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Kleiekotzer

Index Kleiekotzer

Kleiekotzer Kleiekotzer (auch Mühlgötze, Mühlgosche oder Schreckkopf genannt) waren in alten Getreidemühlen Bestandteil des Beutelkastens.

8 Beziehungen: Geistwesen, Getreidemühle, Kasten (Behälter), Kleie, Mahlgang, Mühle, Mehl, Sieben (Klassierverfahren).

Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

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Getreidemühle

''Getreidemühle Knecht'' in Obernburg am Main (Jahresvermahlung: ca. 4.500 Tonnen) Moderner Walzenstuhl in einer Mehlmühle Der Begriff Getreidemühle umfasst alle technologischen Prozesse zur Gewinnung von pulverförmigen (mehlartigen) oder auch nur entspelzten oder gequetschten Produkten aus groben, festen pflanzlichen Stoffen, hier einerseits die Aufbereitung von Getreide zu Mehl, Grieß, Dunst und Schrot und andererseits im Rahmen der Schälmüllerei nur die Entspelzung, das Schälen, gegebenenfalls das nachfolgende Quetschen des Getreidekorns.

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Kasten (Behälter)

Als Kasten bezeichnet man in Deutschland im Allgemeinen einen stabilen, zumeist rechteckigen Behälter mit oder ohne Deckel zur Aufbewahrung von Gegenständen oder bestimmten Materialien.

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Kleie

Kleie (ahd. kli(w)a, lat. furfur) ist ein Sammelbegriff für die bei der Getreideverarbeitung nach Absieben des Mehles zurückbleibenden Rückstände aus Schalen (Samenschale, Fruchtschale), der Aleuronschicht und dem Keimling.

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Mahlgang

1 Aufschütttrichter (oder Trimmel) 2 Rüttelschuh (oder Rührtrog) 3 Speiseregulierung 4 Speiseschieber (oder Auslaufloch) 5 Drei- oder Vierschlag 6 Rütteleisen (oder Tanzmeister) 7 Läuferstein (oder Läufer) 8 Bodenstein 9 Haue (oder einfache Balancierhaue) 10 Treiber (evtl. auch Hauenring) 11 Mühleisen (oder Langeisen) 12 Stellschrauben 13 Bodensteinlagerung 14 Zarge (oder Bütte) Ein Mahlgang ist eine der ersten Zerkleinerungsmaschinen der Menschheit.

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Mühle

Dresdener Mühle Wassermühle mit Mühlrad, Fränkische Schweiz Eine Mühle (aus beziehungsweise für mahlen) ist eine Anlage, eine Maschine oder ein Gerät, um stückiges Aufgabematerial zu einem fein- oder feinstkörnigen Endprodukt zu zerkleinern.

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Mehl

Drei Mehlsorten, die für Brot verwendet werden. Von links: Weizenmehl Type 550, Weizenmehl Type 1050, Roggenmehl Type 1150 Als Mehl wird in erster Linie das genießbare Pulver bezeichnet, das beim feinen Mahlen von Getreidekörnern entsteht.

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Sieben (Klassierverfahren)

Sieben ist ein mechanisches Trennverfahren zur Größentrennung (Klassieren) von Schüttgütern.

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