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Kazasker

Index Kazasker

Die Kazasker des Osmanischen Reichs für Rumelien und Anatolien (Darstellung des frühen 16. Jahrhunderts) Kazasker oder Kadıasker (von über und) war eines der höchsten Ämter im Osmanischen Reich.

17 Beziehungen: Al-Kindī, Ayyubiden, İdris-i Bitlisî, Diyarbakır, Ebussuud Efendi, Encyclopaedia of Islam, Kleinasien, Liste osmanischer Titel, Mehmed II., Murad I., Osmanisches Reich, Qādī, Rumelien, Schaich al-Islam, Seldschuken, Sultanat der Rum-Seldschuken, Türkei.

Al-Kindī

Al-Kindī, in einer Handschrift um 900 Abū (Yūsuf) Yaʿqūb ibn Ishāq al-Kindī, kurz al-Kindī, deutsch auch Alkendi, latinisiert Alkindus (* um 800 in Kufa; † 873 in Bagdad), war ein arabischer Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Arzt, Musiker und Schriftsteller.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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İdris-i Bitlisî

Grabstein in Eyüpsultan İdris-i Bitlisî (* zwischen 1452 und 1457 in Bitlis oder Diyarbakır; † November oder Dezember 1520 in Istanbul) war ein osmanischer Historiker, Dichter, Übersetzer und Kalligraph sowie ranghoher Beamter und Heerführer vermutlich kurdischer Ethnizität.

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Ebussuud Efendi

Grab von Ebussuud Efendi in Eyüp Mehmed Ebussuud Efendi (* 1490 in İskilip; † 1574) war ein hanafitischer Faqih (Rechtsgelehrter), Gelehrter des Tafsir, Mufti, Kazasker und Qādī im Osmanischen Reich.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Liste osmanischer Titel

Diese Liste wird laufend ergänzt, abweichende Schreibweisen siehe in den Artikeln zum Titel, falls vorhanden.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Murad I.

Murad I., osmanische Miniatur des 16. Jahrhunderts Tughra Murads I. Das Meşhed-i Hüdavendigar Sanduka (leerer, sargähnlicher Kasten über dem Grab) im Meşhed-i Hüdavendigar Karte der Eroberungen Murads I. Murad I. mit zwei Leibwächtern und Inschrift: ''Qosvoh shahid Olan Sultan Murad'' (Der Kosovo-Märtyrer Sultan Murad) Murad I. (geboren 1319 oder 1326; gestorben 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld), genannt und, war 1359 bis 1389 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Rumelien

Karte mit dem Stand von 1801 Mit Rumelien (etwa „Land der Rhomäer“ oder „Rhomäerland“) bezeichneten die Türken seit dem 15. Jahrhundert den europäischen, auf der Balkanhalbinsel gelegenen Teil des Osmanischen Reiches.

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Schaich al-Islam

Scheich al-Islam Abbildung eines Schaichs al-Islām, 1809 Schaich al-Islām oder Scheich al-Islam (auch: Scheichülislam, Scheichulislam, Scheikulislam und Scheik ül-Islam) ist ein Ehrentitel für islamische Religionsgelehrte, der seit dem 10.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Leitet hier um:

Kadıasker.

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