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Kloster Bergen (Neuburg)

Index Kloster Bergen (Neuburg)

Heilig-Kreuz-Kirche Das Kloster Bergen ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen in Bergen bei Neuburg an der Donau in Bayern im Bistum Eichstätt.

60 Beziehungen: Alexander Sigismund von der Pfalz, Arberg, Aussterbekloster, Baldachin, Bayern, Bayern-Ingolstadt, Bayern-Landshut, Benediktiner, Bergen bei Neuburg, Berthold (Bayern), Bistum Eichstätt, Brunnen, Bruno Bushart, Erzbistum Bamberg, Euphemia Pirckheimer, Gewölbe, Giovanni Domenico Barbieri, Hallenkirche, Heiliges Kreuz, Heinrich II. (HRR), Hersbruck, Herzogtum Bayern (HRR), Historischer Atlas von Bayern, Inkorporation (Kirche), Jesuiten, Johann Wolfgang Baumgartner, Kaplan, Karl III. Philipp (Pfalz), Kloster Geisenfeld, Kloster Hohenburg, Kloster Hohenwart, Kloster Holzen, Kloster Kühbach, Krypta, Münster (Kirche), Melker Klosterreform, Mirakelbuch, Monstranz, Neuburg an der Donau, Ottheinrich, Otto (Eichstätt), Pfalz-Neuburg, Raymund Anton von Strasoldo, Reformation, Rekatholisierung, Reliquie, Rokoko, Romanik, Sabina Pirckheimer, Säkularisation, ..., Schlaganfall, Stift Admont, Tabernakel, Udalrich I., Vogtei, Volksaltar, Wallfahrt, Walter Mixa, Wiltrud von Bergen, Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Alexander Sigismund von der Pfalz

Alexander Sigmund von der Pfalz als Fürstbischof Wappen des Fürstbischofs am Portal der Studienbibliothek Dillingen Alexander Sigismund von der Pfalz (* 16. April 1663 in Neuburg an der Donau; † 24. Januar 1737 in Augsburg) war Fürstbischof von Augsburg aus der Wittelsbacher Linie Pfalz-Neuburg.

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Arberg

Arberg, Luftaufnahme (2016) Arberg ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Aussterbekloster

Ein Aussterbekloster oder Zentralkloster war ein Kloster, welches in Zeiten mit staatlichen angeordneten Klosterschließungen Ordensleute aus anderen, geschlossenen Klöstern aufnahm, wenn diese wegen Krankheit oder aus anderen Gründen nicht außerhalb einer klösterlichen Gemeinschaft leben konnten oder wollten.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bayern-Ingolstadt

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Das wittelsbachische Teilherzogtum Bayern-Ingolstadt (auch Oberbayern-Ingolstadt) entstand wie Bayern-München und Bayern-Landshut im Jahr 1392 durch die dritte bayerische Landesteilung und zerfiel in rund ein Dutzend an Donau und Lech, am Inn und auf dem Nordgau verstreute Gebiete.

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Bayern-Landshut

Gemeinsames Wappen der Herzöge von Bayern (und der Kurpfalz) Die vier bayerischen Teilherzogtümer nach der Landesteilung von 1392 (Bayern-Landshut gelb)Burg Trausnitz in Landshut Burg zu Burghausen Ludwig IX. von Bayern-Landshut Das wittelsbachische Teilherzogtum Bayern-Landshut (zeitgenössisch: Baiern-Landshut) bestand von 1353 bis 1503.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bergen bei Neuburg

Bergen bei Neuburg (mundartl.: Baring) ist ein Stadtteil von Neuburg an der Donau im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen und bekannt durch die Wallfahrtskirche des ehemaligen Klosters Bergen.

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Berthold (Bayern)

Berthold von Bayern (* um 900; † 23. November 947) aus dem Geschlecht der Luitpoldinger war der jüngere Sohn von Markgraf Luitpold von Bayern und als Nachfolger von Herzog Eberhard von 938 bis 947 Herzog von Bayern.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Brunnen

Klosters Wald Bäuerlicher Hausbrunnen mit Quellspeisung (Naturstudie) Ein Brunnen ist ein Bauwerk zur Wassergewinnung aus einem Grundwasserleiter.

