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Keltische Anderswelt

Index Keltische Anderswelt

Die Anderswelt, auch Anderwelt, Andere Welt, Anderes Land, ungewöhnliches Land ist in der keltischen Mythologie ein auf einer anderen Ebene existierender Wohnort.

111 Beziehungen: Annwn, Arawn, Artus, Ärmelkanal, Baile in Scáil, Bernhard Maier (Religionswissenschaftler), Bodb, Brasilinsel, Bresal, Cardigan Bay, Chthonismus, Connacht, County Cork, County Limerick, County Longford, County Meath, County Roscommon, County Tipperary, Cromm Cruach, Cruachain, Dagda, Das Sagenbuch der walisischen Kelten, De bello civili, De bello Gallico, Devon (England), Die sieben Raben, Dis Pater, Donn (Mythologie), Druide, Dursey Island, Echtrae Chonnlai, Echtrae Nerai, Elfen, Elysion, Epos, Erebos, Ewigkeit, Fee, Flathinnis, Fled Bricrenn, Fomori, Frau Holle, Gaius Iulius Caesar, Gallien, Garten Eden, Glasberg, Glastonbury Tor, Gloucester, Goll mac Duilb, Guinevere (Artussage), ..., Hades, Hadrianswall, Hafgan, Hölle, Helmut Birkhan, Immram Brain, Ingeborg Clarus, Inselkeltische Sprachen, Irische Sprache, Isle of Wight, Israel, Jan de Vries (Philologe), Jenseits, Keltische Mythologie, Keltische Religion, Keltischer Kesselkult, Keltischer Kopfkult, Keltologie, Kobold, Kröners Taschenausgabe, Lancelot, Latein, Lebor Gabála Érenn, Lundy, Mabon, Manannan, Marcus Annaeus Lucanus, Märchen, Medb, Midir, Miled, Milesier (Irland), Mystik, Mythos, Newgrange, Niamh, Odysseus, Oisín, Orpheus, Oscar (Mythologie), Patmos Verlag, Pluton, Preiddeu Annwfn, Prokopios von Caesarea, Pwllheli, Rathcroghan, Reinkarnation, Samhain, Slievenamon, Somerset, Taranis, Taschenbuch, Tír na nÓg, Túatha Dé Danann, Teutates, Tigernmas, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Walhall, Walisische Sprache, Wiedergänger, Ynys Enlli. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Annwn

Annwn, auch Annwfn (walisisch, beziehungsweise) oder Annwfyn, Annwvyn, ist ein Königreich in der walisischen Mythologie.

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Arawn

Arawn ist in der walisischen Mythologie ein Fürst der Anderswelt Annwn und Untergebener sowie Gegner des Hafgan.

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Artus

Peter Vischer, 1512) König Artus (walisisch Arthur) ist eine Sagengestalt, die in vielen literarischen Werken des europäischen Mittelalters in unterschiedlichem Kontext und unterschiedlicher Bedeutung auftaucht.

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Ärmelkanal

Der Ärmelkanal (kurz auch Der Kanal; wörtlich ‚Englischer Kanal‘; wörtlich ‚Der Ärmel‘; wörtlich ‚Bretonische See‘; wörtlich ‚Britische See‘) ist ein Meeresarm des Atlantiks und verbindet diesen über die Straße von Dover mit der Nordsee.

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Baile in Scáil

Baile in Scáil („Die Weissagung des Phantoms“, „Die Vision des Gespenstes“) ist im Historischen Zyklus der Irischen Mythologie der Name einer Erzählung, die vermutlich im 11. Jahrhundert entstanden ist.

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Bernhard Maier (Religionswissenschaftler)

Bernhard Maier (* 10. Februar 1963 in Oberkirch (Baden)) ist ein deutscher Religionswissenschaftler, der insbesondere zur Kultur, Religion und Sprache der Kelten forscht und publiziert.

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Bodb

Bodb, genauer Bodb Derg („der Rote“), ist eine Figur der keltischen Mythologie Irlands, die auf eine alte keltische Gottheit zurückzuführen ist.

