Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Kenper Miller

Index Kenper Miller

Sears Point 1983 Kenper Wright Miller (* 23. Juli 1946 in Washington, D.C.) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer, der Bruder von Paul Miller und der Onkel von Bryce Miller.

51 Beziehungen: Automobilsport, BMW, BMW E9, BMW M1, Bob Akin, Bryce Miller, Charles Mendez, Chevrolet Camaro, Dave Cowart, Derek Bell (Rennfahrer), Eberhard von Kuenheim, Günter Steckkönig, George Follmer, IMSA-GTP-Serie, Joest Racing, John Morton (Rennfahrer), March Engineering, Marty Hinze, Mauricio de Narváez, München, Paul Belmondo, Paul Miller (Rennfahrer), Porsche 935, Porsche 956, Porsche Carrera, Procar-Serie, Prototyp (Motorsport), Red Lobster, Sonoma Raceway, Vorstandsvorsitzender, Washington, D.C., 12-Stunden-Rennen von Sebring 1978, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1979, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1980, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1981, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1982, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1983, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1984, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1985, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1987, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1990, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1993, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1995, 1946, 23. Juli, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985, ..., 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1986. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

Neu!!: Kenper Miller und Automobilsport · Mehr sehen »

BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

Neu!!: Kenper Miller und BMW · Mehr sehen »

BMW E9

Der BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3.

Neu!!: Kenper Miller und BMW E9 · Mehr sehen »

BMW M1

Der BMW M1 (interne Bezeichnung E26) war ein Supersportwagen von BMW mit längs eingebautem Mittelmotor und Hinterradantrieb.

Neu!!: Kenper Miller und BMW M1 · Mehr sehen »

Bob Akin

Ein Alfa Romeo Giulietta Sprint Veloce war Akins erster Rennwagen Der Porsche 935-84, mit dem Bob Akin 1984 in der IMSA-GTP-Serie am Start war Robert Macomber „Bob“ Akin (* 6. März 1936 in Tarrytown; † 29. April 2002 in Atlanta) war ein US-amerikanischer Unternehmer, Journalist, Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

Neu!!: Kenper Miller und Bob Akin · Mehr sehen »

Bryce Miller

Bryce Miller beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011 Bryce Johnson Miller (* 26. Juli 1982 in Honolulu) ist ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Kenper Miller und Bryce Miller · Mehr sehen »

Charles Mendez

Der WM P80 mit dem Charles Mendez beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981 am Start war Carlos Ernesto „Charles“ Mendez (* 25. Juni 1947 in Tampa) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Motorsportfunktionär.

Neu!!: Kenper Miller und Charles Mendez · Mehr sehen »

Chevrolet Camaro

mini Der Camaro ist ein Pony Car der zum US-amerikanischen Automobilkonzern General-Motors (GM) gehörenden Automobilmarke Chevrolet.

Neu!!: Kenper Miller und Chevrolet Camaro · Mehr sehen »

Dave Cowart

Sears Point 1983 Joel David „Dave“ Cowart (* 3. September 1941 in Tampa) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

Neu!!: Kenper Miller und Dave Cowart · Mehr sehen »

Derek Bell (Rennfahrer)

Derek Reginald Bell, MBE (* 31. Oktober 1941 in Pinner, Middlesex, England), ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Kenper Miller und Derek Bell (Rennfahrer) · Mehr sehen »

Eberhard von Kuenheim

Eberhard von Kuenheim (* 2. Oktober 1928 auf Schloss Juditten in Ostpreußen) ist ein deutscher Manager.

Neu!!: Kenper Miller und Eberhard von Kuenheim · Mehr sehen »

Günter Steckkönig

Der Werks-Porsche Carrera RSR von Günter Steckkönig und Giulio Pucci bei der Targa Florio 1973 Günter Steckkönig (* 23. Juni 1936 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer und Ingenieur.

Neu!!: Kenper Miller und Günter Steckkönig · Mehr sehen »

George Follmer

George Richard Follmer (* 27. Januar 1934 in Phoenix) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobil-Rennfahrer.

Neu!!: Kenper Miller und George Follmer · Mehr sehen »

IMSA-GTP-Serie

James Weaver (Porsche 962) Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA und Kanada ausgefahren wurde.

Neu!!: Kenper Miller und IMSA-GTP-Serie · Mehr sehen »

Joest Racing

Reinhold Joest im Porsche 908/03 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Audi R8 Seriensiegerfahrzeug des Joest Teams 1985: Der Joest-Porsche 956 C gewinnt das ''24-Stunden-Rennen von Le Mans'' Joest Racing ist das Motorsport-Team von Gründer Reinhold Joest mit Sitz in Wald-Michelbach.

