

Der Mond (mittelhochdeutsch mâne) ist der einzige natürliche Satellit der Erde.

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Ordovizium

Das Ordovizium ist das zweite chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums in der Erdgeschichte.

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Plutonit

Typisches Erscheinungsbild eines plutonischen Gesteins (hier ein Granodiorit) Plutonite, plutonische Gesteine oder Tiefengesteine sind magmatische Gesteine, die in großer Tiefe durch extrem langsame Abkühlung von Magmen entstehen.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Rupes

Merkur Rupes (Plural: Rupēs; lateinisch für „Kluft“, „Furche“ „Riss“) ist in der Astrogeologie gemäß der planetaren Nomenklatur die Bezeichnung für langgestreckte canyonartige Bruchlinien, Rinnen, Gräben oder Terrainstufen auf dem Erdmond und anderen Himmelskörpern des Sonnensystems.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schluffstein

Schluffstein Schluffstein (auch Siltstein) ist ein klastisches Sedimentgestein, in dem Mineralkörner mit einer Korngröße von 0,002 bis 0,063 mm Äquivalentdurchmesser überwiegen.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Silicate

Häufige natürliche Erscheinungsform der Silikate: Feldspat Feinpulvriges Silicat für Säulenchromatographie Silicate (standardsprachlich Silikate) sind die Salze und Ester der Ortho-Kieselsäure (Si(OH)4) und deren Kondensate.

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Spalte (Geologie)

Spalte einer Bergzerreißung am Brochenen Kogel, Österreich Eine Spalte (englisch: fissure oder crevice) ist in der Geographie und im Bergbau eine klaffende Fuge oder Trennfläche innerhalb eines Gesteinskörpers.

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Störung (Geologie)

Kleinmaßstäbige Störung im ''Lindewiese-Marmor'' aus dem Altvatergebirge, Tschechien. Eine Störung oder Dislokation bezeichnet in der Geologie eine tektonisch verursachte strukturelle Veränderung eines Gesteinsverbandes.

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Streichen (Geologie)

Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren: blau.

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Strukturgeologie

Strukturgeologie (lat. structura ‚Bau‘) ist die Lehre vom Bau der Erdkruste, ein Zweig der analytischen Tektonik.

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Technische Universität Wien

Karlsplatz Das Institutsgebäude „Freihaus“(in den 1980er Jahren bezogen) TU Wien Bibliothek (1987 eröffnet) Die Technische Universität Wien (kurz TU Wien) ist Österreichs größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung und bildet mit der TU Graz und der MU Leoben den Verbund Austrian Universities of Technology (TU Austria) mit mehr als 42.000 Studenten, 460 Millionen Euro Bilanzsumme und 8.800 Mitarbeitern.

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Tektonik

Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.

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Trennfläche (Geologie)

Zwölferkogel, Österreich Eine Trennfläche bezeichnet in der Geologie und speziell der Ingenieurgeologie die Fläche einer Diskontinuität innerhalb des Gebirges.

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Verwerfung (Geologie)

Brandungs­plattform zu sehen. Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.

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Verwitterungsstabilität

Der vulkanische Pfropfen dieses Monolithen hat eine höhere Verwitterungsstabilität als das Deckgestein aus Kalktuff. Die Verwitterungsstabilität (auch Verwitterungsbeständigkeit, Verwitterungsresistenz) ist ein Ausdruck dafür, wie resistent ein Mineral oder auch Gestein gegenüber physikalisch-mechanisch, chemisch, biologisch und biochemisch wirksamen Kräften der Verwitterung ist.

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Wachau

Die Wachau (mit Betonung auf dem „au“ in der letzten Silbe) ist die Landschaft im und um das Tal der Donau zwischen Melk und Krems an der Donau in Niederösterreich, etwa 80 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Wien.

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Wärmeausdehnung

Unter Wärmeausdehnung (auch thermische Expansion) versteht man die Änderung der geometrischen Abmessungen (Länge, Flächeninhalt, Volumen) eines Körpers, hervorgerufen durch eine Veränderung seiner Temperatur.

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Leitet hier um:

Kluftfläche, Kluftnetz, Kluftschar, Kluftsystem, Klüfte, Klüftung.

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