80 Beziehungen: Abreicherung, Albert Einstein, Alphastrahlung, Americium, Atomkern, Äquivalenz von Masse und Energie, Barium, Barn, Bernard Leonard Cohen, Betastrahlung, Bindungsenergie, Boltzmann-Statistik, Brutreaktor, Californium, Chicago Pile, Columbia University, Compoundkern, Druckwelle, Elektronenvolt, Enrico Fermi, Ernest Rutherford, Fritz Straßmann, Gammastrahlung, Halbwertszeit, Hans-Josef Allelein, Ida Noddack, Isobar (Kernphysik), Isotop, James Chadwick, John Archibald Wheeler, Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Kernfusion, Kernkraftwerk, Kernphotoeffekt, Kernphysik, Kernreaktion, Kernreaktor, Kernspin, Kernwaffe, Kettenreaktion, Kinetische Energie, Kritikalität, Kritische Masse, Lise Meitner, Massendefekt, Massenzahl, Maxwell-Boltzmann-Verteilung, Moderator (Physik), Myon, Nature, ..., Neutrino, Neutron, Neutronenüberschuss, Neutroneneinfang, Neutronenfluss, Neutronenquelle, Niels Bohr, Nuklid, Ordnungszahl, Otto Frisch, Otto Hahn, Parität (Mathematik), Plutonium, Promptes Neutron, Proton, Quantenmechanik, Radioaktiver Niederschlag, Radioaktivität, Reaktorkern, Spaltprodukt, Starke Wechselwirkung, Thermisches Neutron, Thorium, Tröpfchenmodell, Tunneleffekt, Uran, Verzögertes Neutron, Wärme, Wirkungsquerschnitt, Zerfallsreihe. Erweitern Sie Index (30 mehr) »
Abreicherung
Abreicherung ist ein Begriff aus der Kerntechnik, der allgemein die Verminderung der relativen Häufigkeit eines oder mehrerer Nuklide eines chemischen Elements bezeichnet.
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Albert Einstein
Albert Einsteins Unterschrift Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft.
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Alphastrahlung
Emission eines Alphateilchens (Protonen rot, Neutronen blau) Alphastrahlung oder α-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die beim Alphazerfall, einer Art des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen, auftritt.
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Americium
Americium (Elementsymbol Am) ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 95.
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Atomkern
Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.
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Äquivalenz von Masse und Energie
Die Skulptur ''Relativitätstheorie'' im Berliner Walk of Ideas zur FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 Die Äquivalenz von Masse und Energie ist ein 1905 von Albert Einstein im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie entdecktes Naturgesetz.
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Barium
Barium (von, wegen der hohen Dichte des Bariumminerals Baryt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ba und der Ordnungszahl 56.
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Barn
Das Barn b (engl. für ‚Scheune‘) ist eine Maßeinheit der Fläche, die zur Angabe von Wirkungsquerschnitten in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik verwendet wird.
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Bernard Leonard Cohen
Bernard Leonard Cohen (* 14. Juni 1924 in Pittsburgh; † 17. März 2012) war ein US-amerikanischer Kernphysiker.
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Betastrahlung
β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.
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Bindungsenergie
Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.
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Boltzmann-Statistik
Verhältnis der Wahrscheinlichkeiten für zwei nichtentartete Zustände in Abhängigkeit von der Temperatur gemäß der Boltzmann-Statistik, für verschiedene Energiedifferenzen Die Boltzmann-Statistik der Thermodynamik (auch Boltzmann-Verteilung oder Gibbs-Boltzmann-Verteilung, nach Josiah Willard Gibbs und Ludwig Boltzmann) gibt die Wahrscheinlichkeit an, ein gegebenes physikalisches System in einem bestimmten Zustand anzutreffen, wenn es mit einem Wärmebad im thermischen Gleichgewicht steht.
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Brutreaktor
Ein Brutreaktor (FBR) ist ein Kernreaktor, der sowohl der Energiegewinnung als auch der Erzeugung weiteren spaltbaren Materials dient.
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Californium
Californium (selten auch Kalifornium geschrieben) ist ein künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Cf und der Ordnungszahl 98.
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Chicago Pile
Das Team vom Chicago Pile, links in der ersten Reihe Enrico FermiInsgesamt sind zu sehen: Hintere Reihe von links: Norman Hilberry, Samuel Allison, Thomas Brill, Robert Nobles, Warren Nyer, Marvin Wilkening. Mittlere Reihe von links: Harold Agnew, William Sturm, Harold Lichtenberger, Leona Woods, Leó Szilárd im hellen Mantel. Vordere Reihe von links: Enrico Fermi, Walter Zinn, Albert Wattenberg, Herbert L. Anderson. Die Aufnahme entstand am 2. Dezember 1946 in Chicago, am 4. Jahrestag ihres Erfolges. Beteiligt waren aber noch eine ganze Reihe weiterer Wissenschaftler wie Eugene Wigner, Robert F. Christy, Arthur Compton, Samuel K. Allison, Louis Slotin im hellen Mantel, http://www.ne.anl.gov/About/cp1-pioneers/ Argonne National Laboratory, The Chicago Pile 1 Pioneers Chicago Pile bezeichnet eine Reihe von Versuchsreaktoren.
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Columbia University
Die Columbia University (offiziell Columbia University in the City of New York oder Columbia-Universität in der Stadt New York) zählt zu den ältesten und renommiertesten Universitäten der Vereinigten Staaten.
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Compoundkern
Zwischenkernreaktion Ein Compoundkern (engl. compound nucleus.
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Druckwelle
Eine Druckwelle, Kompressionswelle, Dichtewelle oder Verdichtungswelle ist eine Longitudinalwelle in einem Fluid oder Festkörper.
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Elektronenvolt
Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.
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Enrico Fermi
128px Die Physikgruppe um Enrico Fermi im Hof des Instituts für Physik (Via Panisperna) in Rom 1934 oder kurz danach, von links: Oscar D’Agostino, Emilio Segrè, Edoardo Amaldi, Franco Rasetti und Enrico Fermi Los-Alamos-Dienstausweises (Zweiter Weltkrieg) Kirche „Santa Croce“ in Florenz, Italien analoger Computer zum Studium des Neutronentransports Enrico Fermi (* 29. September 1901 in Rom; † 28. November 1954 in Chicago, Illinois) war ein italienischer Physiker und einer der bedeutendsten Kernphysiker des 20. Jahrhunderts.
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Ernest Rutherford
Unterschrift Ernest Rutherford, 1.
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Fritz Straßmann
Friedrich Wilhelm „Fritz“ Straßmann (* 22. Februar 1902 in Boppard; † 22. April 1980 in Mainz) war ein deutscher Chemiker.
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Gammastrahlung
Gammastrahlung (anschauliche Darstellung) Gammastrahlung – auch γ-Strahlung geschrieben – ist im engeren Sinne eine besonders durchdringende elektromagnetische Strahlung, die bei spontanen Umwandlungen („Zerfall“) der Atomkerne vieler natürlich vorkommender oder künstlich erzeugter radioaktiver Nuklide entsteht.
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Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
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Hans-Josef Allelein
Hans-Josef Allelein (* 2. Januar 1952 in Aachen In: RWTH insight Heft 3, 2008, S. 6) ist ein deutscher Nuklearphysiker und Hochschullehrer.
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Ida Noddack
Ida Eva Noddack (* 25. Februar 1896 in Lackhausen, heute zu Wesel; † 24. September 1978 in Bad Neuenahr; geborene Tacke) war eine deutsche Chemikerin.
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Isobar (Kernphysik)
Isobare (von und de) sind Nuklide zweier verschiedener chemischer Elemente, also von verschiedener Kernladungszahl, deren Atomkerne aber die gleiche Anzahl von Nukleonen enthalten, also die gleiche Massenzahl haben.
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Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
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James Chadwick
James Chadwick c. 1945 Sir James Chadwick (* 20. Oktober 1891 in Bollington, Cheshire East; † 24. Juli 1974 in Cambridge) war ein englischer Physiker.
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John Archibald Wheeler
John Archibald Wheeler (1963) John Archibald Wheeler (* 9. Juli 1911 in Jacksonville, Florida; † 13. April 2008 in Hightstown, New Jersey) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker und zuletzt emeritierter Professor an der Princeton University.
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Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft
Adolf Harnack, Emil Fischer, Fritz Haber. Die KWI für Chemie sowie für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem, Oktober 1912 Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., kurz Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft oder KWG, war bis Ende des Zweiten Weltkriegs die Trägerin der Kaiser-Wilhelm-Institute (KWI), führender Forschungsinstitute, die vor allem der Grundlagenforschung in Deutschland dienten.
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Kernfusion
Fusion eines Deuterium- und eines Tritiumkernes zu einem Heliumkern unter Freisetzung eines Neutrons. Die entstehende Energie von 17,59 MeV wird als kinetische Energie des Helium­kernes und des Neutrons freigesetzt. Bindungsenergie pro Nukleon in Abhängigkeit der Anzahl der Nukleonen Video: Kernfusion in der Sonne Als Kernfusion werden Kernreaktionen bezeichnet, bei denen je zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmelzen.
