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Kloster Marienrode

Index Kloster Marienrode

Das Kloster Marienrode ist ein im Jahre 1125 gegründetes Kloster in der zu Hildesheim gehörenden Ortschaft Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode.

58 Beziehungen: Abtei St. Hildegard (Rüdesheim am Rhein), Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger), Assessor, Augustinerorden, Benediktinerinnen, Berthold I. von Alvensleben, Beuroner Kongregation, Bistum Hildesheim, Burgdorf (Region Hannover), Carl von Beaulieu-Marconnay, Chronogramm, Drittes Reich, Eibingen, Exerzitien, Fürstentum Calenberg, Filiation (Zisterzienser), Friedensgericht, Georg III. (Vereinigtes Königreich), Georg-August-Universität Göttingen, Geschichte der Stadt Hannover, Gutshof, Hannover, Henriette von Egloffstein, Hildesheim, Jérôme Bonaparte, Johann Wolfgang von Goethe, Josef Homeyer, Julie von Egloffstein, Königreich Westphalen, Kloster Morimond, Kloster Riddagshausen, Kreuzgang, Kulturlandschaft, Kulturlandschaften in Niedersachsen, Liste der Zisterzienserklöster, Liste von Sakralbauten in Hildesheim, Maria (Mutter Jesu), Marienröder Hof, Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode, Niedersachsen, Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, Oberamtmann, Ora et labora, Ortschaft, Osterode am Harz, Ostpreußen, Pfarrverwaltungsrat, Primarabtei, Prior, Reformation, ..., Säkularisation, Sünte Marienrode, Schlesien, St. Michael (Marienrode), Uslar, Völkerschlacht bei Leipzig, Wallfahrt, Zisterzienser. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Abtei St. Hildegard (Rüdesheim am Rhein)

Luftaufnahme der Abtei St. Hildegard Altarraum der Abteikirche Die Abtei St.

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Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger)

Arnold Wilhelm Paul Otto Nöldeke (* 12. Juli 1875 in Essen; † 25. November 1964 in HannoverArnold Nöldeke †. In: Niedersächsische Denkmalpflege. Bd. 5: 1960–1964. Hrsg. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt. August Lax Verlagsbuchhandlung, Hildesheim 1965, S. 91–92, hier S. 91.) war ein deutscher Architekt, Bauforscher, Denkmalpfleger, und Landesbaurat in Hannover.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Benediktinerinnen

Benediktinerin im Habit (ohne Kukulle), Abbildung in ''English Monastic Life'', 1904 Benediktinerinnen, Ordenskürzel OSB,, sind Ordensfrauen, die nach der Regel des hl.

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Berthold I. von Alvensleben

Berthold I. von Alvensleben († 14. März 1130) war Bischof von Hildesheim von 1119 bis zu seinem Tode.

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Beuroner Kongregation

Oberen Donautal Die Beuroner Benediktiner-Kongregation (lat. Congregatio Beuronensis Ordo Sancti Benedicti) ist ein Zusammenschluss von größtenteils deutschen beziehungsweise deutschsprachigen weiblichen oder männlichen Benediktinerklöstern.

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Bistum Hildesheim

Das Bistum Hildesheim ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland.

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Burgdorf (Region Hannover)

Burgdorf ist eine Mittelstadt mit etwa 30.000 Einwohnern in der niedersächsischen Region Hannover.

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Carl von Beaulieu-Marconnay

Marienfriedhof in Hildesheim Frontansicht des Gedenksteins von 1845 Carl Freiherr von Beaulieu-Marconnay (* 18. Februar 1777 in Celle; † 10. November 1855 in Marienrode) war ein königlich hannoverscher Generalleutnant und Forstmann.

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Chronogramm

Goldenen Dachl in Innsbruck. Die dargestellte Jahreszahl 1671 erinnert an die Restaurierungsarbeiten nach einem schweren Erdbeben. Ein Chronogramm (oder Eteostichon) ist ein Satzteil, ein Satz, ein Sinnspruch oder eine Inschrift, meist ein Vers in lateinischer Sprache, in dem diejenigen Buchstaben, die auch als römische Zahlzeichen gelesen werden können (I, V, X, L, C, D, M), in ihrer Summe die Jahreszahl des Ereignisses angeben, auf das sich der Text bezieht.

