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Kletten-Labkraut

Index Kletten-Labkraut

Das Kletten-Labkraut (Galium aparine), auch Klebkraut, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Labkräuter (Galium) innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

103 Beziehungen: Amidosulfuron, Anemochorie, Apophyt, Atlas (Gebirge), Ökotyp, Biomasse, Blattform, Blattkäfer, Blüte, Blütenstand, Boden-pH, Carl von Linné, Chamaechorie, Charakterart, Chromosom, Cytotyp, Diaspore, Dichogamie, Diuretikum, Echte Fliegen, Echte Wespen, Einjährige Pflanze, Endochorie, Entzündungshemmung, Erstbeschreibung, Etymologie, Florasulam, Fluroxypyr, Form (Biologie), Fruchtblatt, Fruchtknoten, Gewöhnliche Robinie, Glufosinat, Griffel (Botanik), Höhenstufe (Ökologie), Heinz Ellenberg, Hybrid, Hydrochorie, Hypokotyl, Journal of Ecology, Jungsteinzeit, Keimung, Kelchblatt, Kleinasien, Kleine Mistbiene, Kleinfrüchtiges Kletten-Labkraut, Knoten (Botanik), Kotyledone, Krautige Pflanze, Kronblatt, ..., Labkräuter, Leonhart Fuchs, Leotiomycetes, Luzernefloh, Makaronesien, Mähen, Mecoprop, Mehltau, Mittelmeerraum, Monophagie, Mykorrhiza, Narbe (Botanik), Naturalis historia, Neobiota, Nitrophyt, Nordkaukasus, Obstbauversuchsanstalt Jork, Pilze, Pleiochasium, Pleosporales, Plinius der Ältere, Polarkreis, Pollen, Polyploidie, Raps, Rötegewächse, Rostpilze, Ruderalvegetation, Südsibirische Gebirge, Schlupfwespen, Schwebfliegen, Spaltfrucht, Species Plantarum, Spreizklimmer, Springschwänze, Sprossachse, Staubblatt, Synonym (Taxonomie), Tatzenkäfer, Theophrastos von Eresos, Therophyt, Tragblatt, Tritt, Unkraut, Ural, Verbreitungsgebiet, Vernalisation, Weide (Tierhaltung), Weizen, Wirtel, Wolfgang Lippert (Botaniker), Zeigerwerte nach Ellenberg, Zweiflügler. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Amidosulfuron

Amidosulfuron ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe und Pyrimidine.

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Anemochorie

Birken zählen zu den Flügelfliegern, hier die reifen weiblichen Kätzchen von ''Betula populifolia'' vor dem Ausfliegen der Samen. Löwenzahn zählt zu den Haarfliegern Anemochorie (von, und de) ist die Ausbreitung von Samen, genauer gesagt der Diasporen, mit dem Wind (Windwanderer).

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Apophyt

Die Ackerkratzdistel zählt zu den Apophyten Als Apophyt bezeichnet man die einheimischen (botanisch auch "indigen" genannt) Pflanzenarten, die auf anthropogene (menschengeschaffene) Standorte wechseln und bis zu einem gewissen Grad oder sogar gänzlich auf den Menschen angewiesen sind.

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Atlas (Gebirge)

Satellitenaufnahme Afrikas mit hervorgehobenem Atlasgebirge Gebirge in Marokko Der Atlas ist ein Hochgebirge im Nordwesten Afrikas, das sich in einer Länge von etwa 2300 Kilometer über die Staaten Marokko, Algerien und Tunesien erstreckt.

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Ökotyp

Als Ökotypen werden Untergruppen (Sippen) einer Art bezeichnet, die im Vergleich zu anderen Populationen der gleichen Art eigene genetisch fixierte ökologische Ansprüche an ihre Umwelt stellen.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Blattform

Die Blattform eines Blattes, insbesondere der Blattspreite, kann sehr vielgestaltig sein und ist für das Erkennen der Arten wichtig.