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Brasilinsel

Ausschnitt einer Europakarte Abraham Ortelius’ mit Irland, westlich ist die Brasilinsel eingezeichnet (1571) Die Brasilinsel (auch Brasil, Hy Brasil, Hy Brasail, Hy Breasail, Hy Bereasil, Hy Brazil, O’Brazile, Í Breasil, Uí Bhreasail, Breasil, Bracile, Brazil Rock und weitere Schreibweisen) ist eine Phantominsel, die auf über 300 Karten aus der Renaissance und der Frühen Neuzeit eingezeichnet ist.

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Bresal

Bresal, auch Bressal oder Breasal, ist eine Figur der keltischen Mythologie Irlands, er trägt den Beinamen Etarlam.

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Cardigan Bay

Strandpanorama der Cardigan Bay Als Cardigan Bay (walisisch: Bae Ceredigion oder Bae Aberteifi) bezeichnet man die Bucht am nördlichen Ausgang des St.-Georgs-Kanals von der Keltischen See hin zur Irischen See an der Westküste von Wales zwischen der Lleyn-Halbinsel und Pembrokeshire.

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Chthonismus

Chthonismus (und -ismus) bezeichnet eine mythische Weltanschauung im Rahmen vieler ethnischer Religionen, in der die Erde im Zentrum der Verehrung steht.

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Connacht

Karte von 1822 mit den vier historischen Provinzen Irlands Flagge der Provinz Connacht Connacht (englische Schreibweise Connaught; ir.: Connachta, Land der Nachkommenschaft von Conn) ist die nordwestliche der historischen Provinzen von Irland und umfasst heute die Grafschaften Galway, Mayo, Sligo, Leitrim und Roscommon.

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County Cork

Cork ist ein County im Süden der Provinz Munster in der Republik Irland.

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County Limerick

Limerick ist ein County im Südwesten der Republik Irland.

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County Longford

Longford ist ein County in der Provinz Leinster in der Mitte der Republik Irland.

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County Meath

Meath (Aussprache) ist ein County in der Province Leinster in der Republik Irland.

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County Roscommon

Roscommon ist ein County in der Provinz Connacht in der Republik Irland.

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County Tipperary

Tipperary ist ein County in der Provinz Munster im zentralen südlichen Binnenland der Republik Irland, östlich des unteren Shannon.

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Cromm Cruach

Cromm Cruach (der „Dunkle, schwarze Kopf“) ist ein Gott der Unterwelt und des Todes in der keltischen Mythologie Irlands.

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Cruachain

Hügel von Rathcroghan Rathcroghan und Umgebung, Karte Ogham-Stein am Eingang von Uaigh na gCat Cruachain, Genitiv Cruachan, vollständig Ráth Cruachan (irisch ráth – Ringwall), älter Cruachu, war in der Irischen Mythologie der Name des Königssitzes von Connacht.

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Dagda

Der Dagda (irisch: „Guter Gott“), auch Dagdæ, Ruadh Rhofessa („Der Mächtige/Rothaarige mit dem großen Wissen“) oder Eochaid Ollathair („Der große Vater“) ist eine zentrale Figur der keltischen Mythologie Irlands.

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Das Sagenbuch der walisischen Kelten

Das Sagenbuch der walisischen Kelten – Die Vier Zweige des Mabinogi ist ein von Bernhard Maier aus dem Walisischen ins Deutsche übersetzter Text, der auf den Sagen der Kelten beruht, die unter dem Namen Mabinogion bekannt geworden sind.

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De bello civili

De bello civili (lateinisch für „Über den Bürgerkrieg“) oder vollständig commentariorum libri tres de bello civili („drei Bücher Aufzeichnungen („Kommentare“) über den Bürgerkrieg“) ist ein Werk des römischen Feldherrn und Politikers Gaius Iulius Caesar.

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De bello Gallico

Buchausgabe von 1783 Als Commentarii de bello Gallico (deutsch Bericht über den Gallischen Krieg) oder De bello Gallico (deutsch Vom Gallischen Kriege, Über den Gallischen Krieg) wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet.

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Devon (England)

Devon (historisch auch Devonshire) ist eine Grafschaft im Südwesten Englands.

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Die sieben Raben

Anne Anderson Die sieben Raben ist ein Märchen (ATU 451).

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Dis Pater

Der römische Gott Dis Pater (auch Dispater oder verkürzt Dis) war ein anderer Name (bzw. eine Facette) der Götter der Unterwelt Pluto und Orcus.

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Donn (Mythologie)

Donn (irisch „der Dunkle“ oder „der Braune“ auch der „König der Welt“ genannt) ist eine Sagengestalt der keltischen Mythologie Irlands.

