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Kehillah

Index Kehillah

Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.

31 Beziehungen: Alliance Israélite Universelle, Aschkenasim, Chewra Kadischa, Einheitsgemeinde (Judentum), Encyclopaedia Judaica, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gottesdienst, Großherzogtum Baden, Haim Hillel Ben-Sasson, Handbuch des Antisemitismus, Ideal (Philosophie), Israelitische Kultusgemeinde, Jakow Alexandrowitsch Brafman, Jüdische Diaspora, Jüdische Speisegesetze, Jerusalemer Tempel, Jeschiwa, Judentum, Karbe-Wagner-Archiv, Königreich Württemberg, Maschgiach, Mikwe, Mittelalter, Novemberpogrome 1938, Plene-Schreibung, Spätantike, Synagoge, Synagogenrat (Baden), Walter de Gruyter (Verlag), Weltjudentum, Wolfgang Benz.

Alliance Israélite Universelle

Mikwe-Israel-Synagoge für das Motto der AIU ''Kol Jisrael arevim se ba-se'' („Ganz Israel bürgt füreinander“) Adolphe Crémieux Schulkinder im marokkanischen Fès, 1940, Aufnahme von Dalia Ohayon Bescheinigung für die Eignung der sechsjährigen Schülerin Ela Aboulafia zum Übertritt in die nächsthöhere Schulklasse, Smyrna (Izmir), 1923 (für Jungen vorgedrucktes Formular) Jüdischen Museums der Schweiz, Basel (Inv-Nr. JMS 557): Weibliche Personifikation mit den Symbolen der Alliance. Die andere Seite zeigt Narcisse Leven im Profil. Die de (deutsch,Universelle Israel(it)ische Allianz‘;; Akronym bzw. AIU) ist eine französisch geprägte jüdische Kulturorganisation, die international etabliert ist.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Chewra Kadischa

Die Chewra Kadischa am Lager des Sterbenden (1772), Jüdisches Museum, Prag Jüdischen Museums der Schweiz. Chewra Kadischa (aramäisch חֶבְרָא קַדִישָא, deutsch heilige Bruderschaft oder heilige Gesellschaft) oder Beerdigungsbruderschaft nennt man die seit der frühen Neuzeit in jüdischen Gemeinden bestehenden Beerdigungsgesellschaften, die sich der rituellen Bestattung Verstorbener widmen.

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Einheitsgemeinde (Judentum)

Einheitsgemeinde ist eine Bezeichnung für jüdische Religionsgemeinden im deutschsprachigen Raum.

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Encyclopaedia Judaica

Die Encyclopaedia Judaica ist eine Enzyklopädie zur Geschichte und Kultur des Judentums in deutscher und englischer Sprache.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Haim Hillel Ben-Sasson

Haim Hillel Ben-Sasson Haim Hillel Ben-Sasson (Chaim Hillel Ben-Sasson; * 17. Februar 1914 in Woloschin, heute Weißrussland; † 16. Mai 1977 in Jerusalem) war ein israelischer Historiker.

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Handbuch des Antisemitismus

Das Handbuch des Antisemitismus ist ein achtbändiges Nachschlagewerk, das zwischen 2008 und 2015 im Verlag Walter de Gruyter erschienen ist.

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Ideal (Philosophie)

Als Ideal („dem Urbild entsprechend“ zu, „Urbild, Gedanke, Einfall“, dieses als Lehnwort von „Gestalt, Urbild, Erscheinung“; siehe auch Idee) wird in der Philosophie ein als höchster Wert anerkanntes Ziel bezeichnet.

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Israelitische Kultusgemeinde

Israelitische Kultusgemeinde ist ein Synonym für den Ausdruck jüdische Gemeinde (Kehillah).

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Jakow Alexandrowitsch Brafman

Книга Кагала (''Kniga Kagala,'' „Das Buch vom Kahal“). Russische Erstausgabe von 1869 Das Buch vom Kahal. Deutsche Übersetzung, zweiter Band (1928) Jakow Alexandrowitsch Brafman (auch Jacob Aleksandrowitsch Brafman oder Jakov Brafman, * 1824 in Klezk, Gouvernement Minsk, heute Belarus; † in Sankt Petersburg) war ein russischer Journalist.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jüdische Speisegesetze

rechts Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Wien Jüdischen Museum Berlin Als koscher (wörtlich „tauglich“) wird im kulinarischen Bereich alles bezeichnet, was nach den jüdischen Speisegesetzen (Kaschrut) erlaubt ist.

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Jerusalemer Tempel

kodesch ha-kodaschim). Der Jerusalemer Tempel befand sich auf dem Tempelberg in Jerusalem.

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Jeschiwa

Hörsaal der Jeschiwa für Jugendliche, Israel Jeschiwa (jiddisch /; Pl. Jeschiwot; Transkription in englischsprachigen Texten: Yeshiva oder Yeshivah) ist eine jüdische Hochschule, an der sich meist männliche Schüler dem Tora-Studium und insbesondere dem Talmud-Studium widmen.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Karbe-Wagner-Archiv

Das Karbe-Wagner-Archiv (KWA) ist eine heimatkundliche Sammlung in Neustrelitz, die eine Präsenzbibliothek mit einigen ergänzenden Materialsammlungen und einzelnen Nachlässen darstellt.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Maschgiach

Jüdischen Wohlfahrtszentrum, Köln, 2014 Ein Maschgiach ist ein Aufseher, der die Einhaltung der Regeln der jüdischen Speisegesetze, die Kaschrut, kontrolliert.

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Mikwe

Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Plene-Schreibung

Plene-Schreibung („vollständige Schreibung“) ist die vollständige Umsetzung aller gesprochenen Vokale einer Sprache in die jeweilige(n) Schrift(en).

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Synagogenrat (Baden)

Der Synagogenrat in Baden wurde durch eine landesherrliche Verordnung 1833 geschaffen, um die Verwaltung der inneren Angelegenheiten der jüdischen Gemeinden zu regeln.

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Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

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Weltjudentum

Der Ausdruck Weltjudentum bezeichnet in der Regel eine antisemitische Verschwörungstheorie, wonach ein fiktives Kollektiv, „die Juden“ bzw.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Leitet hier um:

Jüdische Gemeinde, Kahal, Kehilla, Kehillot, Synagogenrat.

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