Neu!!: Kenper Miller und Joest Racing · Mehr sehen »

John Morton (Rennfahrer)

Nissan 300ZX mit der Startnummer 75; Siegerwagen von John Morton, Johnny O’Connell und Steve Millen beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1994 John Morton im Chrysler Viper GTS-R beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996 John Morton (* 17. Februar 1942 in Waukegan, Illinois) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

Neu!!: Kenper Miller und John Morton (Rennfahrer) · Mehr sehen »

March Engineering

March Engineering war ein britischer Rennwagenkonstrukteur, der 1969 gegründet wurde und in den folgenden 20 Jahren Wettbewerbsfahrzeuge für unterschiedliche Motorsportklassen produzierte.

Neu!!: Kenper Miller und March Engineering · Mehr sehen »

Marty Hinze

Der ''March 83G,'' mit dem Marty Hinze beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1984 am Start war John „Marty“ Hinze (* 28. Juli 1946 in New York City) ist ein US-amerikanischer ehemaliger Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

Neu!!: Kenper Miller und Marty Hinze · Mehr sehen »

Mauricio de Narváez

Mauricio de Narváez (* 18. Mai 1941 in Medellin) ist ein ehemaliger kolumbianischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

Neu!!: Kenper Miller und Mauricio de Narváez · Mehr sehen »

München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

Neu!!: Kenper Miller und München · Mehr sehen »

Paul Belmondo

Paul Alexandre Belmondo (* 23. April 1963 in Boulogne-Billancourt, Île-de-France) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer, der in der Formel 1 für March Engineering und Pacific Racing fuhr.

Neu!!: Kenper Miller und Paul Belmondo · Mehr sehen »

Paul Miller (Rennfahrer)

Porsche 934/5; Siegerwagen von Ludwig Heimrath senior und Paul Miller beim 6-Stunden-Rennen von Mosport 1977 Richard Lietz im von Paul Miller Racing eingesetzten Porsche 997 GT3-RSR beim Petit Le Mans 2012 Paul Turner Miller (* 6. März 1945 in Washington, D.C.) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

Neu!!: Kenper Miller und Paul Miller (Rennfahrer) · Mehr sehen »

Porsche 935

Der Porsche 935 ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1981 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde.

Neu!!: Kenper Miller und Porsche 935 · Mehr sehen »

Porsche 956

Der Porsche 956 war ein Sportwagenprototyp, der von 1982 bis 1984 alle Titel der FIA-Sportwagen-Weltmeisterschaft gewann, sowohl in den Wertungen für Fahrer als auch der Marken.

Neu!!: Kenper Miller und Porsche 956 · Mehr sehen »

Porsche Carrera

Porsche Carrera RS 2.7 von 1972 Porsche Carrera GT Als Porsche Carrera werden einige besonders stark motorisierte Fahrzeuge des Stuttgarter Sportwagenherstellers Porsche bezeichnet.

Neu!!: Kenper Miller und Porsche Carrera · Mehr sehen »

Procar-Serie

BMW M1 Procar von Nelson Piquet Die BMW-M1-Procar-Meisterschaft, auch Procar-Serie genannt, wurde mit BMW-M1-Procars in den Jahren 1979 und 1980 größtenteils im Rahmenprogramm von europäischen Formel-1-Rennen ausgetragen.

Neu!!: Kenper Miller und Procar-Serie · Mehr sehen »

Prototyp (Motorsport)

Als Prototyp bezeichnet man im Motorsport Rennwagen und -motorräder, die nur für den Rennsport konstruiert wurden.

Neu!!: Kenper Miller und Prototyp (Motorsport) · Mehr sehen »

Red Lobster

Red Lobster Red Lobster („Roter Hummer“) ist eine amerikanische Sea-Food-Kette, deren erstes Restaurant 1968 gegründet wurde.

Neu!!: Kenper Miller und Red Lobster · Mehr sehen »

Sonoma Raceway

Der Sonoma Raceway (bis 2011: Infineon Raceway) ist eine Motorsport-Rennstrecke zwischen den Hügeln im Norden Kaliforniens, nahe der Stadt Sonoma, nördlich von San Francisco.

Neu!!: Kenper Miller und Sonoma Raceway · Mehr sehen »

Vorstandsvorsitzender

Als Vorstandsvorsitzenden bezeichnet man im Wirtschaftsleben den Vorsitzenden des Vorstandes einer Aktiengesellschaft oder einer Kapitalgesellschaft in anderer Rechtsform.

