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Kloster Manasija

Index Kloster Manasija

Außenansicht der Wehrmauern Das zumeist Kloster Manasija (jedoch ist der eigentliche Name des Klosters Resava) genannte Wehrkloster der Serbisch-Orthodoxen Kirche liegt in den Homolje-Bergen nahe der zentralserbischen Städte Jagodina und Despotovac in einem kleinen Seitental der Morava.

35 Beziehungen: Andrei Rubljow (Ikonenmaler), Ćuprija, Đurađ Branković, Belagerung von Belgrad (1456), Despotovac, Donjon, Drei-Konchen-Chor, Fresko, Grabmal, Jagodina, Karađorđe, Katholikon, Kloster, Kloster Ravanica, Kloster Studenica, Kloster Visoki Dečani, Konstantin Kostenezki, Kreuzkirche (Architektur), Marie von Hessen-Darmstadt, Maschikuli, Mehmed II., Michaeliskloster, Miloš Obrenović, Morava (Fluss), Morava-Schule, Mystras, Narthex, Nemanjić, Palaiologische Renaissance, Prizren, Serbisch-Orthodoxe Kirche, Serbische Despoten, Stefan Lazarević, Thessaloniki, UNESCO-Welterbe.

Andrei Rubljow (Ikonenmaler)

Die Dreifaltigkeitsikone Andrei Rubljow (wiss. Transliteration Andrej Rublëv; * um 1360; † 29. Januar 1430 in Moskau) war ein russischer Ikonenmaler und ist ein Heiliger der östlich-orthodoxen Kirche.

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Ćuprija

Grundschule "Đura Jakšić" in der Stadt Ćuprija ist eine Stadt mit etwa 20.400 Einwohnern im engeren Serbien.

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Đurađ Branković

Illustration von Đurađ Branković aus dem Jahre 1429 Wappen von Đurađ Branković Đurađ Branković (* 1377; † 24. Dezember 1456) war ein serbischer Despot aus dem Adelsgeschlecht Branković, der von 1427 bis 1456 regierte.

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Belagerung von Belgrad (1456)

Die Belagerung Belgrads (altungarisch Nándorfehérvár) dauerte vom 4.

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Despotovac

Orthodoxe Kirche im Stadtzentrum; im Hintergrund der Steinbruch am Stadtrand Denkmal für Despot Stefan Lazarević Despotovac ist eine Stadt und Gemeinde im Zentrum Serbiens.

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Donjon

Ein Donjon (französisch) ist ein Wohnturm und zugleich Wehrturm einer mittelalterlichen Burg des französischen Kulturraums.

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Drei-Konchen-Chor

Trikonchos: schematischer Grundriss Der Drei-Konchen-Chor (auch: Dreikonchenanlage, Trikonchos oder Kleeblattchor) ist eine bestimmte Grundrissform in der Architektur von mittelalterlichen Kirchengebäuden.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Jagodina

(von 1946 bis 1992 Светозарево/Svetozarevo) ist eine Stadt im Zentrum des Pomoravlje-Bezirks in Serbien.

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Karađorđe

Đorđe Petrović – Karađorđe (Wladimir Borowikowski, 1816) rechts Wappen des Đorđe Petrović – Karađorđe Karađorđe (transkribiert Karadjordje, „Schwarzer Georg“; * um 1762 in Viševac bei Kragujevac, Rača; † 26. Juli 1817 in Radovanje, Velika Plana), eigentlich Đorđe Petrović (Ђорђе Петровић, deutsch veraltet Georg Petrowitsch Czerny), war der gewählte Anführer des Ersten Serbischen Aufstandes gegen das Osmanische Reich von 1804 bis 1813 und Begründer der Dynastie der Karađorđević.

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Katholikon

Kloster Hosios Lukas bei Delphi; die Kuppelkirche im Hintergrund ist das Katholikon Das Katholikon (substantivierter Gebrauch im Neutrum von) ist die Hauptkirche eines orthodoxen Klosters.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Ravanica

Kloster Ravanica Das Kloster Ravanica ist ein Kloster in Serbien.

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Kloster Studenica

Westtor des Klosters Das Kloster Studenica wird als die Wiege des serbischen Königreiches angesehen.

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Kloster Visoki Dečani

Klosterhof des Klosters Visoki Dečani (2014) Das Kloster Visoki Dečani (kurz Dečani) ist ein mittelalterliches serbisch-orthodoxes Kloster im Kosovo.

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Konstantin Kostenezki

Konstantin Kostenezki (* 1380 in Kostenez, Bulgarien; † nach 1431)-->), auch Konstantin der Philosoph (serbisch Konstantin Filozof/Константин Филозоф), war ein mittelalterlicher bulgarischer Schriftsteller und Historiker. Sein bekanntestes Werk ist die Biographie des serbischen Despoten Stefan Lazarević. Von ihm stammt auch die erste serbische philologische Arbeit, Skazanije o pismenah (Geschichte der Schrift).

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Kreuzkirche (Architektur)

Dorfkirche von Pilsum (Ostfriesland), vor der Reformation St. Stefani, jetzt auch dem Namen nach eine „Kreuzkirche“ Als Begriff der Architektur ist eine Kreuzkirche eine Kirche mit kreuzförmigem Grundriss.

