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Kaulquappe

Index Kaulquappe

Junge Kaulquappen, 10 Tage nach dem Schlupf (ca. Gosner-Stadium 23; in der weiteren Entwicklung werden die hier noch sichtbaren Außenkiemen von einer Hautfalte überwachsen) Kaulquappen sind nachembryonale Entwicklungsstadien – die Larven – der Froschlurche.

69 Beziehungen: Amerikanische Schaufelfußkröten, Amphibien, Aquatisch, Archaeobatrachia, Augenlid, Bakterien, Baumsteigerfrösche, Befruchtung, Bromeliengewächse, Brutpflege, Detritus (Hydrologie), Dotter, Ecnomiohyla rabborum, Einzeller, Embryo, Enzym, Erdbeerfröschchen, Fische, Froschlurche, Gebärmutter, Geburtshelferkröten, Gelbrandkäfer, Gliedmaße, Grasfrosch, Grünalge, Große Wabenkröte, Groppe, Hormon, Kannenpflanzen, Kaulbarsch, Kieme, Kieselalgen, Knoblauchkröte, Krallenfrosch, Kreuzkröte, Laich, Larve, Libellen, Magenbrüterfrösche, Metamorphose (Zoologie), Mikroorganismus, Mittelniederdeutsche Sprache, Mundfeld, Nasenfrösche, Neotenie, Neuhochdeutsche Sprache, Neuseeländische Urfrösche, Nordamerikanischer Ochsenfrosch, Papua-Engmaulfrösche, Pestizid, ..., Phytotelma, Pollen, Quappe, Quappen, Quarkkäulchen, Schwanzlurche, Seychellenfrösche, Spiraculum, Strabomantidae, Tansania, Triturus, Trommelfell, Viviparie, Wabe, Wasservogel, Wasserwanzen, Wirbellose, Zoologie, Zygote. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Amerikanische Schaufelfußkröten

Die Amerikanischen Schaufelfußkröten (Scaphiopodidae), kurz auch Schaufelfüße genannt, sind eine Familie der Froschlurche (Anura).

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Aquatisch

Riesentang bildet unter Wasser ganze Wälder Korallenriffe zählen zu den Lebensräumen mit der höchsten Biodiversität aquatisch (synonym: aquatil; von lat. aqua ‚Wasser‘) sind Adjektive, die im Fachgebiet Ökologie jene Lebewesen bezeichnen, die zumindest ihren Lebensmittelpunkt in flüssigem Wasser haben, das heißt in der Aquasphäre, hierzu zählen u. a.

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Archaeobatrachia

Gelbbauchunke (''Bombina variegata'') Archaeobatrachia – zu Deutsch etwa „Urtümliche Froschlurche“, „Urfrösche“, „Niedere Frösche“ oder „Altfrösche“ – ist eine phylogenetisch alte Unterordnung der Froschlurche, die wiederum zur Klasse der Lurche (Amphibien) gehört.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Baumsteigerfrösche

Die Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), auch Pfeilgiftfrösche oder Farbfrösche genannt, sind eine Familie der Froschlurche (Anura).

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Bromeliengewächse

Die Bromeliengewächse (Bromeliaceae), auch Ananasgewächse genannt, sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Süßgrasartigen (Poales) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen (Monokotyledonen).

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Brutpflege

Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.

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Detritus (Hydrologie)

Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.

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Dotter

„Das Gelbe vom Ei“: Dotter oder Eigelb in aufgeschlagenem Hühnerei Der oder das Dotter (von bzw. tuter; griechisch lekithos, lateinisch vitellum; insbesondere als Eidotter der Dotter vom Hühnerei) ist eine Ansammlung von Reservestoffen einer Eizelle.

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Ecnomiohyla rabborum

Ecnomiohyla rabborum ist eine mittelamerikanische Laubfrosch-Art aus der zurzeit elf Arten umfassenden Gattung Ecnomiohyla, die seit dem Jahr 2005 als eigenständig betrachtet wird.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Erdbeerfröschchen

Das Erdbeerfröschchen (Oophaga pumilio, Syn.: Dendrobates pumilio) ist eine Art aus der Familie der Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae).

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Froschlurche

Ein Wasserfrosch (wohl Teichfrosch, ''Pelophylax'' kl. ''esculentus'') Die Froschlurche (Anura; auch: Salientia) sind die bei weitem artenreichste der drei rezenten Ordnungen aus der Wirbeltierklasse der Amphibien.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Geburtshelferkröten

Die Geburtshelferkröten (Alytes) sind eine Gattung der Froschlurche (Anura), die nach der hier gebräuchlichen Systematik der Amphibien zur Familie Alytidae gezählt wird.

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Gelbrandkäfer

Frontansicht eines Männchens Unterseite desselben Tieres 218x218px Haftorgane des Männchens Der Gelbrandkäfer oder Gemeine Gelbrand (Dytiscus marginalis) ist ein Käfer aus der Familie der Schwimmkäfer (Dytiscidae).

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Gliedmaße

Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.

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Grasfrosch

Der Grasfrosch (Rana temporaria) gehört zur Gattung der Echten Frösche in der Familie der Echten Frösche.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Große Wabenkröte

Weibliche Große Wabenkröte mit Eiern auf ihrem Rücken Verbreitungsgebiet 2015(Quelle: IUCN) Die Große Wabenkröte (Pipa pipa), auch Amazonas-Wabenkröte genannt, ist ein südamerikanischer Froschlurch aus der Familie der Zungenlosen.

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Groppe

Die Groppe (Cottus gobio), auch Kaulkopf, Rotzkopf, Westgroppe, Koppe, Mühlkoppe, Dickkopf oder Dolm genannt, ist ein kleiner, auch in Deutschland vorkommender Süßwasserfisch.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Kannenpflanzen

Kannenpflanzen (Nepenthes) bilden die einzige Gattung in der Familie der Kannenpflanzengewächse (Nepenthaceae).

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Kaulbarsch

Der Kaulbarsch (Gymnocephalus cernua) ist ein in mittel- und osteuropäischen Flüssen und der Ostsee verbreiteter Brack- und Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Barsche (Percidae).

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Knoblauchkröte

Die Knoblauchkröte (Pelobates fuscus) ist ein Froschlurch und gehört zur Gattung der Europäischen Schaufelfußkröten (Pelobates) innerhalb der Überfamilie der Krötenfrösche.

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Krallenfrosch

Der Glatte Krallenfrosch (Xenopus laevis), auch Afrikanischer Krallenfrosch, Apothekerfrosch, Glatter Spornfrosch oder oft einfach nur Krallenfrosch genannt, ist eine der Arten aus der Gattung der Krallenfrösche (Xenopus) innerhalb der Zungenlosen Frösche (Familie Pipidae).

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Kreuzkröte

Die Kreuzkröte (Epidalea calamita, Syn. wissenschaftlich nicht mehr gültig: Bufo calamita, Bufo cruciatus, Bufo portentosus) ist die einzige Art der neuen Gattung Epidalea innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae).

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Laich

Froschlaich mit Gerris gibbifer Als Laich werden die Eier von Tieren bezeichnet, bei denen die Eiablage im Wasser erfolgt.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Libellen

Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten (Insecta).

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Magenbrüterfrösche

Die Magenbrüterfrösche (Rheobatrachus) sind eine nur aus zwei Arten bestehende Gattung der Froschlurche (Anura) aus dem Osten Australiens.

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Metamorphose (Zoologie)

Die Metamorphose („Umgestaltung, Verwandlung, Umwandlung“), auch Metabolie (metabolḗ „Veränderung“), ist in der Zoologie die Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier (Gestaltwandel).

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Mundfeld

Trichterartig erweitertes bewimpertes Mundfeld des Trompetentierchens ''Stentor coeruleus''. Mundfeld einer Grasfrosch-Kaulquappe. 1: Begrenzung des Mundfeldes; 2: Begrenzung der Mundöffnung; 3: Lippenzahnreihen Als Mundfeld oder Peristom bezeichnet man in der Zoologie die Umgebung der Mundöffnung von tierischen Lebewesen.

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Nasenfrösche

Verbreitung der Nasenfrösche Die Nasenfrösche (Rhinoderma) sind eine Gattung aus der Ordnung der Froschlurche (Anura), die im südlichen Südamerika (Chile und Argentinien) vorkommt.

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Neotenie

Neotenie oder Neotänie (gr. νέος neos ‚jung‘ und τείνειν teínein ‚strecken‘, ‚ausdehnen‘) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, z. B.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Neuseeländische Urfrösche

Heutige Verbreitung der Gattung ''Leiopelma'' in Neuseeland ''Leiopelma archeyi'' ''Leiopelma hamiltoni'' ''Leiopelma hochstetteri'' ''Leiopelma pakeka'' Die Neuseeländischen Urfrösche (Leiopelmatidae) sind eine Familie von Froschlurchen, deren Arten heute nur auf der Nordinsel von Neuseeland oder auf kleinen, der Südinsel vorgelagerten Felseninseln, wie Stephens Island und Maud Island, vorkommen.

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Nordamerikanischer Ochsenfrosch

Der Nordamerikanische Ochsenfrosch (Lithobates catesbeianus, Syn.: Rana catesbeiana), auch Amerikanischer Ochsenfrosch genannt, ist eine ursprünglich nordamerikanische Amphibienart aus der Familie der Echten Frösche.

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Papua-Engmaulfrösche

Die Papua-Engmaulfrösche (Asterophryinae) sind eine Unterfamilie der Engmaulfrösche (Microhylidae).

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Pestizid

Tunnelspritzgerät in einem Weingarten bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels. Tunnelspritzvorrichtungen reduzieren die Spritzbrühenverluste mit Hilfe der tunnelförmigen Umhüllung des Rebstockes (mit Rückführung der aufgefangenen Spritzflüssigkeit). Pestizid (von ‚Geißel‘, ‚Seuche‘ und lat. caedere ‚töten‘) ist eine aus dem englischen Sprachgebrauch übernommene Bezeichnung für Chemikalien und Mikroorganismen, mit der als lästig oder schädlich angesehene Lebewesen, Viren und Viroide getötet, vertrieben oder in Keimung, Wachstum oder Vermehrung gehemmt werden können.

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Phytotelma

Dendrotelme Ein Phytotelma (plur. Phytotelmata, seltener auch Phytotelmen, von und de) ist ein Kleinstgewässer, das sich in einer Vertiefung einer lebenden Landpflanze bildet.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Quappe

Quappe aus dem Wiederansiedlungsprojekt in Linkenheim Die Quappe (Lota lota) ist ein Knochenfisch aus der Familie der Quappen (Lotidae).

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Quappen

Die Quappen (Lotidae, Syn.: Brosminae Swainson, 1838) sind eine Familie der dorschartigen Fische, die im Nordatlantik, Nordpazifik und rund um die Arktis leben.

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Quarkkäulchen

Quarkkäulchen mit Zucker bestreut Quarkkäulchen (von mitteldeutsch Kaule „Kugel“) oder Quarkkeulchen, vogtländisch als Gebackene Kließ oder Quarkkließle bezeichnet, sind flache, in der Pfanne gebratene Klößchen aus Quarkteig, die in Form und Größe flachen Frikadellen ähneln.

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Schwanzlurche

Die Schwanzlurche (Caudata; auch: Urodela, womit aber manchmal ausschließlich die Kronengruppe gemeint ist) sind eine von drei Ordnungen der Amphibien.

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Seychellenfrösche

Seychellenfrösche (Sooglossidae) bilden eine kleine Familie der Froschlurche (Anura).

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Spiraculum

Spiraculum (lat.

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Strabomantidae

Die Strabomantidae sind eine neotropisch verbreitete Familie der Froschlurche (Anura), die aufgrund phylogenetischer Untersuchungen im Jahr 2008 etabliert wurde.

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Tansania

Tansania (auch, amtlich Vereinigte Republik Tansania) ist ein Staat in Ostafrika.

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Triturus

Triturus ist eine Gattung der Schwanzlurche aus der Familie der Echten Salamander und Molche (Salamandridae).

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Trommelfell

a.

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Viviparie

Viviparie (‚lebendgebärend‘) oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung (Embryonal- und Fetalstadium) im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihülle umschlossen zu sein.

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Wabe

Bienenwabe Waben eines Wespennestes ''honeycomb''-Panel (Flugzeugbau) Hirnholzboden Eine Wabe ist eine Zelle eines Musters aus flächig angeordneten sechseckigen Hohlräumen.

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Wasservogel

Als Wasservögel werden verschiedene Vögel aus nicht näher miteinander verwandten Gruppen bezeichnet, die häufig auf oder im Wasser schwimmend anzutreffen sind und dazu Anpassungen wie Schwimmhäute an den Füßen besitzen.

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Wasserwanzen

Wasserwanzen (Nepomorpha) sind eine weltweit verbreitete Gruppe von Wanzenarten (Heteroptera), die alle im Süßwasser leben.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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