95 Beziehungen: Acanthodii, Actinopteri, Adaptive Radiation, Adduktor, Akkommodation (Auge), Altgriechische Sprache, Amnioten, Amphibien, Augenmuskeln, Autapomorphie, Axon, Bauchspeicheldrüse, Becken (Anatomie), Bogengänge, Choanata, Chorda dorsalis, Darm, Depression (Anatomie), Devon (Geologie), Eileiter, Elevation (Anatomie), Entoderm, Euteleostomi, Filtrierer, Fische, Flösselhechte, Fleischflosser, Flosse, Flusspferd, Fossilbericht, Fovea centralis, Gehirn, Gleichgewichtsorgan, Gliazelle, Haie, Holocephali, Homologie (Biologie), Hornhaut, Karl Alfred von Zittel, Kiefer (Anatomie), Kiefergelenk, Kiemenbogen, Kladistik, Klasse (Biologie), Kloake (Biologie), Knochenfische, Knorpelfische, Landwirbeltiere, Lebendes Fossil, Leber, ..., Lungenfische, Magen, Michael J. Benton, Mittelhirn, Myomere, Nervenfaser, Netzhaut, Neunaugen, Neuralrohr, Osteostraci, Paläozoikum, Peter Ax, Pituriaspida, Placodermi, Plattenkiemer, Prosencephalon, Quastenflosser, Querder, Rangstufe (Biologie), Reinhard Rieger, Reptilien, Rezent, Rhombencephalon, Rochen, Samenleiter, Sauropsida, Säugetiere, Schleimaale, Schultergürtel, Schwestergruppe, Seekatzen, Seitenlinienorgan, Silur, Spinalnerv, Spritzloch, Strahlenflosser, Synapsiden, Taxon, Teleostomi, Vögel, Verdauungstrakt, Wilfried Westheide, Wirbel (Anatomie), Wirbeltiere, Zungenbein. Erweitern Sie Index (45 mehr) »
Acanthodii
Die Acanthodii sind eine Klasse ausgestorbener, sehr vielgestaltiger Fische.
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Actinopteri
Die Actinopteri sind ein Großtaxon der Knochenfische.
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Adaptive Radiation
Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.
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Adduktor
Ein Adduktor („Hinführer“) (von lat.: adducere „hinführen“, „hinziehen“) ist ein Muskel zum Heranziehen (Adduktion) eines Körpergliedes.
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Akkommodation (Auge)
Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Amnioten
Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).
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Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
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Augenmuskeln
Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.
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Autapomorphie
Eine Autapomorphie ist in der Biologie – speziell in der Kladistik – ein abgeleitetes (apomorphes) Merkmal, das eine monophyletische Gruppe gegenüber verwandten Taxa auszeichnet.
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Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
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Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.
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Becken (Anatomie)
Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.
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Bogengänge
Schnitt durch das menschliche Ohr. Farblich in lila abgesetzt das gesamte Innenohr; 9. einer der Bogengänge Die Bogengänge (Ductus semicirculares) sind drei miteinander verbundene, dünnwandige, ringförmige Schläuche in jedem Innenohr.
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Choanata
Die Choanata sind ein Taxon, in dem die ausgestorbenen Osteolepiformes, die Lungenfische (Dipnoi) und die Landwirbeltiere (Tetrapoda) zusammengefasst werden.
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Chorda dorsalis
Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Depression (Anatomie)
Als Depression bezeichnet man in der Anatomie das Niederziehen einer Struktur.
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Devon (Geologie)
Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.
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Eileiter
Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.
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Elevation (Anatomie)
Elevation ist in der Anatomie das Heben des Armes über die Horizontalebene.
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Entoderm
Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.
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Euteleostomi
Die Euteleostomi, auch Neoteleostomi, Neognathostomata, Osteognathostomata oder Knochentiere genannt, sind ein in der phylogenetischen Systematik verwendetes Taxon (eine systematische Gruppe), zu der – mit Ausnahme der Schleimaale, der Neunaugen und der Knorpelfische – alle heute lebenden Wirbeltiere (Vertebrata) – inklusive des Menschen – gehören.
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Filtrierer
Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.
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Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
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Flösselhechte
Die Flösselhechte (Polypteridae, Polypteriformes, von und πτερόν pterón,Flügel‘,Flosse‘), auch Flösselfische oder einfach nur Flössler genannt, sind eine Familie und Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes).
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Fleischflosser
Die Fleischflosser (Sarcopterygii), auch Muskelflosser, sind eine der zwei Klassen der Knochenfische (Osteichthyes).
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Flosse
Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.
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Flusspferd
Das Flusspferd (Hippopotamus amphibius), auch Großflusspferd genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Flusspferde und der Ordnung der Paarhufer.
