37 Beziehungen: Aceton, Alkene, Alkohole, Amide, Amine, Ammoniak, Basen (Chemie), Carbodiimide, Carbonsäureanhydride, Carbonsäureester, Carbonsäurehalogenide, Carbonsäuren, Carbonylgruppe, Diketen, Dimerisierung, Diphenylketen, Essigsäure, Ethenon, Hermann Staudinger, Imine, Justus Liebigs Annalen der Chemie, Keten, Kumulierte Doppelbindungen, Lactame, Moses Gomberg, Organische Chemie, Primär (Chemie), Pyrolyse, Sekundär (Chemie), Siegfried Hauptmann, Staudinger-Keten-Cycloaddition, Substituent, Tertiär (Chemie), Triethylamin, Triphenylmethylgruppe, Wolff-Umlagerung, (2+2)-Cycloaddition.
Aceton
Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.
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Alkene
Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Amide
Amide sind stickstoffhaltige chemische Verbindungen, zu denen einerseits die Stoffgruppe der kovalenten und meist organischen Säureamide und andererseits die Stoffgruppe der ionischen und überwiegend anorganischen Metallamide zählt.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Carbodiimide
Carbodiimide sind in der Chemie eine Stoffgruppe organischer Verbindungen.
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Carbonsäureanhydride
Symmetrische (R1.
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Carbonsäureester
Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.
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Carbonsäurehalogenide
Von oben nach unten: Allgemeine Formel eines Carbonsäurehalogenids (X.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Diketen
Diketen (nach IUPAC-Nomenklatur: 4-Methylenoxetan-2-on) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Lactone.
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Dimerisierung
Die Dimerisation (synonym Dimerisierung) ist die Zusammenlagerung zweier Einheiten (Monomere genannt), das Produkt wird Dimer genannt.
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Diphenylketen
Diphenylketen wurde 1905 zuerst von Hermann Staudinger isoliert und als erster Vertreter der außerordentlich reaktiven Stoffklasse der Ketene mit der allgemeinen Formel R1R2C.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Ethenon
Ethenon oder auch Keten (Betonung auf der zweiten Silbe: Keten) ist die einfachste chemische Verbindung aus der Gruppe der Ketene und kann als inneres Anhydrid der Essigsäure aufgefasst werden.
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Hermann Staudinger
Hermann Staudinger Freiburger Hauptfriedhof Hermann Staudinger (* 23. März 1881 in Worms; † 8. September 1965 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger.
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Imine
Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.
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Justus Liebigs Annalen der Chemie
Titelblatt Band 213 von 1882 Justus Liebigs Annalen der Chemie, meist nur als Liebigs Annalen (Abkürzung in älteren Zitaten: Ann. oder Liebigs Ann., seit 1979 in Zitaten: Liebigs Ann. Chem.), genannt, war weltweit eine der bedeutendsten Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Chemie.
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Keten
Eine Gruppe Keten in Sumarokowa (1913), fotografiert von Fridtjof Nansen Ketenfrauen mit Kindern, Aufnahme Fridtjof Nansen Die Keten, auch Ketó (kety; Eigenbezeichnung Sg. ket („Mensch“) oder Pl. deng („Leute“, „Volk“), historische Bezeichnung Jenissei-Ostjaken) sind eines der 44 „indigenen Völker des russischen Nordens“.
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Kumulierte Doppelbindungen
Bei kumulierten Doppelbindungen liegen zwei Doppelbindungen benachbart, ausgehend vom selben Kohlenstoffatom.
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Lactame
Allgemeine Struktur von β-, γ-, δ- und ε-Lactamen (von links nach rechts). Cyclische Dipeptide (2,5-Diketopiperazine) aus Glycin und L-Alanin (links) sowie Cyclodi-L-prolyl (rechts) gebildet aus zwei L-Prolin-Molekülen. Die beiden Lactambindungen (''cis''-Peptidbindungen) sind in den beiden cyclischen Peptiden jeweils '''blau''' markiert. Lactame (Singular: das Lactam; Synonym: intramolekulares Amid, Kunstwort aus Lacton und Amid) nennt man cyclische organisch-chemische Verbindungen, die eine Amid-Bindung im Ring enthalten.
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Moses Gomberg
Moses Gomberg Moses Gomberg (* 8. Februar 1866 in Jelisawetgrad, heute Kropywnyzkyj; † 12. Februar 1947 in Ann Arbor) war ein ukrainischstämmiger US-amerikanischer Chemiker.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Primär (Chemie)
Das Adjektiv primär (von lat. primarius) bedeutet „erster“ oder „an erster Stelle stehend“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Primärprodukt und Primärreaktion.
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Pyrolyse
Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.
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Sekundär (Chemie)
Das Adjektiv sekundär (abgekürzt sek.; von lat. secundarius) bedeutet „an zweiter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Sekundärprodukt und Sekundärmetabolit.
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Siegfried Hauptmann
Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
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Staudinger-Keten-Cycloaddition
Die Staudinger-Keten-Cycloaddition (auch bekannt als Staudinger-Synthese) ist eine Namensreaktion der organischen Chemie, über die der deutsche Chemiker Hermann Staudinger 1907 erstmals berichtete.
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Substituent
Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.
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Tertiär (Chemie)
Das Adjektiv tertiär (abgekürzt tert.; von lat. tertiarius) bedeutet „an dritter Stelle“ und wird in der Chemie auch als Wortbildungselement benutzt, z. B. in Tertiärprodukt und Tertiärstruktur.
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Triethylamin
Triethylamin (TEA) ist ein basisches Lösungsmittel und ein tertiäres Amin mit der Formel N(CH2CH3)3, dessen Summenformel häufig als Et3N abgekürzt wird.
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Triphenylmethylgruppe
'''Blau''' markierte Triphenylmethylgruppe in Tritylchlorid (oben links), einem Tritylether (oben rechts) und ''N''-Trityl-geschütztem Glycin (unten). (Ph.
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Wolff-Umlagerung
Die Wolff-Umlagerung (seltener auch Wolff-Transposition) ist eine Namensreaktion aus dem Bereich der Organischen Chemie.
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(2+2)-Cycloaddition
Eine -Cycloaddition (auch 1,2-Cycloaddition) ist die photochemische Bildung von Cyclobutan bzw.
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