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Drittes Reich

Drittes Reich ist eine Bezeichnung für das nationalsozialistische Deutschland.

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Eibingen

Eibingen im Rheingau ist mit etwa 2800 Einwohnern der größte Stadtteil von Rüdesheim am Rhein, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen, Deutschland.

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Exerzitien

Exerzitien (von) sind geistliche Übungen, die abseits des alltäglichen Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen sollen.

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Fürstentum Calenberg

Das Fürstentum Calenberg war ein im 15.

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Filiation (Zisterzienser)

Die Filiation (‚Tochter‘) war ein wesentliches Kennzeichen der straffen zentralistischen Führungsstruktur des Zisterzienserordens, aber auch anderer Orden.

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Friedensgericht

Im angelsächsischen Raum ist das Friedensgericht eine mit juristischen Laien besetzte Instanz der unteren Rechtsprechungsebene zur Wahrung des gesellschaftlichen Friedens bei Streitigkeiten von geringem Streitwert.

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Georg III. (Vereinigtes Königreich)

Allan Ramsay (1762) Unterschrift von Georg III. Georg III.

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Georg-August-Universität Göttingen

Siegel der Universität alte Auditorium Neubau der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Die Georg-August-Universität (lateinisch Georgia Augusta) in Göttingen wurde 1732/1734 von Georg II. aus dem Haus Hannover unter Federführung von Gerlach Adolph von Münchhausen gegründet und 1737 eingeweiht.

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Geschichte der Stadt Hannover

Wappen von Hannover Merian-Kupferstich zeigt die Stadt Hannover um 1650, im Vordergrund die Windmühle auf dem Lindener Berg Die Geschichte der Stadt Hannover beschreibt die Entwicklung der Stadt Hannover, die zu Beginn ein Handelsplatz an der Leine war und über eine mittelalterliche Stadt zur Residenzstadt wurde.

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Gutshof

Gutshof bezeichnet wörtlich die Hofgebäude eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes, der selbst als Gut bezeichnet wird (also die Viehställe, Getreide- und Heuspeicher, Scheunen, Traktorenstände, ggf. Gesindehäuser, Werkstatt, Schmiede, Mühle, Hofmolkerei etc.). Das Wohnhaus des Besitzers kann in den Gutshof integriert sein, jedoch auch davon abgetrennt liegen.

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Hannover

name.

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Henriette von Egloffstein

Henriette Gräfin von Egloffstein, Pastellgemälde von Johann Friedrich August Tischbein Misburger Rathaus Grab von Henriette Gräfin von Egloffstein (hier die Rückseite mit den Inschriften für zwei Töchter) Henriette Sophie Franziska Friederike Albertine Gräfin von Egloffstein, geb.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Jérôme Bonaparte

Signatur Jérômes Jérôme Bonaparte (* 15. November 1784 in Ajaccio; † 24. Juni 1860 im Château de Vilgénis, Massy), ursprünglich Girolamo Buonaparte, war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Josef Homeyer

Josef Homeyer, Bischof von Hildesheim (ca. 2003) Josef Homeyer (* 1. August 1929 in Harsewinkel; † 30. März 2010 in Hildesheim) war von 1983 bis 2004 Bischof von Hildesheim.

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Julie von Egloffstein

Julie Gräfin Egloffstein, Selbstbildnis Henriette Gräfin Egloffstein, die Mutter, Porträt von Johann Friedrich August Tischbein Misburger Rathaus Klostergut Marienrode bei Hildesheim Julie Gräfin Egloffstein (* 12. September 1792 in Erlangen; † 16. Januar 1869 in Marienrode) war Hofdame, Malerin und Zeichnerin.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Kloster Morimond

Kloster Morimond (auch Morimund; lat. Abbatia Morimundus) gelegen im heutigen Parnoy-en-Bassigny im Département Haute-Marne in der Region Grand Est in Frankreich war eine der vier Primarabteien des Zisterzienserordens.

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Kloster Riddagshausen

Das Kloster Riddagshausen ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Braunschweig, zwischen Nußberg und Buchhorst.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kulturlandschaft

Reisterrassen auf Bali, eine alte Kulturlandschaft in Südostasien Mit dem Begriff Kulturlandschaft wird meist die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft bezeichnet.

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Kulturlandschaften in Niedersachsen

Zu den Kulturlandschaften in Niedersachsen zählen alle vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) definierten Kulturlandschaftsräume und historischen Kulturlandschaften in Niedersachsen.

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Liste der Zisterzienserklöster

Die Liste der Zisterzienserklöster des Ordo Cisterciensis ist geographisch geordnet.

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Liste von Sakralbauten in Hildesheim

Die Liste von Sakralbauten in Hildesheim nennt Kirchengebäude und sonstige Sakralbauten in Hildesheim, Niedersachsen.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Marienröder Hof

Der Marienröder HofArnold Nöldeke: Marienröder Hof (siehe Literatur) (auch: Marienröderhof oder Marienröder KlosterhofKlaus Mlynek: GRUPEN, Christian Ulrich. In: Hannoversches Biographisches Lexikon, S. 139f., hier: S. 140; über Google-Bücher) in Hannover war im Mittelalter eine Niederlassung des Hildesheimer Zisterzienserklosters Marienrode.

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Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode

Neuhof/Hildesheimer Wald/Marienrode ist ein Stadtteil der niedersächsischen Stadt Hildesheim, der eine von 14 Ortschaften der Stadt bildet.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) ist ein niedersächsischer Landesbetrieb mit Sitz in Norden, der zum Geschäftsbereich des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz gehört.

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Oberamtmann

Der Titel Oberamtmann bezeichnet eine höhere Verwaltungsperson, die in verschiedenen deutschsprachigen Ländern einem Oberamt (oder heute Bezirk), einer höheren Verwaltungsbehörde, vorstand bzw.

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Ora et labora

Relief nach dem Motto ''Ora et labora'' ''Ora et labora'' an einer Außenfassade, unter der Fensterbank eines alten Wohnhauses in Neustadt, Sachsen Ora et labora („bete und arbeite“) ist ein Motto, das sich auf die Tradition des Ordens der Benediktiner beziehen soll.

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Ortschaft

Ortschaft bezeichnet in Deutschland sowohl einen organisatorischen als auch den rechtlichen Status einer Siedlung.

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Osterode am Harz

Osterode am Harz ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde im Südosten des Landes Niedersachsen im Landkreis Göttingen am südwestlichen Rand des Oberharzes.

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Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

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Pfarrverwaltungsrat

Ein Pfarrverwaltungsrat, je nach Bundesland/Bistum auch Kirchenvorstand, Kirchenausschuss oder Kirchenverwaltung genannt, ist zuständig für Vermögen, Gebäude, Grundstücke und Personal der jeweiligen römisch-katholischen Kirchengemeinde und ist das höchste Gremium oder sogar der Rechtsträger einer Pfarrei in Vermögensangelegenheiten.

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Primarabtei

Klosterstammbaum Primarabteien heißen innerhalb des Zisterzienserordens diejenigen Klöster, die von dem Ursprungskloster der Zisterzienser, dem Kloster Cîteaux, als erste Tochterklöster gegründet wurden.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Sünte Marienrode

Sünte Marienrode war ein Benediktinerkloster im niedersächsischen Wietmarschen, Landkreis Grafschaft Bentheim, welches nach dem Dreißigjährigen Krieg als Damenstift weiterbetrieben wurde.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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St. Michael (Marienrode)

St. Michael von Südwesten Inneres St.

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Uslar

Zentrum von Uslar. Lange Straße mit dem historischen Rathaus und der St.-Johannis-Kirche in der Bildmitte im Hintergrund. Uslar ist eine Kleinstadt und ein Mittelzentrum am südwestlichen Rand des Sollings im niedersächsischen Landkreis Northeim.

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Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Leitet hier um:

Baccenrode, Novale Bacconis.

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