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Blattkäfer

Tatzenkäfer (''Timarcha tenebricosa'') Die Blattkäfer (Chrysomelidae) bilden mit rund 50.000 zurzeit beschriebenen, weltweit verbreiteten Arten eine große Familie unter den Käfern.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Boden-pH

Weltkarte mit Boden-pH-Werten. '''Rot'''.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Chamaechorie

Lechenaultia divaricata'') in Bewegung Die von Kohlendioxid aufgetriebenen Hülsenfrüchte des Blasenstrauchs werden vom Wind auch chamaechor ausgebreitet Feld-Mannstreu, ein typischer „Steppenroller“, bei dem der oberirdische Anteil der Pflanze in seiner Gesamtheit rollend vom Wind vertrieben wird. Die Chamaechorie (griech. χαμαί/chamai „auf dem Boden“, χωρεῖν/chōrein „sich fortbewegen“), auch Anemogeochorie (griech. ἄνεμος/anemos „Wind“, γεω-/geō- „Boden-“, „Grund-“, χωρεῖν/chōrein „sich fortbewegen“) genannt, ist eine Ausbreitungsstrategie, die von Pflanzen genutzt wird.

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Charakterart

Eine Charakterart oder Kennart ist in der Pflanzensoziologie und Geobotanik eine Pflanzenart bzw.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Cytotyp

Ein Cytotyp oder eine Chromosomenrasse ist eine Sippe innerhalb einer Art, meist bei Pflanzen, die sich durch ihre Chromosomenzahl oder durch andere Chromosomenmerkmale von den anderen Sippen der Art unterscheidet, wenn sich durch diese Unterschiede keine morphologischen Unterschiede ergeben.

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Diaspore

Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.

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Dichogamie

Als Dichogamie (aus altgriechisch δίχα dícha, „zweifach, doppelt“ und γάμος gamos, „Hochzeit, Ehe“), zeitliche Geschlechtertrennung, bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Echte Fliegen

Die Echten Fliegen (Muscidae) sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zur Unterordnung der Fliegen (Brachycera).

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Echte Wespen

Die Echten Wespen (Vespinae) sind eine Unterfamilie der Faltenwespen (Vespidae) mit weltweit 74 Arten.

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Einjährige Pflanze

In der Botanik sind einjährige bzw.

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Endochorie

Die Walderdbeere gehört zu den Pflanzen, die die Endochorie als Ausbreitungsmechanismus nutzen Die Endochorie oder Verdauungsausbreitung (Darmwanderer) ist ein Mechanismus, den Pflanzen zur Ausbreitung ihrer Samen nutzen.

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Entzündungshemmung

Entzündungshemmung bezeichnet die körpereigene oder therapeutische Abschwächung von Entzündung, bei der die Ursache der Entzündung nicht beseitigt wird.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Florasulam

Florasulam ist ein Pflanzenschutzwirkstoff und gehört zur Klasse der Herbizide.

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Fluroxypyr

Fluroxypyr ist eine organische Verbindung, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

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Form (Biologie)

Form ist ein Fachausdruck der biologischen Systematik; er wird jedoch in den biologischen Fachgebieten Botanik und Zoologie sehr unterschiedlich verwendet.

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Fruchtblatt

Geöffnete Blüte des Winterlings (''Eranthis hyemalis''). In der Mitte der Blüte sitzen zahlreiche, nicht verwachsene Fruchtblätter. Das Fruchtblatt (oder Karpell) ist das weibliche Blattorgan der Blüte, das die Samenanlagen trägt.

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Fruchtknoten

Blüte von ''Ornithogalum arabicum'' mit dunkelgrünem und oberständigem Fruchtknoten mit kurzem Griffel Pollenschläuche(48-fache Vergrößerung) Stempel (Pistill) Querschnitt einer Kapselfrucht vom Lein mit echten und falschen Scheidewänden (f). Abbildung 238 aus Hegi, G. (1906), ''op. cit.'' Als Fruchtknoten oder Ovar bezeichnet man in der Botanik den bauchigen Teil des Stempels, einer Einheit eines Gynoeceums, in dem sich die Samenanlage mit den Eizellen befindet.

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Gewöhnliche Robinie

Die Gewöhnliche Robinie (Robinia pseudoacacia), auch verkürzt Robinie, Gemeine Robinie, Weiße Robinie, Falsche Akazie, Scheinakazie, Gemeiner Schotendorn oder Silberregen genannt, ist ein sommergrüner Laubbaum.

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Glufosinat

Glufosinat, auch Phosphinothricin, ist ein Herbizid.

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Griffel (Botanik)

Gestielter Fruchtknoten mit seitlichem bis subgrundständigem Griffel bei Frauenmantel-Arten (''Alchemilla'') Der Griffel oder Stylus in einer Blüte ist der Teil eines Fruchtblatts oder Stempels, der die Narbe trägt.