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Marie von Hessen-Darmstadt

Franz Xaver Winterhalter: Marie von Hessen-Darmstadt als Zarin, 1857 Maximiliane Wilhelmine Auguste Sophie Marie von Hessen und bei Rhein (* 8. August 1824 in Darmstadt; † in Sankt Petersburg) war eine geborene Prinzessin von Hessen und bei Rhein und verehelicht unter dem Namen Marija Alexandrowna Zarin von Russland.

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Maschikuli

Vorkragender Wehrgang mit Maschikulis (Öffnung zwischen G und B) Der Maschikuli (Mehrzahl: Maschikulis, ostfränkisch auch Maschikeles; von frz. mâchicoulis, dieses um 1402 abgeleitet vom mittelfranzösischen macher „zermalmen“, „zerdrücken“ und coulis „Flüssigkeit“ oder col „Hals“) zu Deutsch auch Wurflochreihe genannt, ist eine an der Außenmauer von spätrömischen und mittelalterlichen Wehrbauten wie Burgen, Festungen oder Stadtbefestigungen zwischen zwei Konsolen (Kragsteinen) ausgesparte Wurf- oder Gussöffnung.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Michaeliskloster

Michaeliskloster (Michaelskloster), auch Erzengel-Michael-Kloster (Erzengelkloster) steht für dem Erzengel Michael geweihten Klöster.

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Miloš Obrenović

Siegel des Miloš Obrenović Miloš Obrenović (* 19. März 1780 in Dobrinja, Bezirk Užice, als Miloš Teodorović; † 26. September 1860 in Topčider) war Anführer im Zweiten serbischen Aufstand gegen das Osmanische Reich 1815 und erkämpfte ein selbständiges serbisches Fürstentum im heutigen zentralen Serbien.

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Morava (Fluss)

Mündungsgebiet der Morava bei Požarevac um das Jahr 1916 Die Morava (deutsch auch Große Morava) ist ein rechter Nebenfluss der Donau und Hauptfluss Serbiens.

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Morava-Schule

Kloster Kalenić, spätbyzantinischer Trikonchonos, nach 1407 Wehrkloster Resava (Manasija), Fünfkuppelkirche als Grablege des Despoten Stefan Lazarević Die Morava-Schule war die spätbyzantinische Stilrichtung im mittelalterlichen Serbien ab 1370, welche die Bauwerke im serbisch-byzantinischen Stil unter den Nemanjiden und deren Nachfolgern weiterführt.

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Mystras

Marmara; 22: Aï-Jannakis; 23: Laskaris-Haus; 24: Agios Christophoros; 25: Ruinen; 26: Agia Kyriaki) Mystras bzw.

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Narthex

Grundriss der Chora-Kirche mit innerem und äußerem Narthex Altchristliche Basilika mit Narthex und vorgelagertem Atrium Rilaklosters in Bulgarien Der Narthex ist eine schmale, eingeschossige Vorhalle am Haupteingang altchristlicher und byzantinischer Kirchen, insbesondere Basiliken.

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Nemanjić

Stammbaum der Nemanjiden, Kloster Visoki Dečani, um 1335 Der Nomokanon Savas von 1219 stellt das erste Gesetzbuch und erste Verfassung des serbischen Mittelalters, Abschrift aus Tivat, 1262 Die Dynastie der Nemanjić, auch Nemanjiden genannt, war das bedeutendste serbische Herrschergeschlecht des Mittelalters.

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Palaiologische Renaissance

Mit Palaiologische Renaissance wird die Spätphase der byzantinischen Kunst, d. h.

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Prizren

Prizren (indefinit, definit Prizreni;;, früher Perzerin oder Pürzerrin, deutsch Prisren) ist eine Stadt im Süden des Kosovo am Fuß der Šar Planina (Malet e Sharrit) unweit des wichtigsten Grenzübergangs zu Albanien.

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Serbisch-Orthodoxe Kirche

text.

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Serbische Despoten

In der byzantinischen Welt war Despot oder Despotes (griechisch δεσπότης, despótes – Herrscher) der Titel eines Herrschers über ein kleineres, vom Kaiser zumindest nominell abhängigen Landes; auch Söhne des Kaisers wurden teilweise so tituliert.

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Stefan Lazarević

Stefan Lazarević, Kloster Manasija 1407–1418 Stefan Lazarević, (* 1377 in Kruševac; † in Markovac bei Crkvine, Byzantinisches Reich) war ein serbischer Despot und Literat, Begründer und Erbauer der serbischen mittelalterlichen Residenz in Belgrad und eigentlicher Erneuerer des spätmittelalterlichen Serbischen Reiches.

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Thessaloniki

Thessaloniki (kurz auch Saloniki Σαλονίκη, Ladino Salonika oder türkisch Selânik, in südslawischen Sprachen Solun (Солун); im biblischen Zusammenhang verwendeter deutscher Name Thessalonich) ist mit rund 326.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Griechenlands, Hauptstadt der Verwaltungsregion Zentralmakedonien und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten griechischen Region Makedonien.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Leitet hier um:

Manasija.

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