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Bruno Bushart

Bruno Bernhard Maria Bushart (* 11. September 1919 in Ellwangen (Jagst); † 22. Juni 2012 in Augsburg) war ein deutscher Kunsthistoriker und langjähriger Direktor der Städtischen Kunstsammlungen Augsburg.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Euphemia Pirckheimer

Euphemia Pirckheimer, auch Euphemia Pirkheimer oder Eufemia Pirckheimer, (* 1486; † 15. November 1547) war eine deutsche Benediktinerin.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Giovanni Domenico Barbieri

Giovanni Domenico Barbieri (* 14. Januar 1704 in Roveredo; † 13. September 1764 in Eichstätt) war ein aus Graubünden stammender Baumeister, der zur Zeit des Barocks im Fürstbistum Eichstätt wirkte.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Heiliges Kreuz

Helena mit dem Heiligen Kreuz, Wandmalerei, Berat, Albanien, 2. Hälfte 16. Jahrhundert Jan van Eyck: Auffindung des Kreuzes Christi durch Kaiserin Helena, Turin-Mailänder Stundenbuch, um 1422 Heiliges Kreuz oder wahres Kreuz Christi ist die Bezeichnung für das Kreuz, an dem Jesus Christus gemäß der biblischen Überlieferung und der vorherrschenden christlichen Theologie den Opfertod starb.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Hersbruck

Blick auf die Altstadt von Hersbruck (2001) Hersbruck (ostfränkisch Herschbrugg) ist eine Kleinstadt und ein Mittelzentrum im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land sowie Teil der Metropolregion Nürnberg.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Historischer Atlas von Bayern

Der Historische Atlas von Bayern (HAB) ist eine aus Einzelbänden aufgebaute historisch-topographische Landesbeschreibung, die Besitz, Herrschaft und Verwaltung aller Organisationsebenen im heutigen Bayern von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart dokumentiert.

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Inkorporation (Kirche)

Inkorporation (Einverleibung, Eingliederung) steht im rechtlichen Sinne für die Eingliederung eines Rechtsverbandes in einen anderen.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Wolfgang Baumgartner

Deckengemälde „Himmelfahrt und Krönung Mariens“ in Baitenhausen, 1760 Der Heilige Alexius von Edessa unter der Treppe seines Elternhauses, Skizze in Tusche Johann Wolfgang Baumgartner (* 1702 in Ebbs, Tirol; † 7. September 1761 in Augsburg) war ein österreichisch-deutscher Rokoko-Maler.

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Kaplan

Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Kaplan (älter auch Kapellan, von „einer (fränkischen) Hofkapelle zugeordneter Kleriker“, daraus) ist ein kirchliches Amt in der römisch-katholischen Kirche und der anglikanischen Kirche.

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Kloster Geisenfeld

Kloster Geisenfeld von der Ilm aus gesehen Das Kloster Geisenfeld ist eine ehemalige Benediktinerinnen-Abtei in Geisenfeld in Bayern in der Diözese Regensburg.

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Kloster Hohenburg

Empfangsgebäude des Klosterkomplexes Klosterinnenhof Kreuzkapelle Außenansicht der Kirche Das Kloster Hohenburg befindet sich auf dem Odilienberg (auch St. Odilienberg) im Elsass in der Nähe der Ortschaften Obernai und Barr (Département Bas-Rhin) am Ostrand der Vogesen auf einer Höhe von über der Oberrheinebene.

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Kloster Hohenwart

Churbaierischen Atlas“ 1687 Innenaufnahme der ehemaligen Klosterkirche Das Kloster Hohenwart ist eine ehemalige 1074 gegründete Benediktinerinnenabtei in Hohenwart in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Holzen

Ehemaliges Kloster und Kirche Kloster Holzen ist eine ehemalige Benediktinerinnen-Abtei in Allmannshofen in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Kloster Kühbach

Kloster Kühbach, Kupferstich von Michael Wening, 1701 Ehemalige Klosterkirche St. Magnus Das Kloster Kühbach ist ein ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen in Kühbach in Bayern in der Diözese Augsburg.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Münster (Kirche)

Ulmer Münster, seit der Reformation größte protestantische Kirche, höchster Kirchturm der Welt Münster ist ein frühes deutsches Lehnwort aus beziehungsweise.