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Höhenstufe (Ökologie)

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Hybrid

Das Substantiv Hybrid (Neutrum: „das Hybrid“) und das Adjektiv hybrid beziehen sich auf etwas Gebündeltes, Gekreuztes oder Vermischtes.

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Hydrochorie

''Entada phaseoloides'' – Nautochorie Hydrochorie ist die Ausbreitung von Pflanzendiasporen mittels Wasser (Schwimmer).

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Hypokotyl

Hypokotyl einer Jeffrey-KieferHypokotyl (griechisch hypo „unterhalb“ und kotyle „Höhlung“; englisch hypocotyl), auch Keimstängel oder Keimachse, ist ein Fachausdruck der Botanik und bezeichnet den untersten Abschnitt der Sprossachse einer Samenpflanze vom Wurzelhals (das ist die Grenzzone zwischen Wurzel und Sprossachse) bis zu den Kotyledonen (Keimblättern).

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Journal of Ecology

Journal of Ecology (J Ecol) ist eine begutachtete, englischsprachige Fachzeitschrift für Ökologie In der Zeitschrift werden Artikel über Aspekte der Ökologie von Pflanzen und Algen veröffentlicht.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Keimung

Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.

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Kelchblatt

Stempel (Pistill) Ein Kelchblatt, auch Sepalum (Mehrzahl: Sepalen oder Sepala) genannt, ist ein Blatt im Kelch der Blütenhülle einer Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Kleine Mistbiene

Im Flug Syritta pipiens Die Kleine Mistbiene oder Gemeine Keulenschwebfliege (Syritta pipiens) ist eine Fliege aus der Familie der Schwebfliegen (Syrphidae).

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Kleinfrüchtiges Kletten-Labkraut

Das Kleinfrüchtige Kletten-Labkraut (Galium spurium), auch als Acker-Labkraut, Saat-Labkraut, Unechtes Labkraut oder Grünblüten-Labkraut bezeichnet, ist ein Angehöriger der Rötegewächse (Rubiaceae).

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Knoten (Botanik)

Knoten bei einer jungen Esche Als Knoten oder Sprossknoten wird der Bereich der Sprossachse bezeichnet, an dem ein oder mehrere Blätter ansetzen.

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Kotyledone

Kotyledonen eines Sämlings der Rot-Buche Die KotyledoneGerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kronblatt

Stempel (Pistill) Ein Kronblatt oder Petalum (Mehrzahl: Petalen) ist ein Blatt der inneren Blütenhülle in der Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Labkräuter

Die Labkräuter (Galium) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

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Leonhart Fuchs

Leonhart Fuchs, 41-jährig Das Geburtshaus von Leonhart Fuchs in Wemding ''Den Nieuwen Herbarius'', Titelblatt der Ausgabe Basel 1543 Leonhart Fuchs (* 17. Januar 1501 in Wemding bei Donauwörth; † 10. Mai 1566 in Tübingen), latinisiert Leonhartus Fuchsius, war ein deutscher Mediziner, Übersetzer, Herausgeber, Kommentator, Hochschullehrer und Botaniker des Humanismus.

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Leotiomycetes

Die Leotiomycetes sind eine Klasse der Schlauchpilze.

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Luzernefloh

Ein Männchen mit einer abgelegten Spermatophore (rechts im Bild) Ein von oben fotografiertes Exemplar Der Luzernefloh (Sminthurus viridis) ist eine Art der zu den Springschwänzen gehörenden Kugelspringer.

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Makaronesien

Inselregion Makaronesien Makaronesien oder Makaronesische Inseln (deutsch gesegnete oder glückliche Inseln, nach für selig/glückselig und nḗsos für Insel) bezeichnet in der Biogeographie die Region der im östlichen Zentralatlantik liegenden Inselgruppen vulkanischen Ursprungs.

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Mähen

Getreidemahd mit der Sense Kreiselheuer im Heckanbau Vidoe: Mähe von Getreide in Ellern (Hunsrück), 1966 Spezial-Böschungsmäher „Dreibein“ zur Grabenmahd Mähen oder Mahd ist das Abschneiden von Gras oder Getreide.

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Mecoprop

Mecoprop oder Methylchlorphenoxypropionsäure (MCPP) ist ein Herbizid aus der Klasse der Wuchsstoffherbizide.

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Mehltau

Mehltau, fast komplett erkrankte Pflanze (Phlox) Mehltau ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene durch Pilze verursachte Pflanzenkrankheiten, die in der Regel durch einen weißen Belag (Pilzrasen) auf Blattoberflächen in Erscheinung treten.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Monophagie

Monophagie (von),vergleiche Stichwort „monophag.“ In: Herder-Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg 2003.

