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Klonierungsvektor

Index Klonierungsvektor

pUC19 mit Ampicillin-Resistenz, Replikationsursprung (''ori'') und Polylinker Tetracyclin-, Ampicillin-Resistenz und Replikationsursprung Ein Klonierungsvektor ist ein Vektor, der im Gegensatz zum Expressionsvektor nur zur Klonierung verwendet wird.

19 Beziehungen: Ampicillin, Antibiotikaresistenz, Auxotrophie, Bacterial Artificial Chromosome, Chloramphenicol, Desoxyribonukleinsäure, Escherichia-Virus Lambda, Expressionsvektor, Kanamycin, Klonierung, Plasmid, Polylinker, Polymerase-Kettenreaktion, Replikation, Replikationsursprung, Restriktionsstelle, Selektion (Evolution), Tetracycline, Vektor (Gentechnik).

Ampicillin

Ampicillin ist ein halbsynthetischer, antibiotisch wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der β-Lactam-Antibiotika.

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Antibiotikaresistenz

Antibiotikaresistenz bezeichnet Eigenschaften von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen, die ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren.

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Auxotrophie

Als auxotroph (griechisch αυξανω „auxano“ – „ich wachse“, und τροφή „trophe“ – „Ernährung“) bezeichnet man Organismen, die bestimmte essentielle Substanzen nicht selbständig synthetisieren können und somit darauf angewiesen sind, diese Stoffe aus der Umwelt aufzunehmen.

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Bacterial Artificial Chromosome

Bacterial Artificial Chromosome (engl.), BAC ist ein künstliches Chromosom, das aus dem single-copy F-Plasmid des Bakteriums Escherichia coli entwickelt wurde.

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Chloramphenicol

Chloramphenicol ist ein Breitbandantibiotikum, das erstmals 1947 von zwei Forschergruppen unter dem 1906 geborenen Paul Rufus Burkholder (Universität Yale) und David Gottlieb (1911–1982) aus Streptomyces venezuelae gewonnen wurde und sich als hochwirksam gegen Typhus- und Paratyphus-B-Erreger erwiesen hatte.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Escherichia-Virus Lambda

EM-Aufnahme einesVirions des ''λ-Phagen'' Das Escherichia-Virus Lambda (wissenschaftlich Lambdavirus lambda, mit Referenzstamm Escherichia-Phage lambda alias Lambda-Phage, Bakteriophage Lambda, Enterobacteria-Phage Lambda oder Phage λ) ist ein Virus aus der Klasse Caudoviricetes, das das Bakterium Escherichia coli zum Wirt hat; und wird daher als Bakteriophage klassifiziert.

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Expressionsvektor

Ein Expressionsvektor ist eine Nukleinsäure, die zur Herstellung von RNAs und durch RNA codierte rekombinante Proteine durch Überexpression verwendet wird.

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Kanamycin

--> Kanamycin ist ein antibiotisch wirksamer Arzneistoff, der als Hauptbestandteil fast ausschließlich Kanamycin A enthält. Begleitend treten Kanamycin B und C auf. Es wird hauptsächlich lokal angewendet, insbesondere bei Infektionen des Auges.

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Klonierung

Klonierung (oder Klonieren, engl. molecular cloning) ist in der Molekularbiologie der Überbegriff für Methoden zur Gewinnung und identischen Vervielfältigung von Desoxyribonukleinsäure (DNA).

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Plasmid

chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Zellteilung. (4) Chromosomale DNA mit integrierten Plasmiden. Abb. 4: Schematische Darstellung bakterieller Konjugation. (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Plasmabrücke. Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1).

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Polylinker

Ein Polylinker oder auch Multiple Cloning Site (MCS) ist ein künstlich geschaffenes DNA-Oligonukleotid aus rund 50bp, welches in ein Plasmid eingesetzt wurde und dessen Sequenz direkt hintereinander verschiedene Restriktionsschnittstellen für Restriktionsendonukleasen enthält.

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Polymerase-Kettenreaktion

Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Replikationsursprung

Der Replikationsursprung, englisch origin of replication (ORI) oder kurz origin, auch Origo, ist der Ort auf einem DNA-Molekül, an dem die Replikation der DNA beginnt.

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Restriktionsstelle

Die Restriktionsstelle (synonym Restriktionssequenz) ist eine DNA-Sequenz, an der ein bestimmtes Restriktionsenzym bindet und die DNA schneidet.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Tetracycline

Tetracycline oder Tetrazykline sind antibiotisch wirksame Substanzen, die als Arzneimittel zur Behandlung von Infektionskrankheiten eingesetzt werden.

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Vektor (Gentechnik)

In der Gentechnik und der Biotechnologie versteht man unter einem Vektor ein Transportvehikel/ eine Transportmatrix („Genfähre“/„Gentaxi“) zur Übertragung einer Fremd-Nukleinsäure (oft DNA) in eine lebende Empfängerzelle durch Transfektion oder Transformation.

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