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Kleidung im Mittelalter

Index Kleidung im Mittelalter

Kleidung des Mittelalters. Aus der Brockhaus Enzyklopädie, 1893 Die Kleidung im Mittelalter in Europa spiegelte den Platz der gekleideten Person innerhalb der mittelalterlichen Ständeordnung wider.

68 Beziehungen: Adel, Ahorne, Archäologie, Beinlinge, Belted Plaid, Birken, Brettchenweben, Bruoch, Bundhaube, Burgund, Byzantinisches Reich, Cotte, Dusing, Färber-Wau, Färberkrapp, Färberpflanze, Färberwaid, Fürspann, Fibel (Schließe), Flachsfaser, Flandern, Flechte, Gänsefüße, Gebende, Gewichtswebstuhl, Gotik, Gugel (Kleidung), Handspindel, Hanf, Hennin, Herzogtum Brabant, Heuke, Hut, Indigo, Jan Keupp, Kermes, Kleidermode, Kleidermode der Renaissance und der Reformation, Kleidermode des Rokoko, Kleiderordnung, Klerus, Liste von Kleidungsstücken, Mieder, Mittelalter, Nesseltuch, Purpurschnecke, Rainfarn, Römisches Reich, Revolutions- und Empiremode, Rise (Kopftuch), ..., Romanik, Schapel, Schlehdorn, Schnabelschuh, Seide, Sizilien, Ständeordnung, Stehkragen, Suckenie, Surcot, Tappert, Tartan (Muster), Trippe, Tuch, Webstuhl, Wikingerzeit, 11. Jahrhundert, 15. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Ahorne

Die Ahorne (Acer) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae) innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae).

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Beinlinge

Darstellung von Beinlingen (1440) Beinlinge sind eine zweiteilige Bekleidung, die die Beine bedeckt.

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Belted Plaid

Der Belted Plaid stellt die Vorform des schottischen Kilts dar.

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Birken

Die Birken (Betula) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).

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Brettchenweben

Frühmittelalterliches Webbrettchen (Augsburg, Inneres Pfaffengässchen) Moorleiche von Damendorf Das Brettchenweben, auch Plättchenweben ist eine Webtechnik zur Herstellung textiler Bänder und Gewebeabschlusskanten mittels Verbindung zweier Fadensysteme.

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Bruoch

Bauer mit Bruoch – Abbildung aus der Maciejowski-Bibel (um 1250–60) Bruoch, auch Niderwât oder Bruch, war eine im Europa des Mittelalters und der Renaissance überwiegend von Männern getragene Unterhose.

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Bundhaube

Mann mit Bundhaube aus dem Skizzenbuch des Villard de Honnecourt, um 1230 Eine Bundhaube, Bunthaube, Coiffe, auch Hersenier (altertümlich: Härsenier) ist eine mittelalterliche Kopfbedeckung.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Cotte

Eine Cotte, auch Kittel oder Cotta, war ein der Tunika ähnliches langärmeliges Schlupfkleid, das im Mittelalter von Männern und Frauen getragen wurde.

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Dusing

Moritzkirche in Augsburg Ernst von Kirchberg trägt einen Dupsing (Buchmalerei ca. 1378)Wolfgang Erdmann: Zisterzienser-Abtei Doberan, Langewiesche Nachfolger Köster, Königstein im Taunus, 1995, S. 67 Ein Dusing (auch Duchsing, Dupfing, Dupsing und Teusinke) ist der mit schweren Metallbeschlägen oder Glöckchen besetzte, bis auf die Schenkel herabfallende Gürtel, der in der ritterlichen und festlich-bürgerlichen Tracht um 1400 über dem Obergewand, dem Tappert, getragen wurde.

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Färber-Wau

Der Färber-Wau (Reseda luteola), auch Färber-Resede, Echter Wau, Gelb- oder Gilbkraut genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Resedagewächse (Resedaceae).

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Färberkrapp

Der Färberkrapp (Rubia tinctorum, lateinisch für „Röte der Färber“), auch Echte Färberröte und Krapp genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Färberröten (Rubia) innerhalb der Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

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Färberpflanze

''Indigofera tinctoria'' Färberpflanzen sind Pflanzen, die Inhaltsstoffe besitzen, die zum Färben genutzt werden.

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Färberwaid

Der Färberwaid (Isatis tinctoria), auch Pastel oder Deutscher Indigo genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Waid (Isatis) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Fürspann

Fürspan mit Falknerin; Burgund, Anfang 15. Jh. (Kunstgewerbemuseum Berlin) Fürspan mit Engel; Burgund, um 1420 (Kunstgewerbemuseum Berlin) Unter Fürspann (auch Fürspan), auch als Fürspange bezeichnet, ist eine Brosche aus dem Mittelalter, vornehmlich dem 12.

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Fibel (Schließe)

Germanische Prunkfibel aus Untersiebenbrunn, frühes 5. Jahrhundert Hallstattzeitliche Kahnfibeln Eine Fibel ist eine metallene, dem Prinzip der Sicherheitsnadel entsprechende Gewandnadel, deren älteste nachgewiesene Formen aus der Bronzezeit stammen und die bis ins Hochmittelalter verwendet wurden.

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Flachsfaser

Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.

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Flandern

Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Gänsefüße

Die Gänsefüße (Chenopodium) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Chenopodioideae innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

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Gebende

Gebende Das Gebende (auch Gebände) ist eine mittelalterliche Kopfbedeckung für Frauen.

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Gewichtswebstuhl

Wikinger-Museum von Haithabu Der Gewichtswebstuhl bezeichnet einen stehenden Webrahmen, bei dem die Kettfäden senkrecht herunterhängen und an ihrem Ende mit Webgewichten beschwert sind, um die zum Weben nötige Spannung zu erhalten.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gugel (Kleidung)

Ein ''Gugelherr:'' Georgius Macropedius in der Tracht der Brüder vom gemeinsamen Leben Die Gugel, mittelhochdeutsch auch: gogel, kogel, kugel (aus althochdeutsch cucula, zu lateinisch cucullus „Tüte“, „Kapuze“, „Kappe“; siehe auch Kukulle), ist ein ab dem Hochmittelalter nachweisbares Kleidungsstück, das von Männern und Frauen getragen wurde.

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Handspindel

''Sländtrissa'') aus Blei Gotland Die Handspindel ist ein einfaches Gerät zum Verspinnen von Fasern zu Garn.

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Hanf

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.

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Hennin

Hennin mit Borte und Schleier Isabella von Portugal, um 1450: Die Herzogin von Burgund trägt einen Doppelhennin mit Schleier Der Hennin (frz., wohl von), auch Flandrische oder Burgundische Haube, war in fast ganz Europa zwischen 1385 und 1483 eine Haube für Frauen in spitzer oder stumpfer Kegelform.

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Herzogtum Brabant

Wappen des Herzogtums Brabant Herzogtum Brabant innerhalb des Heiligen Römischen Reiches um 1350 Brabant (deutsch, niederländisch, französisch) ist ein historisches Gebiet, das in etwa aus den belgischen Provinzen Antwerpen und Brabant (heute in Flämisch-Brabant, Wallonisch-Brabant und die Region Brüssel-Hauptstadt geteilt) sowie der im Süden der Niederlande gelegenen Provinz Noord-Brabant besteht.

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Heuke

Burgunderfürst mit Heuke, 15. Jahrhundert Die Heuke (auch: die oder der Hoike, niederdeutsch Hoyke) ist ein ärmelloser, glockenförmig geschnittener, fast wadenlanger Umhang des Mittelalters, der bei Männern über der Schulter geschlossen wurde, bei Frauen jedoch über den Kopf gelegt wurde.

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Hut

Berliner Ostbahnhof (1981) Der Hut ist eine Kopfbedeckung, die sich durch die feste Form und die umlaufende Krempe von einer Mütze unterscheidet.