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Druide

Die Druiden waren eine kultische und geistige Elite in der keltischen Gesellschaft und Mythologie.

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Dursey Island

Dursey Island (oder Oileán Baoi) befindet sich am südwestlichen Ende der Beara-Halbinsel im Westen des County Cork in Irland.

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Echtrae Chonnlai

Echtrae Chonnlai („Connlas Abenteuer“) ist der Titel einer Erzählung im Historischen Zyklus der Irischen Mythologie.

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Echtrae Nerai

Echtrae Nerai („Neras Abenteuer“) ist eine Remscéla (Vorerzählung) der Táin Bó Cuailnge im Ulster-Zyklus der keltischen Mythologie Irlands.

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Elfen

''Die Elfenkönigin Titania findet am Strand den Zauberring'', Gemälde von Johann Heinrich Füssli, 1804/1805 Elfen (auch Albe, Elben) sind eine sehr heterogene Gruppe von Fabelwesen in Mythologie und Literatur.

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Elysion

Léon Bakst, ''Elysion'', 1906 Das Elysion („das Selige “; lateinisch das Elysium, in späterer Schreibweise auch Elisium, oder campus Elysius, Plural campi Elysii) ist in der griechischen Mythologie jene „Insel der Seligen“ (makaron nesos) im äußersten Westen des Erdkreises, die vom Okeanos umflossen wird.

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Epos

Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.

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Erebos

Erebos (‚Dunkelheit‘) ist in der griechischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Finsternis.

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Ewigkeit

„Ewigkeit“ – Sinnspruch an einer Wanduhr in Meersburg, Bodensee Unter Ewigkeit oder etwas Ewigem versteht man etwas, das weder einen zeitlichen Anfang noch ein zeitliches Ende besitzt bzw.

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Fee

viktorianische Literatur des 19. Jahrhunderts weit verbreitet.Goodrich 2015: 458.Young 2019: 253f., 260. (Kinderbuchillustration von Warwick Goble, 1920) Das deutsche Wort Fee bezeichnet eine Art von übernatürlichen Wesen aus Kunst und Religion.

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Flathinnis

Flathinnis, auch Flath Innis, ist ein im 18. Jahrhundert konstruiertes vorgeblich irisch/gälisches Wort.

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Fled Bricrenn

Fled Bricrenn („Bricrius Fest“) ist der Titel einer Erzählung aus dem 8. Jahrhundert im Ulster-Zyklus der keltischen Mythologie Irlands.

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Fomori

Fomoraig, Fomóiri oder „Fomorii“ (auch „Formorii“, „Formoren“, „Formorier“, „Formianer“) bezeichnet ein sagenhaftes Volk von missgestalteter und gewalttätiger Wesensart aus der irischen Mythologie.

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Frau Holle

Frau Holle und das fleißige Mädchen, Illustration von Otto Kubel Hermann Vogel zum Märchen ''Frau Holle'' Frau Holle ist ein Märchen (ATU 480).

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Garten Eden

Der Garten Eden ist eine biblische Bezeichnung für das zunächst irdische Paradies, das Gott nach dem biblischen Schöpfungsbericht in für den Menschen erschuf, den er dann daraus vertrieb.

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Glasberg

Der Glasberg ist ein Motiv, das in der Volksüberlieferung vorkommt, vor allem im Zaubermärchen.

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Glastonbury Tor

Glastonbury Tor Glastonbury Tor (keltisch: Twr Avallach; Tor bedeutet Berg, Erde) ist ein 158 m hoher, tropfenförmiger Hügel in Glastonbury (England).

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Gloucester

Lage in Gloucestershire Gloucester ist eine Stadt im Südwesten Englands, nahe der Grenze zu Wales.

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Goll mac Duilb

Goll mac Duilb, der Einäugige, ist in der keltischen Mythologie Irlands der König von Mag Mell, dem „Land der Freude“ (ein Hüllwort für die Keltische Anderswelt).

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Guinevere (Artussage)

''Königin Guinevere'' von William Morris (19. Jahrhundert) Guinevere (englisch), Gwenhwyfar (walisisch), Ginebra (spanisch), Ginevra (italienisch), Guenièvre (französisch), ist in der keltischen Mythologie von Wales und in der sich daran anschließenden Artus-Sage die Frau des Königs Artus und die Geliebte des Ritters Lancelot (der in den walisischen Überlieferungen allerdings nicht vorkommt).