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Melker Klosterreform

Stift Melk Die Melker Klosterreform oder kurz Melker Reform war eine im 15.

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Mirakelbuch

Ein Mirakelbuch ist eine Sammlung von Wunderberichten, meist bezogen auf einen bestimmten Heiligen, dem die gesammelten Wunder zugeschrieben werden oder auf einen bestimmten Wallfahrtsort, zu dem sie in Bezug stehen.

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Monstranz

Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.

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Neuburg an der Donau

Neuburg an der Donau (amtlich: Neuburg a.d.Donau) ist eine Große Kreisstadt und der Sitz der Kreisverwaltung des oberbayerischen Landkreises Neuburg-Schrobenhausen.

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Ottheinrich

Georg Pencz, Porträt des Pfalzgrafen Ottheinrich, Eremitage (Sankt Petersburg) Ottheinrich von der Pfalz oder Ottheinrich von Pfalz-Neuburg – eigentlich Otto Heinrich (auch Ott Heinrich) – (* 10. April 1502 in Amberg; † 12. Februar 1559 in Heidelberg) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf von Pfalz-Neuburg ab 2.

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Otto (Eichstätt)

Bischof Otto im Pontifikale Gundekarianum Otto († 7. März 1196) war Fürstbischof von Eichstätt von 1182 bis 1196.

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Pfalz-Neuburg

Schloss und Donau Die Pfalzgrafschaft Pfalz-Neuburg, auch als Herzogtum Pfalz-Neuburg oder Junge Pfalz bekannt, war ein selbständiges, 1505 entstandenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches und staatsrechtlich eigentlich ein Fürstentum.

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Raymund Anton von Strasoldo

Johann Michael Franz Raymund Anton Graf von Strasoldo (* 29. April 1718 in Graz, Österreich; † 13. Januar 1781 in Eichstätt) war Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Rekatholisierung

Rekatholisierung bezeichnet einen Vorgang innerhalb der Geschichte der Reformation und der Gegenreformation.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Rokoko

Eine Rocaille, typisches muschelartiges Ornament des Rokoko Einer der bedeutendsten und berühmtesten Rokokoräume der Welt: die Wieskirche bei Steingaden, Bayern Das Rokoko ist eine Stilrichtung der europäischen Kunst von etwa 1730 bis etwa 1780 und entwickelte sich aus dem Régence, das im Spätbarock (ca. 1700–1720) ankert.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sabina Pirckheimer

Sabina Pirckheimer, auch Sabina Pirkheimer, (* 1481; † 22. Dezember 1529) war eine deutsche Benediktinerin.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Stift Admont

Stift Admont, Ansicht von Südost Turmansicht Admonter Münster Innenraum des Münsters Das Benediktinerstift Admont, offiziell Benediktinerabtei St. Blasius zu Admont (lat. Abbatia Sancti Blasii Admontensis O.S.B.), liegt in der Marktgemeinde Admont in Österreich.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Udalrich I.

Udalrich I. († 17. November 1099 wahrscheinlich in Eichstätt) war von 1075 bis zu seinem Tode 1099 der 19.

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Vogtei

Vogtei steht für.

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Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

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Wallfahrt

Eine japanische Wallfahrerin beim Iwamoto-ji auf dem Shikoku-Pilgerweg Eine Wallfahrt (von „wallen“, in eine bestimmte Richtung ziehen, „fahren“, unterwegs sein) oder Pilgerfahrt,, auch Kirchfahrt, ist das Zurücklegen eines Pilgerweges zu Fuß oder mit einem Transportmittel, an dessen Ziel eine Pilgerstätte besucht wird.

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Walter Mixa

Bischof Walter Mixa (2008) Walter Johannes Mixa (* 25. April 1941 in Königshütte, Oberschlesien) ist ein emeritierter römisch-katholischer Bischof.

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Wiltrud von Bergen

Wiltrud von Bergen († 6. Januar um 995 in Bergen) war Klostergründerin, Äbtissin und Benediktinerin.

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Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Johannes Spilberg Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach.

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AusgehendeEingehende
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