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Indigo

Indigo (von; nach dem Herkunftsgebiet Ostindien) ist eine tiefblaue, kristalline organisch-chemische Verbindung.

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Jan Keupp

Reichenau. Jan Ulrich Keupp (* 23. Dezember 1973 in München) ist ein deutscher Historiker.

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Kermes

Kermes (von persisch/arabisch qirmiz), auch unechtes Karmin, ist ein aus Schildläusen gewonnener roter Farbstoff.

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Kleidermode

Model Renée Gunter präsentiert Haute Couture um 1970 Basil Soda – Haute Couture Spring/Summer 2011 Eine Contouche (Robe um 1750) Bolero mit Hose, Haute Couture Fashion show Céline Dion, Musée Grévin Montréal Kleidermode bezeichnet den Teil der Kleidung, der einem zeitbedingten schnellen Wechsel unterliegt.

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Kleidermode der Renaissance und der Reformation

Pfeifer und Trommler; Albrecht Dürer, 1503 Vermutet als Isabella d’Este von Francesco Francia, 1511 Laura Battiferri; Angelo Bronzino, 1555/60 Junger Mann mit Notenbuch und Laute; Hans Holbein der Jüngere, 1534 Das 16. Jahrhundert, das Zeitalter der Renaissance und der Reformation und Zeit des geistigen Umschwungs, brachte auch eine Umgestaltung in der Tracht.

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Kleidermode des Rokoko

Die Kleidermode des Rokoko, ähnlich wie die Architektur dieser Epoche, gilt als Fortführung des Barock und wird im Allgemeinen von etwa 1720 bis 1770 datiert, zum Teil auch bis zum Ausbruch der Französischen Revolution 1789.

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Kleiderordnung

Kleiderordnung an einem Londoner Club in Soho: „Keine Mützen, Kapuzen oder Trainingsanzüge erlaubt. Nur elegante Kleidung. Vielen Dank.“ Schild an der Ausgangstür der Gaststätte ''Bären'' in Tübingen Der Begriff Kleiderordnung (engl. dress code) bezeichnet Regeln und Vorschriften zur gewünschten Kleidung im privaten, gesellschaftlichen, kulturellen und geschäftlichen Umfeld.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Liste von Kleidungsstücken

Diese Liste von Kleidungsstücken führt Arten und Formen von Gegenständen auf, die in verschiedenen Kulturen als Teil der Kleidung dienen oder dienten.

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Mieder

Frau mit Mieder in ''Joseph Julien – Die Heuernte'' (19. Jahrhundert) Isarwinkler Miedergewand Ein Mieder ist ein den Oberkörper eng umschließendes Kleidungsstück, das je nach Kontext das Oberteil eines Kleides (Taille), ein versteiftes Kleidoberteil oder ein Korsett bezeichnet.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nesseltuch

Hemd aus Brennnesselfasern, Muzeum Novojičínska, 2018 Nesseltuch, kurz auch Nessel, bezeichnete ursprünglich ein aus den Fasern der Brennnesselgewächse hergestelltes Gewebe.

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Purpurschnecke

Bolinus brandaris Hexaplex trunculus Als Purpurschnecke bezeichnet man verschiedene marine Schnecken aus der Familie der Stachelschnecken (Muricidae), aus deren Sekret einer Drüse in der Mantelhöhle Purpurfarbstoff gewonnen werden kann.

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Rainfarn

Der Rainfarn (Tanacetum vulgare, Synonym: Chrysanthemum vulgare), auch Wurmkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Wucherblumen (Tanacetum) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Revolutions- und Empiremode

Die Revolutions- sowie die Empiremode sind die Nachfolgemoden des Rokoko und umfassen noch eine dritte Stilrichtung, das Directoire.

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Rise (Kopftuch)

Eine Rise ist ein Kopftuch, das zur Kleidung der Frauen des Mittelalters gehörte und vom 13. bis zum 15. Jahrhundert getragen wurde.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Schapel

Zwei Frauen mit Schleier und Schapel, sowie ein Mann mit Bundhaube, ca. 1305–1340, Codex Manesse Das Schap(p)el (mhd. schep(p)el), auch Schäpel, Schappil oder Schappelin, ist ein im 12.