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Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

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Narbe (Botanik)

Narben einer ''Hibiskus''-Blüte auf den Griffelästen (Stylodien) des, von einer Staubblattröhre umgebenen, Griffels Schwertlilie, c Lorbeer-Weide, d Weg-Malve, e ''Mimulus'', f Silber-Pappel, g Mäuseschwanz-Federschwingel, h ''Setaria glauca'', i ''Juncus alpino-articulatus'', k Kleines Immergrün Die Narbe oder das Stigma ist der obere Abschnitt des Stempels des Fruchtblattes einer Blüte.

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Naturalis historia

Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).

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Neobiota

Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.

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Nitrophyt

Die Acker-Kratzdistel (''Cirsium arvense'') ist ein Stickstoffzeiger, den man häufig an Feldrändern findet Nitrophyten (lat. Nitrogenium: Stickstoff), auch Stickstoffzeiger, sind stickstoffliebende Pflanzen, die sich an Standorten mit hohem Stickstoffangebot stark ausbreiten.

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Nordkaukasus

Topographie des Nordkaukasus Als Nordkaukasus (auch Ciskaukasien) bezeichnet man die Regionen am Nordhang des Kaukasus, von Zentralrussland aus gesehen also diesseits des Kaukasus im Gegensatz zu dem jenseits des Kaukasus liegenden Gebiet Südkaukasus/Transkaukasien am Südhang.

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Obstbauversuchsanstalt Jork

Die Obstbauversuchsanstalt Jork befasst sich mit biologischen und marktwirtschaftlichen Fragen des Obstbaus.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Pleiochasium

Das Pleiochasium ist ein zymöser Blütenstand, also ein Spezialfall der sympodialen Verzweigung: Unter der endständigen Blüte (Terminalblüte) der Hauptachse entspringen an einem Punkt mehrere Nebenachsen.

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Pleosporales

Die Pleosporales sind eine Ordnung der Schlauchpilze.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Polarkreis

Polarkreise Polarkreise nennt man die Besonderen Breitenkreise der Erde auf 66° 33′ 55″ (66,565°) nördlicher und südlicher Breite, auf denen die Sonne an den beiden Tagen der Sonnenwende gerade nicht mehr auf- bzw.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Polyploidie

Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.

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Raps

Raps (Brassica napus), auch Reps oder Lewat genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kohl (Brassica) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Rötegewächse

Die Pflanzenfamilie der Rötegewächse (Rubiaceae), auch Krappgewächse, Kaffeegewächse oder selten Labkrautgewächse genannt, gehört zur Ordnung der Enzianartigen (Gentianales).

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Rostpilze

Die Rostpilze oder Rostpilzartigen (Pucciniales, Syn. Uredinales) sind eine Ordnung der Ständerpilze (Basidiomycota).

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Ruderalvegetation

Ruderalvegetation (von ‚Schutt‘) wird die Pflanzenwelt von menschlich tiefgreifend überprägten Standorten genannt, deren Zusammensetzung nicht vom Menschen beabsichtigt wurde, sondern die sich entweder auf ungenutzten bzw.

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Südsibirische Gebirge

mini Die Südsibirischen Gebirge werden geografisch zu einer der acht Russischen Großlandschaften von Sibirien zusammengefasst.

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Schlupfwespen

Adern in den Flügeln Vorgang der Eiablage bei einer Riesenschlupfwespe (''Dolichomitus imperator'') Schlupfwespe (''Hoplocryptus bellosus'') Die Riesenholzwespe ist trotz äußerlicher Ähnlichkeit nicht näher mit den Schlupfwespen verwandt. Sie gehört als Holzwespe zu den Pflanzenwespen. Ihre Larven werden z. B. von der Holzwespen-Schlupfwespe (''Rhyssa persuasoria'') parasitiert. ''Itoplectis maculator'' injiziert ihre Eier in Puppen der Pflaumen-Gespinstmotte. Video (1 m 22s) Die Schlupfwespen (Ichneumonidae) bilden vermutlich die artenreichste Familie der Hautflügler, es sind etwa 30.000 Arten beschrieben, und es werden ca.

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Schwebfliegen

Die Schwebfliegen (Syrphidae), auch Stehfliegen oder Schwirrfliegen genannt, sind eine Familie der Insektenordnung Zweiflügler (Diptera).

