65 Beziehungen: Anus, Art (Biologie), Bilateralität, Bindegewebe, Blastula, Claus Nielsen (Biologe), Coelom, Cycliophora, Darm, Eierstock, Ektoderm, Embryogenese (Mensch), Enddarm, Epidermis (Wirbellose), Epithel, Exkretion, Exoskelett, Familie (Biologie), Filtrierer, Furchung, Ganglion (Nervensystem), Gel, Gonade, Griechische Sprache, Hermaphroditismus, Hinrich Nitsche, Hoden, Hydrozoen, Jura (Geologie), Knospung, Kommensalismus, Krebstiere, Lophotrochozoen, Luitfried Salvini-Plawen, Mechanorezeptor, Mesenchym, Mesoderm, Molekularbiologie, Moostierchen, Muscheln, Muskulatur, Nephridium, Nesseltiere, Ocellus, Ontogenese, Osmoregulation, Polyp (Nesseltiere), Pseudocoel, Regeneration (Physiologie), Ribosomale RNA, ..., Ringelwürmer, Schwämme, Schwestergruppe, Sessiles Tier, Solitär (Zoologie), Spiralia, Stachelhäuter, Stolo, Taxon, Tentakel, Trochophora, Weichtiere, Zilie, Zooid, Zygote. Erweitern Sie Index (15 mehr) »
Anus
''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.
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Art (Biologie)
Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.
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Bilateralität
Bilateralität (von „zweimal“, in Zusammensetzungen „doppel“-, „zwei“-, latus „Seite“.) bedeutet „Zweiseitigkeit“, verwandt sind die Begriffe multilateral (vielseitig) und unilateral (einseitig).
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Bindegewebe
Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.
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Blastula
'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.
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Claus Nielsen (Biologe)
Claus Nielsen (* 28. März 1938 in Kopenhagen) ist ein dänischer Entwicklungsbiologe und Meeresbiologe und Hochschullehrer an der Universität Kopenhagen.
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Coelom
Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.
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Cycliophora
Cycliophora (Gr.: Kreistragende) ist ein 1995 von den dänischen Biologen Reinhardt Kristensen und Peter Funch neu eingeführter Stamm der Vielzelligen Tiere.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Eierstock
Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.
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Ektoderm
Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Enddarm
Verdauungstrakt des Menschen Der Enddarm ist das beim Menschen etwa 20 cm lange letzte Ende des Dickdarms, das im After endet.
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Epidermis (Wirbellose)
Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Exkretion
Exkretions-Schema nach Paul Bert, 1881; Legende:'''C''' Blutkreislauf (oder Lymphe), '''D''' Verdauungstrakt, '''E''' Exkretionsöffnung, '''N''' Nervensystem, '''R''' AtmungPaul Bert: ''Leçons de zoologie'' Herausgeber G. Masson, Paris 1881. Als Exkretion („ausscheiden“) wird die Abgabe von überflüssigen Stoffwechselprodukten aus dem Körper an die Umwelt bezeichnet.
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Exoskelett
Ein Exoskelett (und skeletós ‚ausgetrockneter Körper‘, ‚Mumie‘), auch Außenskelett, ist eine Stützstruktur für einen Organismus, die eine stabile äußere Hülle um diesen bildet.
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Familie (Biologie)
Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.
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Filtrierer
Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.
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Furchung
Als Furchung (auch Furchungsteilung) bezeichnet man die Zellteilung durch Abschnürung bei Zygoten (befruchtete Eizellen) am Beginn der Embryogenese (Embryonalentwicklung) von vielzelligen Tieren.
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Ganglion (Nervensystem)
Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.
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Gel
Ein Gel ist ein disperses System, das aus mindestens zwei Komponenten besteht.
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Gonade
Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Hermaphroditismus
Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.
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Hinrich Nitsche
Hinrich Nitsche Hinrich Nitsche (* 14. Februar 1845 in Breslau; † 8. November 1902 in Tharandt) war ein deutscher Professor der Zoologie, Sachbuchautor und Geheimer Hofrat.
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Hoden
Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.
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Hydrozoen
Die Hydrozoen (Hydrozoa) sind eine etwa 3200 bis 3500 Arten umfassende Klasse der Nesseltiere (Cnidaria).
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Jura (Geologie)
Der Jura ist in der Erdgeschichte das mittlere chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Mesozoikums.
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Knospung
Lebenszyklus Knospungshefe Die Knospung oder Sprossung (auch Gemmation) ist eine Art der vegetativen Vermehrung, eine Unterform der ungeschlechtlichen Vermehrung.
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Kommensalismus
Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist.
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Krebstiere
Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.
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Lophotrochozoen
Die Lophotrochozoen (Lophotrochozoa; gr. λόφος lophos – Helmbusch, trochos – Rad, Reifen, zoon – Tier) sind ein in erster Linie molekulargenetisch festgelegter Überstamm von Tieren innerhalb der Stammgruppe der Urmünder (Protostomia).