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Hades

Römische Kopie einer Büste des Hades (Palazzo Altemps, Rom) Lokroi) Eurydike hörend, neben ihm Persephone, um welche ein melancholisches Schweigen herrscht (moderne Darstellung). Hades (poetisch auch Haḯdēs, dorisch Aḯdas, Áïs, lange Namensform Aïdoneús) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Hafgan

Hafgan, auch Havgan, ist eine Figur aus der walisischen Mythologie.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Helmut Birkhan

Helmut Birkhan im Februar 2008 Helmut Birkhan (* 1. Februar 1938 in Wien) ist ein österreichischer germanistischer Mediävist und Keltologe.

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Immram Brain

Immram Brain („Brans Seefahrt“) ist der Titel einer Reise-Erzählung (immram) aus dem Beginn des 8. Jahrhunderts.

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Ingeborg Clarus

Ingeborg Clarus (* 1917; † 2003) war eine Tiefenpsychologin und Autorin.

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Inselkeltische Sprachen

Als inselkeltische Sprachen werden in der Sprachwissenschaft sämtliche Sprachen zusammengefasst, die auf eine oder mehrere ursprünglich auf den britischen Inseln gesprochene keltische Sprachen zurückgehen.

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Irische Sprache

Die irische Sprache (irisch Gaeilge oder im Munster-Dialekt Gaolainn, nach der bis 1948 geltenden Orthographie meist Gaedhilge), Irisch oder Irisch-Gälisch, ist eine der drei goidelischen oder gälischen Sprachen.

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Isle of Wight

Die Isle of Wight (deutsch Insel Wight) (Abk. IoW) ist eine der Südküste Großbritanniens vorgelagerte Insel – gegenüber der Stadt Southampton gelegen.

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Israel

Israel, amtlich Staat Israel, ist ein Staat in Vorderasien an der Ostküste des Mittelmeers.

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Jan de Vries (Philologe)

Jan de Vries (1932) Jan Pieter Marie Laurens de Vries (* 11. Februar 1890 in Amsterdam; † 23. Juli 1964 in Utrecht) war ein niederländischer Mediävist, Linguist, Lexikograph und Religionswissenschaftler.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Keltische Mythologie

Keltische Mythologie ist eine von der Literaturwissenschaft (Philologie) und Religionswissenschaft geprägte Sammelbezeichnung für die Gesamtheit der sagenhaften profanen (weltlichen) und religiösen Erzählungen (Mythen) der Kelten, von der Zeit vor ihrer Christianisierung bis ins christliche Mittelalter hinein.

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Keltische Religion

Als keltische Religion wird von der Keltologie die Summe der Institutionen, Riten oder Zeremonien zu bestimmten, den Göttern oder den Verstorbenen gewidmeten Anlässen bezeichnet, die bei den Kelten vor der Christianisierung bestanden.

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Keltischer Kesselkult

Der Kessel spielte bei den Kelten, teilweise auch bei den GermanenHelmut Birkhan: Kelten.

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Keltischer Kopfkult

Bouches-du-Rhône, 2. Jh. v. Chr., Musée Calvet, Avignon Fünf ''têtes coupées'' von Entremont Detail der Pforte von Clonfert Keltischer Kopfkult, auch Schädelmystik oder Schädelfaszination, nennen die Keltologen den Kult der Kelten um die têtes coupées (französisch: „Abgeschnittene Köpfe“) bzw.

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Keltologie

Die Keltologie ist eine Wissenschaft, die sich mit der Geschichte, den Sprachen und Literaturen sowie der Kultur keltischer Völker und ihrer Nachfahren von der Hallstattzeit bis zur Gegenwart beschäftigt.

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Kobold

Kobold ist ein Begriff für Haus- und Naturgeister.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Lancelot

William Morris: ''King Arthur and Sir Lancelot'', Glasfenster, 1862 Sir Lancelot (oder Launcelot; französisch: Lancelot du Lac, englisch: Lancelot of the Lake, deutsch: Lanzelot vom See) ist eine Sagenfigur der mittelalterlichen Artusromane.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lebor Gabála Érenn

Das Lebor Gabála Érenn („ Das Buch von den Einnahmen Irlands“, „Das Buch der Landnahmen Irlands“, neuirisch Leabhar Gabhála Éireann) ist ein vermutlich im 9. Jahrhundert entstandenes und im 11. Jahrhundert kompiliertes Sammelwerk in mittelirischer Sprache aus verschiedenen Erzählungen und Gedichten, die eine mythische Geschichte Irlands erzählen.