Neu!!: Kenper Miller und Vorstandsvorsitzender · Mehr sehen »

Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

Neu!!: Kenper Miller und Washington, D.C. · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1978

Der Brumos-Porsche 935 (Startnummer 59) von Peter Gregg und Brad Frisselle, der schon in der elften Runde nach einem Unfall von Gregg ausfiel Porsche 914/6 BMW 320i Das 26.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1978 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1979

Der Porsche 935 war auch 1979 das bestimmende Rennfahrzeug in Sebring. Die ersten vier Ränge in der Gesamtwertung wurden von 935 eingenommen Chevrolet Camaro der zweiten Generation. Bester Camaro im Ziel war der Wagen von Jack Swanson und Dick Gauthier an der 24. Stelle der Gesamtwertung Das 27.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1979 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1980

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring im selben Jahr, wo Axel Plankenhorn der dritte Fahrer war Triumph TR8 Das 28.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1980 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1981

Streckenverlauf 1981 Das 29.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1981 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1982

Lola T600...........und Ferrari 512BB/LM; GTP-Prototypen in Sebring Das 30.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1982 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1983

Reggie Smith, Lyn St. James und Drake Olson an die fünfte Stelle der Gesamtwertung gefahren Bill Adam im Jaguar XJR-5 beim IMSA-GTP-Rennen in Sears Point 1983. Mit Bob Tullius als Partner fiel Adams im selben Wagen nach 95 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden aus Das 31.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1983 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1984

Porsche 935-84. Bob Akin, John O’Steen und Hans-Joachim Stuck wurden mit diesem Fahrzeug Fünfte in der Gesamtwertung Der March 83G von Randy Lanier, Bill Whittington und Marty Hinze; Rang 2 im Schlussklassement Das 32.12-Stunden-Rennen von Sebring, auch The Coca-Cola Classic Twelve Hours of Sebring, Sebring International Raceway, fand am 24.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1984 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1985

Derek Bell und Al Unser junior erreichten mit diesem Wagen den zweiten Gesamtrang Das 33.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1985 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1986

Davy Jones. Royale RP40 Das 34.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1987

Der Dyson-Racing-Porsche 962 (Startnummer 16) von Price Cobb und Vern Schuppan, der nach 123 gefahrenen Runden nach einem Unfall ausschied Cockpit eines Porsche 962 Spice SE86CL Pontiac Fiero GTP Das 35.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1987 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1990

Wie im Vorjahr der Siegerwagen; Nissan GTP ZX-Turbo, diesmal gefahren von Derek Daly und Bob Earl Jaguar XJR-12D Das 38.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1990 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1993

Andy Wallace Der Spice SE91P, den Parker Johnstone, Dan Marvin und Ruggero Melgrati an die fünfte Stelle der Gesamtwertung und zum Sieg in der Lights-Klasse pilotierten Das 41.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1993 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1995

Momo-Ferrari 333SP Das 43.

Neu!!: Kenper Miller und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1995 · Mehr sehen »

1946

1946, das erste Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, steht noch weitgehend unter dem Eindruck der gemeinsamen Schaffung einer Nachkriegsordnung für die Welt durch die Siegerkoalition der vier Alliierten.

Neu!!: Kenper Miller und 1946 · Mehr sehen »

23. Juli

Der 23.

Neu!!: Kenper Miller und 23. Juli · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

Neu!!: Kenper Miller und 24-Stunden-Rennen von Le Mans · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981

Derek Bell Jürgen Barth pilotierten das Fahrzeug an die siebte Stelle der Gesamtwertung Der Weralit-Racing-Porsche 935 K3 mit der Startnummer 61, gefahren von Jürgen Lässig, Edgar Dören und Gerhard Holup. Der Wagen musste nach 48 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden abgestellt werden Das 49.

Neu!!: Kenper Miller und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982

Derek Bell Der Rondeau M382 mit der Startnummer 24, gefahren von Jean-Pierre Jaussaud und Henri Pescarolo, Der Wagen fiel nach 111 gefahrenen Runden mit einem Motorschaden aus Der Porsche 924 Carrera GTR mit der Startnummer 84; gefahren von Andy Rousse und Richard Lloyd fiel der Wagen nach 77 Runden durch Getriebeschaden aus Ein Nimrod NRA/C2 mit 5,3-Liter-Aston-Martin-Motor; Tiff Needell, Bob Evans und Geoff Lees kamen nach einem Motorschaden am Wagen mit der Nummer 31 nicht ins Ziel Der Sauber SHS C6 von Hans-Joachim Stuck, Jean-Louis Schlesser und Dieter Quester nach dem Dunlop-Bogen Das 50.

Neu!!: Kenper Miller und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985

Der siegreiche Porsche 956B mit der Startnummer 7 Der zweitplatzierte Porsche 956 GTi mit der Startnummer 14 Das 53.

Neu!!: Kenper Miller und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1986

Der siegreiche Porsche 962C – am Steuer Derek Bell – bei der Einfahrt in die Ford-Schikanen vor Start-und-Ziel Der Sauber C8 von John Nielsen und Mike Thackwell; Ausfall in der fünften Rennstunde durch Motorschaden Das 54.

Neu!!: Kenper Miller und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1986 · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »