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Kaunakes

Index Kaunakes

Mari (ca. 2400 v. Chr.; Louvre, Paris) Ur-Nanshe aus der 1. Dynastie von Lagaš (ca. 2500 v. Chr.; Louvre, Paris) Susa Die Kaunakes (Plural) bezeichnet ursprünglich einen Pelz aus Mäuse- oder Wieselfell, dann den aus einem Schurz hervorgegangenen, aus Fell gefertigten Halbrock der Sumerer des 4.

20 Beziehungen: Gewebe (Textil), Hermelinfell, Ikonografie, Ingrid Loschek, Johannes der Täufer, Lagaš, Lammfell, Louvre, Mesopotamien, Mittelalter, Pelzarten, Plural, Ritual, Rock (Kleidung), Schussfaden, Sumer, Susa (Persien), Umhang, Weben, Zotte (Kleidung).

Gewebe (Textil)

Denimgewebe mit schräg laufendem Köpergrat Gewebe ist ein textiles Flächengebilde, das aus mindestens zwei Fadensystemen, Kette und Schuss, besteht, die sich in der Sicht auf die Gewebefläche unter einem Winkel von genau oder annähernd 90° mustermäßig kreuzen.

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Hermelinfell

Hermelin in der Heraldik Der Artikel behandelt das Fell des Großen Wiesels (Hermelin) sowie das des Kleinen Wiesels (Wiesel).

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Ingrid Loschek

Ingrid Loschek (* 9. Februar 1950 in Wien; † 5. März 2010 in München) war eine österreichische Hochschullehrerin und Spezialistin für die Geschichte der Mode.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Lagaš

Sitzende Statue von Gudea, Stadtfürst von Lagaš, der Gottheit Ningišzida gewidmet (ca. 2.120 v. Chr.; ausgegraben in Telloh Girsu, Irak) Lagaš oder Lagasch (auch Lagas und Lagash) war eine sumerische Stadt in Süd-Mesopotamien.

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Lammfell

Behaartes Lammfell beziehungsweise Schaffell sowie die daraus hergestellten Produkte werden als Handelsware vertrieben.

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Louvre

Der Louvre, offiziell das Louvre-Museum, ist ein Kunstmuseum im 1. Arrondissement von Paris.

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Mesopotamien

Mesopotamien innerhalb der heutigen Staatsgrenzen Mesopotamien (von, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Pelzarten

Pelzhändler in der kanadischen Provinz Alberta, 1890 Alfölder Bauernhaus“ aus Pelz: Ausstellungsobjekt der Millenniumsausstellung in Budapest 1896 (Fa. Katzer, Budapest). Sockel aus Seehundfellen; Unterbau Suslik; Grundmauern und Fensterverschläge Maulwurf; Hauptwände und Pfosten Bisamwamme; auf den Pfosten Igel, die Fehschweifboas im Maul halten; Fenster und Türvorsprünge Fehwamme (russisches Eichhörnchen); Giebelwände aus Seehundfellen. An den vier Ecken verschiedene Fuchsarten; Dachziegel aus Opossumschweifen; Schornstein Grebesfelle (Haubentaucher) und darauf ein Storch, der seine Jungen füttert. Steinadler und Bär schmücken das Dach. Im Giebel der Schädel eines Elches.Paul Larisch, Josef Schmid: ''Das Kürschner-Handwerk.'' 1. Jahrg., Nr. 12, 3. Teil, S. 72, Kapitel ''Mosaik'', Paris Juni 1903. Als Pelz wird das Fell von Säugetieren mit dicht stehenden Haaren sowie das daraus gearbeitete Kleidungsstück bezeichnet.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Ritual

Ein Ritual (von ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.

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Rock (Kleidung)

Damenrock aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Niederlande, Tropenmuseum. Unter einem Rock (von; österreichisch Schoß, schweizerisch Jupe (IPA)) wird heute ein unten offenes Kleidungsstück verstanden, das den Unterleib und (wenigstens teilweise) die Beine bedeckt.

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Schussfaden

Kettfaden (1) und '''Schussfaden (2)''' Als Schussfaden (auch Schuss, Eintrag oder Einschlag genannt) wird der im textilen Gewebe quereingetragene Faden bezeichnet, der im rechten Winkel zu den Kettfäden verläuft.

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Sumer

Ruinen von Ur Karte von Sumer Als Sumer bezeichnet man den südlichen Teil der Kulturlandschaft des mesopotamischen Schwemmlandes, das sich zwischen dem antiken Nippur 180 km südlich der heutigen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf erstreckte, dessen Küste damals etwas weiter nördlich lag als heute.

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Susa (Persien)

Susa (anders transkribiert auch Shush;; altgriechisch Σοῦσα), genannt auch Seleukeia am Eulaios, war eine antike Stadt.

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Umhang

Moorleiche von Kayhausen, ca. 364–350 v. Chr.Ein Umhang oder ein Cape ist ein einfaches Kleidungsstück, das im Wesentlichen aus einem großen Stück Stoff, Fell oder Leder besteht, das über den Körper gelegt am Hals oder den Schultern befestigt wird.

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Weben

Einfachste Gewebeart in Leinwandbindung Schemazeichnung der Konstruktion durch Kettfaden (1) und Schussfaden (2) Das Weben, die Weberei oder Webekunst ist eine der ältesten Techniken der Herstellung textiler Flächengebilde, bei dem mindestens zwei Fadensysteme, die Kette (Kettfaden) und der Schuss (Schussfaden), rechtwinklig verkreuzt werden.

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Zotte (Kleidung)

Detail eines Zottenrocks einer Statue aus Mari (Stadt) (ca. 2400 v. Chr., Louvre, Paris) Zotte oder Zottel bezeichnet ursprünglich ein Büschel Haare, insbesondere die verschmutzten und verklebten, zusammenhängenden Locken von Wolle liefernden Tieren wie Hausschafen (Wollzotte).

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Leitet hier um:

Zottenrock.

AusgehendeEingehende
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