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Lundy

Lundy ist eine Insel am Eingang zum Bristolkanal in Großbritannien.

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Mabon

Mabon fab Modron, auch Mabon ap Modron, der Sohn der Göttin Modron, deshalb „das göttliche Kind“ genannt, ist eine Gestalt aus der walisischen Mythologie.

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Manannan

Manannan mac Lir ist eine Sagengestalt in der keltischen Mythologie Irlands.

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Marcus Annaeus Lucanus

Marcus Annaeus Lucanus (deutsch meist Lukan, seltener Lucan; * 3. November 39 n. Chr. in Corduba; † 30. April 65 in Rom) war ein römischer Dichter.

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Märchen

Märchen (Diminutiv zu mittelhochdeutsch mære „Kunde, Bericht, Nachricht“) sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen.

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Medb

Pfund Serie B Banknote Königin Medb und der Rinderraub von Cooley, Fresco im Ardoyne-Viertel in Belfast Medb (altirische Schreibweise; mittelirisch: Meḋḃ, Meaḋḃ.

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Midir

Midir, auch Midhir, ist der Name einer Sagengestalt aus dem mythologischen Zyklus der keltischen Mythologie Irlands.

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Miled

Miled, auch Míl, Míl Espáne, Míl Espáine oder latinisiert Milesius, ist eine Figur der keltischen Mythologie Irlands, mit dem den Goidelen namengebenden Stammvater Goidel Glas (vom kymrischen Gwyddel, „Irländer“, gwydd, „Wald“).

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Milesier (Irland)

Die Milesier („Kinder des Míl“), manchmal auch Gälen genannt, waren ein mythisches irisches Geschlecht, das der schriftlichen Überlieferung nach von Míl Espáne (angeblich von lat. miles hispaniae „Soldat aus Spanien“) abstammte und nach dem Lebor Gabála Érenn („Buch der Landnahme Irlands“) als letzte Einwanderungswelle in Irland bezeichnet wird.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Mythos

Ein Mythos (seltener der Mythus, veraltend die Mythe, Plural Mythen, von, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung.

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Newgrange

Grundriss und Schnitt (1903) Übersicht zur Lage von Newgrange zwischen Knowth und Dowth Newgrange (Irisch: Sí an Bhrú) bezeichnet ein großes jungsteinzeitliches Passage Tomb im irischen County Meath am Fluss Boyne.

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Niamh

Niamh ist ein irischer weiblicher Vorname.

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Odysseus

Odysseus (episch) ist ein Held der griechischen Mythologie.

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Oisín

Oisín (altirisch, Aussprache, englisch: Ossian oder Osheen), deutsch „Hirschlein“, ist im Finn-Zyklus der keltischen Mythologie Irlands, der sich mit dem Sagenkreis um Fionn mac Cumhail beschäftigt, dessen Sohn und der Vater von Oscar.

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Orpheus

Hermes, Eurydike und Orpheus (Relief in der Villa Albani, Rom) Orpheus ist ein Sänger und Dichter der griechischen Mythologie.

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Oscar (Mythologie)

Oscar (altirisch oscara, „Der den Hirsch liebt“) ist in der keltischen Mythologie Irlands der Sohn von Oisín und der Enkel von Fionn mac Cumhail.

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Patmos Verlag

Der Patmos Verlag ist ein deutscher Verlag, der unter diesem Namen seit 1946 besteht und bis Ende 2009 Sachbücher zu Gesellschaft, Geschichte, Psychologie, Literatur, Kulturgeschichte und Religion sowie Klassiker der Weltliteratur, Kinder- und Jugendbücher, Schulbücher und Hörbücher veröffentlichte.

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Pluton

Pluton (lateinisch auch Pluto) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott der Totenwelt in der Erdtiefe.

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Preiddeu Annwfn

Preiddeu Annwfn („Die Beute aus Annwfn“, „Die Beraubung von Annwfn“) ist der Titel eines 60 Zeilen langen Gedichtes, das im Llyfr Taliesin („Das Buch Taliesins“) aus dem 14. Jahrhundert enthalten ist.