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Luitfried Salvini-Plawen
Luitfried Salvini-Plawen (* 1. Juni 1939 in Wien; † 22. Oktober 2014 ebenda) war ein österreichischer Malakologe, Zoologe, Historiker und Professor für Zoologie an der Universität Wien.
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Mechanorezeptor
Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.
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Mesenchym
Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.
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Mesoderm
Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.
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Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
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Moostierchen
Moostierchen (Ectoprocta (Gr.: mit äußerem After)), auch Bryozoa oder Polyzoa genannt, sind vielzellige Tiere, die im Wasser leben.
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Muscheln
Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Nephridium
Als Nephridium (von) bezeichnet man ein tierisches Organ zur Ausscheidung giftiger Abbauprodukte.
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Nesseltiere
Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.
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Ocellus
Gesichtspartie eines Triops mit zwei Komplexaugen und einem Ocellus Als Ocellus (lat. „Äuglein“, Mehrzahl Ocelli bzw. Ocellen) werden in der Zoologie die punktförmigen Punktaugen (Lichtsinnesorgane) und Hautaugen verschiedener Tiergruppen bezeichnet.
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Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
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Osmoregulation
Mangrovenbaums ''Avicennia germinans'' Als Osmoregulation wird in der Biologie die Regulation des osmotischen Drucks der Körperflüssigkeiten eines Organismus bezeichnet.
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Polyp (Nesseltiere)
Junge Weichkorallenkolonie mit noch wenigen Polypen Polypen Der Polyp ist eines der Stadien in der Individualentwicklung der Nesseltiere (Cnidaria).
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Pseudocoel
Von einem Pseudocoel wird in der Zoomorphologie gesprochen, wenn der flüssigkeitsgefüllte Körperhohlraum zwischen Entoderm und Ektoderm nicht vollständig von mesodermalem Gewebe umgeben ist, und wenn außerdem während der Embryonalentwicklung keine Verschmelzung von einer sekundären mit der primären Leibeshöhle auftrat (Letzteres wäre ein Mixocoel).
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Regeneration (Physiologie)
Regeneration des rechten Hinterbeins bei einer L 2 Larve der Riesenstabschrecke ''Phobaeticus serratipes'' Unter Regeneration versteht man die Fähigkeit eines Organismus, verloren gegangene Teile zu ersetzen.
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Ribosomale RNA
5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).Eintrag https://rfam.org/family/RF00177 ''RF00177'' in der Rfam-Datenbank, abgerufen am 31. Mai 2017. Die ribosomale Ribonukleinsäure (rRNA) ist die Ribonukleinsäure, aus der zusammen mit Proteinen die Ribosomen aufgebaut sind.
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Ringelwürmer
Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.
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Schwämme
Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).
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Schwestergruppe
Zwei in ihrer Aussage identische Beispielkladogramme: Die terminalen Taxa A und B sind Schwestergruppen, die aus A und B bestehende Klade und Taxon C ebenfalls. A und C sowie B und C alleine haben in dieser Drei-Taxon-Beziehung hingegen kein Schwester­gruppen­verhältnis. Schwestergruppe, auch Schwestertaxon oder Adelphotaxon, ist ein Begriff aus der Kladistik.
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Sessiles Tier
galicischen Nordwestküste Sessile Tiere (‚festsitzend‘, ‚zum Sitzen geeignet‘) sind alle Tiere, die entweder überhaupt keine Fähigkeit zur Fortbewegung beziehungsweise Motilität besitzen, oder diese im Laufe ihrer Entwicklung (Ontogenese) oder der Evolution (Phylogenese) verloren haben.
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Solitär (Zoologie)
Als solitär bezeichnet man in der Zoologie Lebewesen, die einzeln bzw.
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Spiralia
Als Spiralia (Spiralfurcher) werden eine Reihe von Stämmen der Bilateria (Zweiseitentiere) zusammengefasst, die primär eine besondere Art der Furchung, die Spiralfurchung aufweisen.
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Stachelhäuter
Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.
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Stolo
Ausläuferbildung beim Gänsefingerkraut Ausläufer von Seggen am Strand Gewöhnlichen Sumpfbinse Stolonen (Ausläufer, Einzahl Stolo) sind Anhänge von Eukaryoten wie Pflanzen, Tieren oder Pilzen, die durch Abtrennung zur Klonbildung zweier Individuen mit identischer genetischer Information aus einem führt.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Tentakel
Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.
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Trochophora
doi.
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Weichtiere
Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Zilie
Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.
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Zooid
Drei Kolonien des Manteltiers ''Botryllus schlosseri'' mit jeweils acht bis elf Zooiden. Als Zooide werden Einzeltiere kolonial lebender Tiere bezeichnet.
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Zygote
Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).
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Leitet hier um:
Entoprocta, Kamptozoa, Kamptozoen, Kelchtier, Kelchtiere, Kelchwurm.