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Kernkraftwerk
Kernkraftwerk Leibstadt. Der Kernreaktor befindet sich unter der Kuppel links. Rechts befindet sich der Kühlturm. Ein Kernkraftwerk (KKW), auch Atomkraftwerk (AKW), ist ein Wärmekraftwerk zur Gewinnung elektrischer Energie aus Kernenergie durch kontrollierte Kernspaltung (Fission).
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Kernphotoeffekt
Kernphotoeffekt (Bezeichnung in der Strahlenphysik) oder Photodesintegration (Bezeichnung in der Astrophysik) sind durch Stoß eines Photons ausgelöste Kernreaktionen, bei denen aus dem Targetkern ein oder einige wenige Bestandteile „herausgeschlagen“ werden, z. B.
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Kernphysik
Die Kernphysik (oder Nuklearphysik) ist der Teilbereich der Physik, der sich mit dem Aufbau und dem Verhalten von Atomkernen beschäftigt.
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Kernreaktion
Eine Kernreaktion ist ein physikalischer Prozess, bei dem ein Atomkern durch den Zusammenstoß mit einem anderen Atomkern oder Teilchen seinen Zustand oder seine Zusammensetzung ändert.
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Kernreaktor
EPFL in der Schweiz Briefmarke der Deutschen Bundespost (1964) Ein Kernreaktor, auch Atomreaktor oder Atommeiler ist eine Anlage, in der eine Kernspaltungsreaktion kontinuierlich als Kettenreaktion im makroskopischen, technischen Maßstab abläuft.
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Kernspin
Der Kernspin \vec I ist der Gesamtdrehimpuls eines Atomkerns um seinen Schwerpunkt.
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Kernwaffe
Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.
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Kettenreaktion
Eine Kettenreaktion ist eine physikalische oder chemische Umwandlung (Reaktion), die aus gleichartigen, einander bedingenden Reaktionen besteht.
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Kinetische Energie
Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.
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Kritikalität
Kritikalität bezeichnet in der Kerntechnik sowohl die Neutronenbilanz einer kerntechnischen Anlage als auch den kritischen Zustand eines Kernreaktors oder einer Spaltstoffanordnung.
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Kritische Masse
Plutoniumkugel (Modell), teilweise umgeben von Neutronen-reflektierendem Wolframcarbid Kritische Masse bezeichnet in der Kernphysik und Kerntechnik die Mindestmasse eines aus spaltbarem Material bestehenden Objektes, ab der die effektive Neutronenproduktion eine Kettenreaktion der Kernspaltung aufrechterhalten kann.
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Lise Meitner
Unterschrift von Lise Meitner Lise Meitner (eigentlich Elise Meitner; geboren am 7. November oder 17. November 1878 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 27. Oktober 1968 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war eine österreichische Kernphysikerin.
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Massendefekt
Als Massendefekt (auch Massenverlust) bezeichnet man in der Kernphysik das Massenäquivalent der Bindungsenergie des Atomkerns.
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Massenzahl
Die Massenzahl, Nukleonenzahl, Nukleonenanzahl, manchmal auch Kerngröße A ist die Anzahl der Nukleonen (Protonen und Neutronen), die den Atomkern eines Nuklids bilden.
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Maxwell-Boltzmann-Verteilung
Keine Beschreibung.
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Moderator (Physik)
Ein Moderator (lat. moderare ‚mäßigen‘) dient dazu, freie Neutronen, die bei ihrer Freisetzung meist relativ energiereich (also schnell) sind, abzubremsen.
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Myon
Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Neutrino
Neutrinos sind elektrisch neutrale Elementarteilchen mit sehr geringer Masse.
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Neutron
Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.
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Neutronenüberschuss
Neutronenüberschuss nennt man in der Kernphysik die Differenz zwischen Neutronenzahl N und Protonenzahl Z eines Atomkerns: Da für die Massenzahl A gilt A.
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Neutroneneinfang
Neutroneneinfang (Bezeichnung in der Kernphysik und Kerntechnik; engl. neutron capture) oder Neutronenanlagerung (Bezeichnung in der Astrophysik) ist im engeren Sinne eine Kernreaktion, bei der ein Atomkern ein Neutron absorbiert, ohne dass dabei Teilchen mit Masse freigesetzt werden.
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Neutronenfluss
s. u.). Der Neutronenfluss, abweichend davon auch Neutronenflussdichte genannt, ist eine physikalische Größe der Reaktorphysik.
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Neutronenquelle
Neutronenquellen dienen zur Gewinnung freier Neutronen für Forschungs- oder Anwendungszwecke.
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Niels Bohr
Niels Bohr (1922) Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker.
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Nuklid
Ein Nuklid ist eine Art (Sorte) von Atomen, charakterisiert durch die beiden Zahlen, die angeben, aus wie vielen Protonen und wie vielen Neutronen ihre Atomkerne bestehen.
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Ordnungszahl
Die Ordnungszahl, auch Kernladungszahl, Atomnummer oder Protonenzahl, Formelzeichen meist Z, von „Zahl“ (im englischen Sprachraum jedoch auch P für Protonenanzahl), gibt die Stellung eines chemischen Elements im Periodensystem der Elemente an.
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Otto Frisch
Otto Frisch, Kopenhagen 1963 Otto Robert Frisch (* 1. Oktober 1904 in Wien, Österreich-Ungarn; † 22. September 1979 in Cambridge) war ein österreichischer Physiker, der später, nach Flucht vor den Nazis, britischer Staatsbürger wurde.
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Otto Hahn
Otto Hahn, 1938 Unterschrift von Otto Hahn Otto Emil Hahn, OBE (* 8. März 1879 in Frankfurt am Main; † 28. Juli 1968 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker und ein Pionier der Radiochemie, der als „Vater der Kernchemie“ gilt.
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Parität (Mathematik)
Cuisenaire-Stäbchen zur Veranschaulichung der Teilbarkeit von fünf und sechs durch zwei Eine ganze Zahl heißt gerade, wenn sie ohne Rest durch zwei teilbar ist; andernfalls heißt sie ungerade.
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Plutonium
Plutonium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pu und der Ordnungszahl 94, der höchsten Ordnungszahl aller natürlich vorkommenden Elemente.
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Promptes Neutron
Unter prompten Neutronen versteht man in der Kernphysik und Kerntechnik die unmittelbar bei der Spaltung eines Atomkerns, das heißt innerhalb von 10−14 s freigesetzten 2–3 Neutronen.
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Proton
Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Radioaktiver Niederschlag
Radioaktiver Niederschlag (auch aus dem Englischen Fallout oder Fall-out genannt) entsteht nach einer Kernwaffenexplosion oder nach einem schwerwiegenden Kernreaktorunfall.
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Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
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Reaktorkern
WWER-1000: Im unteren Teil des Reaktordruckbehälters befindet sich der Reaktorkern (6) mit den Brennstoffkassetten (7) Der Reaktorkern, auch Aktive Zone, ist der Teil eines Kernreaktors, der den Kernbrennstoff enthält und in dem die Kettenreaktion abläuft.
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Spaltprodukt
Als Spaltprodukte werden die durch Kernspaltung entstehenden Stoffe bezeichnet.
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Starke Wechselwirkung
Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Thermisches Neutron
Als Thermische Neutronen werden – nicht ganz einheitlich – freie Neutronen bezeichnet, deren kinetische Energie weniger als beispielsweise 100 meV (Milli-Elektronenvolt) beträgt.
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Thorium
Thorium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Th und der Ordnungszahl 90.
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Tröpfchenmodell
Das Tröpfchenmodell beschreibt auf halb-empirische, makroskopische Art einen Atomkern wie einen Flüssigkeitstropfen.
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Tunneleffekt
Aufenthaltswahrscheinlichkeit eines Elektrons, das auf eine Potentialbarriere trifft. Mit geringer Wahrscheinlichkeit geht es durch die Barriere hindurch, was nach der klassischen Physik nicht möglich wäre. Tunneleffekt ist in der Physik eine veranschaulichende Bezeichnung dafür, dass ein Teilchen eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden kann, wenn seine Energie geringer als die „Höhe“ der Barriere ist.
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Uran
Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.
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Verzögertes Neutron
Verzögerte Neutronen sind Neutronen, die bei der Spaltung eines Atomkerns nicht als prompte Neutronen (d. h. innerhalb von etwa 10−14 s), sondern wesentlich später (nach Millisekunden bis Minuten) freigesetzt werden.
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Wärme
Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.
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Wirkungsquerschnitt
Der Wirkungsquerschnitt \sigma (Sigma) ist in der Molekül-, Atom-, Kern- und Teilchenphysik ein Maß für die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung zwischen einer einfallenden Wellenstrahlung oder einem einfallenden Teilchen („Projektil“) und einem anderen Teilchen (Streukörper oder ''Target'').
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Zerfallsreihe
Eine Zerfallsreihe im allgemeinen Sinn ist die Abfolge der nacheinander entstehenden Produkte eines radioaktiven Zerfalls.
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Leitet hier um:
Atomspaltung, Atomzertrümmerung, Fotospaltung, Kernfission, Photospaltung.