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Schlehdorn

Der Schlehdorn (Prunus spinosa), auch Schlehendorn, (Gemeine) Schlehe, Sauerpflaume, Heckendorn, Schwarzdorn oder Deutsche Akazie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus, die zur Tribus der Steinobstgewächse (Amygdaleae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.

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Schnabelschuh

Schnabelschuhe in der Burgundischen Mode um 1470 Schnabelschuh aus Spanien (Toledo?), 15. Jahrhundert (Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main) Moderne Reproduktionen hoch- und spätmittelalterlichen Schuhwerks Verschiedene Schnabelschuhe (Umzeichnung aus dem 19. Jahrhundert) Ein Schnabelschuh ist ein nach wendegenähter Machart gefertigter Schuh, der mit einer auffällig langen Schuhspitze versehen ist.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Stehkragen

Kläppchenkragen Der Stehkragen ist ein Hemdenkragen, der um den Hals aufgestellt getragen wird.

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Suckenie

Werner von Teufen mit blauer, seine Dame mit roter Suckenie. Codex Manesse, um 1320 Als suckenîe, auch suggenîe wird in deutschen und französischen Quellen des 12.

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Surcot

Eine Dame des Mittelalters trägt einen Surcot Der Surcot (auch Sorket, Sorkeit, mittelhochdeutsch Sûrcôt vom französischen surcot, Sorcos, Sorquaine, Sobrecot, Cotte hardie) war im Mittelalter eine Ärmeltunika, die beide Geschlechter und alle Stände trugen.

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Tappert

Jakob Fuchsart und seine Söhne tragen Tapperte (Hochaltarretabel von St. Georg in Nördlingen, etwa 1462–1465) Giovanni Arnolfini trägt einen Tappert (Van Eyck: Arnolfini Hochzeitsbild 1434) Tappert, 15. Jahrhundert Der Tappert (auch Tapphart, Taphart, Tabard, Daphart, frz. tabard, span. tabardo, it. tabarro) ist ein rockähnliches Gewand des Mittelalters, das ab dem 13.

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Tartan (Muster)

Drei unterschiedliche Tartans Ein Tartan ist ein Webmuster für Stoffe, das ab 1815 auch repräsentativ für die Zugehörigkeit zu einem schottischen Clan genutzt wird.

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Trippe

Trippen (Detail des Gemäldes ''Arnolfini-Hochzeit'' von Jan van Eyck, 1434) Unterschuhe (Trippen), 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Germanisches Nationalmuseumhttps://objektkatalog.gnm.de/objekt/T41 Online-Objektkatalog Germanisches Nationalmuseum Unterschuhe für schmutzige Straßen: links eine Trippe (14./15. Jahrhundert), rechts eine Patte (18. Jahrhundert, Niederlande). Quelle: Deutsches Schuhmuseum Hauenstein Trippen auf einer Hausmarke in Friedrichstadt Hölzerne Patten, ca. 1465 Dracole Wajda auf Trippen um 1500 Meisters E. S. trägt der Liebende am rechten Fuß eine Patte Das Bild ''Türkische Dame mit Dienerin'' (1742/1743) von Jean-Étienne Liotard zeigt türkische Nalins Trippen sind Unterschuhe aus Holz, die unter den normalen Schuhen getragen wurden.

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Tuch

Kardierbürste, Nürnberg 1629. Links hinter ihm die Tuchschere. Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung.

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Webstuhl

Indischer Handwebstuhl Isländischer Gewichtswebstuhl Arbeit am Trittwebstuhl Ein Webstuhl ist eine mechanische Vorrichtung zur Herstellung von Geweben.

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Wikingerzeit

Wikingerzeit ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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11. Jahrhundert

Das 11.

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15. Jahrhundert

Das 15.

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AusgehendeEingehende
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