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Spaltfrucht

Eine Spaltfrucht ist eine Unterform der Zerfallfrucht.

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Species Plantarum

Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.

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Spreizklimmer

Spreizklimmer sind Kletterpflanzen, die an anderen Pflanzen, Rankgerüsten oder auch Felsen mit Hilfe langer, sparriger Triebe emporklettern, sie besitzen keine spezialisierten Mechanismen zum Klettern wie Ranken oder die Haftorgane der Selbstklimmer.

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Springschwänze

In den Bodenporen lebende (euedaphische) Springschwänze sind wenig pigmentiert oder völlig weiß. ''Protaphorura armata'' findet sich häufig in vom Menschen beeinflussten Böden Springschwänze (''Anurida maritima'', Neanuridae) auf küstennaher Wasseroberfläche Die Springschwänze (Collembola) sind eine zu den Sackkieflern (Entognatha) gehörende Klasse der Sechsfüßer (Hexapoda).

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Synonym (Taxonomie)

In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.

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Tatzenkäfer

''Timarcha tenebricosa'', adultes Tier Der Tatzenkäfer (Timarcha tenebricosa), auch Labkraut-Blattkäfer genannt, ist ein Käfer aus der Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae).

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Theophrastos von Eresos

Büste des Theophrastos in der Villa Albani (neuzeitlicher Stich)https://books.google.de/books?id.

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Therophyt

Einteilung Abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Drüsige Springkraut: ein Therophyt Therophyten (‚Sommer, Sommerhitze, Wärme‘ und phyton ‚Pflanze‘) sind krautige Pflanzenarten von kurzer Lebensdauer, die eine ungünstige Jahreszeit (Winter oder Trockenzeit) als Samen im Boden überdauern.

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Tragblatt

Beispiele von Tragblättern (olivgrün): links Tragblätter eines vegetativen Seitenzweigs (Probraktee); Mitte Tragblätter eines Blütenstands (Braktee); rechts Tragblätter von Einzelblüten (Braktee) Blütenstand von Sumpf-Greiskraut mit deutlich sichtbaren Tragblättern an der Basis der einzelnen Seitensprosse Ein Tragblatt ist bei Pflanzen ein Blatt, das in seiner Blattachsel einen Seitenspross trägt.

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Tritt

Tritt steht für.

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Unkraut

Klatschmohn und Kornblume als unerwünschte Beikräuter in Getreide Haferfeld mit Disteln Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.

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Ural

Karte des Ural Der Ural (Уральские горы; auch Uralgebirge genannt) ist ein bis 1895 m hohes und rund 2200 km langes Gebirge, das sich in Nord-Süd-Richtung durch den mittleren Westen Russlands erstreckt und einen Teil der asiatisch-europäischen Grenze bildet.

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Verbreitungsgebiet

Beispiel: Verbreitungsgebiet der Ahorne (''Acer'') Ein Verbreitungsgebiet, oft auch Areal genannt, ist jenes Gebiet (oder mehrere Gebiete) der Erdoberfläche, in dem eine bestimmte Pflanzen- oder Tierart lebt und durch Beobachtungen festgestellt wurde.

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Vernalisation

Vernalisation (lat. vernalis „Frühlings-“) oder Jarowisation bezeichnet die natürliche Induktion (Anregung) des Schossens und Blühens bei Pflanzen durch eine längere Kälteperiode im Winter.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Weizen

Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.

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Wirtel

Gewöhnlicher Tannenwedel (''Hippuris vulgaris'') mit vielzähligen Wirteln. Gewöhnlicher Gilbweiderich (''Lysimachia vulgaris'') mit dreizähligen Wirteln. Als Wirtel wird in der Botanik eine Anordnung von Blättern bezeichnet, bei der zwei oder mehr Blätter an einem Knoten ansetzen.

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Wolfgang Lippert (Botaniker)

Wolfgang Lippert (* 26. September 1937 in Nördlingen; † 20. Juni 2018 in Gröbenzell) war ein deutscher Botaniker.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Zweiflügler

Gelben Dungfliege Dungfliege mit ausgeprägtem Putzverhalten Die Zweiflügler (Diptera) bilden eine Ordnung der Insekten innerhalb der Neuflügler (Neoptera).

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Leitet hier um:

Galium aparine, Gewöhnliches Kletten-Labkraut, Klebkraut, Klebriges Labkraut, Klettenlabkraut, Klettlabkraut.

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