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Fossilbericht
Aussterbeereignisse rekonstruiert werden. Das Diagramm zeigt die Paläobiodiversität mariner Lebewesen über das gesamte Phanerozoikum hinweg. Der Fossilbericht ist die Summe aller wissenschaftlich dokumentierten (d. h. in Publikationen beschriebenen) Vorkommen von Fossilien in ihrem stratigraphischen Kontext.
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Fovea centralis
Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.
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Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
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Gleichgewichtsorgan
Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.
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Gliazelle
Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.
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Haie
Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.
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Holocephali
Die Holocephali (.
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Homologie (Biologie)
Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.
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Hornhaut
Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.
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Karl Alfred von Zittel
Karl Alfred von Zittel Karl Alfred von Zittel (* 25. September 1839 in Bahlingen; † 5. Januar 1904 in München) war ein deutscher Geologe und Paläontologe.
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Kiefer (Anatomie)
Oberkiefer des Menschen (Zeichnung) Unterkiefer eines Menschen Der Kiefer (bairisch/österreichisch auch standardsprachlich: das Kiefer) dient bei den meisten Wirbeltieren zur Nahrungsaufnahme und ist deshalb meist bezahnt.
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Kiefergelenk
Kiefergelenk Echtzeit-MRT – Kiefergelenk Kiefergelenk – Röntgenbild Das Kiefergelenk (lat. Articulatio temporomandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist die bewegliche Verbindung zwischen dem Unterkiefer und dem übrigen Schädel.
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Kiemenbogen
'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.
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Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
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Klasse (Biologie)
Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.
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Kloake (Biologie)
Sichtbare Kloake des Rotschwanzbussards Kloake beim Fuchskusu (Beuteltier) Die Kloake (lat. cloaca ‚Abzugskanal‘) ist ein bei vielen Lebewesen vorhandener gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane.
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Knochenfische
Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.
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Knorpelfische
Die Knorpelfische (Chondrichthyes, χονδριχθύες von „Knorpel“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) sind eine Klasse der Wirbeltiere (Vertebrata).
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Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
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Lebendes Fossil
Komoren-Quastenflosser (Zeichnung). Die Gruppe der Quastenflosser besteht seit mehr als 400 Millionen Jahren und hat sich im Laufe ihrer Evolution äußerlich nur wenig verändert. Pfeilschwanzkrebs an der Küste Floridas Lebende Fossilien sind Arten oder Artengruppen (Taxa), die sich mehr oder weniger unverändert über geologisch lange Zeiträume erhalten haben.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Lungenfische
Die Lungenfische (Ceratodontiformes / Dipneusti) sind eine Ordnung der Knochenfische (Osteichthyes), die mit sechs rezenten Arten in Afrika, Südamerika und Australien vorkommt.
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Magen
Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.
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Michael J. Benton
Michael J. Benton Michael James „Mike“ Benton (* 8. April 1956) ist Professor für Wirbeltierpaläontologie am „Department of Earth Sciences“ der University of Bristol.
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Mittelhirn
Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).
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Myomere
Die Myomere (genannt auch Myokomma oder im deutschen Muskelsegment) ist ein Muskelabschnitt (Segment) in der Rumpfmuskulatur der Chordatiere, der Gliederfüßer und der Ringelwürmer.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Netzhaut
Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.
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Neunaugen
Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.
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Neuralrohr
Entstehung des Neuralrohrs Das Neuralrohr ist die embryonale Anlage des zentralen Nervensystems der Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen.
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Osteostraci
Die Osteostraci, auch Cephalaspidiformes, sind eine Gruppe ausgestorbener, fischähnlicher, kieferloser Wirbeltiere.
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Paläozoikum
Das Paläozoikum, auch Erdaltertum oder Erdaltzeit, ist die älteste der drei Ären, in die das Äon Phanerozoikum in der geologischen Zeitskala untergliedert wird.
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Peter Ax
Peter Ax (geboren am 29. März 1927 in Hamburg; gestorben am 2. Mai 2013) war ein deutscher Zoologe.
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Pituriaspida
Die Pituriaspida sind ein ausgestorbenes Taxon früher, kieferloser, fischähnlicher Wirbeltiere.
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Placodermi
Die Placodermi oder Placodermata (‚Plattenhäuter‘), auch Panzerfische, sind eine ausgestorbene Klasse fischähnlicher kiefertragender Wirbeltiere (Gnathostomata).
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Plattenkiemer
Die Plattenkiemer (Elasmobranchii, Synonym: Neoselachii), genannt auch Hai- und Rochenartige, sind eine Teilklasse der Knorpelfische (Chondrichthyes).
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Prosencephalon
Das Prosencephalon oder Vorderhirn ist ein großer Bereich des Gehirns von Wirbeltieren, der schon während der frühen Embryogenese angelegt wird.