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Prokopios von Caesarea

Prokopios von Caesarea (im Deutschen meist Prokop genannt; * um 500 in Caesarea Maritima; † um 560 in Konstantinopel) war ein spätantiker griechischer bzw.

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Pwllheli

Pwllheli ist eine Community und die zentrale Marktstadt im County Gwynedd (Nordwest-Wales).

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Rathcroghan

Rathcroghan (– „Das Ringfort von Cruachain“, von altirisch ráth – „Ringwall“) ist eine archäologische Stätte im County Roscommon in Irland.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Samhain

Samhain (neuirisch), altirisch: Samuin oder Samain, ist zusammen mit Imbolc (1. Februar), Beltane (1. Mai) und Lughnasadh (1. August) eines der vier großen irisch-keltischen Feste.

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Slievenamon

Slievenamon (irisch Sliabh na mBan, dt. „Berg der Frauen“) ist der Name eines im Süden des County Tipperary in Irland gelegenen Berges, der 721 Meter hoch ist.

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Somerset

Somerset (historisch auch Somersetshire) ist eine traditionelle und zeremonielle Grafschaft im Südwesten Englands.

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Taranis

Jupiter mit Rad und Donnerkeil), Le Chatelet, Gourzon, Haute, Marne Taranis ist ein keltischer Gott des Himmels, des Wetters und des Donners.

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Taschenbuch

Zwei moderne Taschenbücher Klebebindung Taschenbuch bezeichnet im modernen Sprachgebrauch ein kleinformatiges, handliches Buch mit flexiblem Einband ohne Schutzumschlag in Klebebindung (Broschur), das zu einem relativ niedrigen Preis in oft hohen Auflagen erscheint.

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Tír na nÓg

Schriftzug Tír na nÓg auf einem Boot Tír na nÓg (altirisch: Tír na n-Oc — frei übersetzt etwa Land der ewigen Jugend) ist einer der bekanntesten mystischen Orte der Anderswelt in der irisch-keltischen Mythologie.

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Túatha Dé Danann

Die Túatha Dé Danann (Das Volk der Danu) sind nach dem Lebor Gabála Érenn („Das Buch der Landnahmen Irlands“) ein Volk (tuath), das von der Göttin Danu abstammen soll.

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Teutates

Rosmerta und Teutates. Museum „Saint Remi“ (Reims, Frankreich) Teutates ist ein Gott aus der keltischen Mythologie.

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Tigernmas

Tigernmas („der Herrenmäßige“) ist in der keltischen Mythologie Irlands eine vielschichtige Gottheit.

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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Der Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (VÖAW) ist ein österreichischer Wissenschaftsverlag.

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Walhall

Walhall (Zeichnung von Emil Doepler, 1905) Walhall (altnord. Valhǫll, isl. Valhöll ‚Wohnung der Gefallenen‘), auch Valhall, Walhalla oder Valhalla, eventuell verknüpft oder identisch mit dem Götterpalast Valaskjalf, ist in der nordischen Mythologie der Ruheort der in einer Schlacht gefallenen Kämpfer, die sich als tapfer erwiesen haben, der sogenannten Einherjer.

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Walisische Sprache

Anteil der Walisisch sprechenden Waliser an der Gesamtbevölkerung gemäß dem Zensus von 2021 Walisisch (auch Kymrisch; Eigenbezeichnung Cymraeg) oder – mit Artikel – y Gymraeg; ist eine keltische Sprache und bildet zusammen mit dem Bretonischen und dem Kornischen die britannische Untergruppe der keltischen Sprachen; sie ist mithin eine sogenannte p-keltische Sprache.

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Wiedergänger

Ein Wiedergänger („makabrer Typ“) verlässt sein Grab(Inkunabel aus dem Jahr 1500, Bayerische Staatsbibliothek, München) Als Wiedergänger, auch in der Schreibweise Widergänger belegt, werden verschiedene Gespenstererscheinungen aus diversen Kulturräumen bezeichnet.

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Ynys Enlli

Ynys Enlli (Englisch: Bardsey Island), auch Island of 20.000 saints „Insel der 20.000 Heiligen“, liegt 3,1 km entfernt von der Küste der Lleyn-Halbinsel im walisischen County Gwynedd.

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AusgehendeEingehende
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