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Quastenflosser
Die Quastenflosser (Coelacanthiformes, „Hohlstachler“, von „hohl“ und akantha „Stachel, Dorn“; auch Coelacanthimorpha, Actinistia) sind eine Gruppe der Knochenfische in der Überklasse der Fleischflosser (Sarcopterygii).
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Querder
Als Querder (von Althochdeutsch querdar ‚Köder‘, ‚Lockspeise‘), auch Ammocoetes, werden die augenlosen, wurmartigen Larven der Neunaugen (Petromyzontidae) bezeichnet.
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Rangstufe (Biologie)
Als Rangstufe oder einfach Rang wird in der biologischen Nomenklatur eine hierarchische Stufe des taxonomischen Systems bezeichnet.
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Reinhard Rieger
Reinhard M. Rieger (* 10. Mai 1943 in Linz; † 11. Oktober 2006 in Birgitz) war ein österreichischer Zoologe.
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Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
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Rezent
Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.
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Rhombencephalon
Mit Rhombencephalon oder Rautenhirn wird ein Bereich des Gehirns von Wirbeltieren bezeichnet, der schon in der frühen Embryogenese des Zentralnervensystems angelegt wird und an das Rückenmark anschließt sowie an das Mittelhirn (Mesencephalon) grenzt.
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Rochen
Die Rochen (Batomorphi) sind ein Taxon in der Klasse der Knorpelfische.
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Samenleiter
Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.
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Sauropsida
Die Sauropsida (eingedeutscht: Sauropsiden) sind ein Taxon (eine systematische Gruppe) der Landwirbeltiere (Tetrapoda), das die traditionellen Klassen der Vögel (Aves) und der Reptilien (Reptilia) samt ausgestorbener Vertreter (Dinosaurier, Flugsaurier, Plesiosaurier, Ichthyosaurier und andere) in sich vereint.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Schleimaale
Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.
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Schultergürtel
Menschlicher Schultergürtel Afrikanischen Straußes von vorn. 1 Brustbein, 2 Rabenbein, 3 Schlüsselbein, 4 Schulterblatt (5 Oberarmknochen, 6 Rippen, 7 Oberschenkelknochen, 8 Schienbein, 9 Wadenbein) Als Schultergürtel – lat. Cingulum membri superioris (Mensch, wörtlich „Gürtel der oberen Extremität“) bzw.
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Schwestergruppe
Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.
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Seekatzen
Die Seekatzen (Chimaeriformes), auch Chimären („Mischwesen“, vgl. Chimära), Spöken, Seedrachen, Seeratten oder Geisterhaie, sind neben den Haien und Rochen das dritte Großtaxon der Knorpelfische (Chondrichthyes).
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Seitenlinienorgan
Lage des Seitenlinienorgans (rote Linien) bei einem Hai Glatter Krallenfrosch (''Xenopus laevis'') mit Seitenlinienorgan, sichtbar an den länglichen, weißen Hautpapillen Seitenlinienorgane sind Hautsinnesorgane bei „niederen Wirbeltieren“ (Anamnia) und dienen der Exterozeption (Außenwahrnehmung) im Wasser.
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Silur
Das Silur ist in der Erdgeschichte das dritte und kürzeste chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums.
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Spinalnerv
Ein Spinalnerv (Nervus spinalis), auch Rückenmark(s)nerv genannt, ist der über seine Vorder- und Hinterwurzel der einen Seite eines bestimmten Rückenmarksegments zugeordnete Nerv.
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Spritzloch
Ein Spritzloch eines Blaupunktrochens unterhalb des Auges. Das Spritzloch oder auch Saugloch (lateinisch Spiraculum.
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Strahlenflosser
Die Strahlenflosser (Actinopterygii) sind eine Klasse der Knochenfische (Osteichthyes).
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Synapsiden
Die Synapsiden (Synapsida, „synapsid“ – „verschmolzener Bogen“; auch Theromorpha) sind eine der beiden Großgruppen der Amnioten.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Teleostomi
Die Teleostomi sind ein Taxon der Kiefermäuler (Gnathostomata), in dem die ausgestorbenen Acanthodier (Acanthodii, „Stachelhaie“) und die Knochenfische (Osteichthyes) als Schwestergruppen vereinigt sind.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Wilfried Westheide
Wilfried Westheide (* 3. November 1937 in Bielefeld) ist ein deutscher Biologe und Chemiker.
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Wirbel (Anatomie)
Als Wirbel wird in der Anatomie das knöcherne Element der Wirbelsäule bezeichnet.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Zungenbein
Os hyoideum – Sicht von oben Lage im Körper Video: Warum wir sprechen können Das Zungenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os hyoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein kleiner gebogener Knochen am Mundboden unterhalb der Zunge.
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Leitet hier um:
Gnathostomata, Kiefermünder, Kiefertiere.