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Katathym Imaginative Psychotherapie

Index Katathym Imaginative Psychotherapie

Die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) ist eine von Hanscarl Leuner in den 1950er Jahren unter dem Namen „Katathymes Bilderleben“ eingeführte, stetig weiterentwickelte psychodynamische Therapiemethode, die im Rahmen der tiefenpsychologisch fundierten Therapie eingesetzt wird.

60 Beziehungen: Affekt, Akute Belastungsreaktion, Analytische Psychologie, Analytische Psychotherapie, Angststörung, Anorexia nervosa, Asthma bronchiale, Atopisches Ekzem, Autobiographisches Gedächtnis, Autogenes Training, Burn-out, Coaching, Colitis ulcerosa, Demenz, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Die Traumdeutung, Dissozialität, Donald Winnicott, Emotion, Enuresis, Enzephalitis, Episodisches Gedächtnis, Externalisierung (Psychologie), Familientherapie, Gesprächspsychotherapie, Gruppenpsychotherapie, Hanscarl Leuner, Hypnotherapie, Imagination, Katharsis (Psychologie), Limbisches System, Mentalisierung, Michael Balint, Multipler Substanzgebrauch, Narrative Psychologie, Neuronale Plastizität, Neurose, Organisches Psychosyndrom, Paartherapie, Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Primärprozess, Propädeutikum, Psychoanalyse, Psychodrama, Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie, Psychopathologie, Psychose, Psychosomatik, Randomisierte kontrollierte Studie, ..., Regression (Psychoanalyse), Somatopsychologie, Spieltherapie, Strukturniveau, Supervision, Symbol, Systemische Therapie, Tiefenpsychologie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Akute Belastungsreaktion

Die akute Belastungsreaktion (Abkürzung ABR; genauer Reaktion auf akute Belastung;, ASD) ist eine Reaktion der menschlichen Psyche auf ein außergewöhnliches Belastungsereignis.

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Analytische Psychologie

Die Analytische Psychologie (auch „komplexe Psychologie“) ist eine psychoanalytisch basierte, psychologische Schule, die der schweizerische Psychiater Carl Gustav Jung 1913 begründet hat.

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Analytische Psychotherapie

Die analytische Psychotherapie (AP) ist die zusammenfassende Bezeichnung für eine bestimmte in Deutschland von der gesetzlichen Krankenkassenversorgung zugelassene Form der Psychotherapie.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Anorexia nervosa

Anorexia nervosa (griechisch-lateinisch; übersetzt etwa „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“, abgekürzt AN) oder Magersucht ist eine Form der Essstörung.

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Asthma bronchiale

Das Asthma bronchiale (von), oder Bronchialasthma, oft auch nur Asthma genannt, ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit.

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Atopisches Ekzem

Atopisches Ekzem bei einem Kleinkind Atopisches Ekzem am Arm eines 5-jährigen Kindes Das atopische Ekzem (griechisch ατοπία, atopía – „Ortlosigkeit“, „nicht zuzuordnen“; griechisch έκζεμα, ekzema – „Aufgegangenes“) ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit, die zu den atopischen Erkrankungen gehört.

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Autobiographisches Gedächtnis

Der Ausdruck autobiographisches Gedächtnis bezeichnet in der Psychologie den Teil des Gedächtnisses, der autobiographische Episoden mit großer Bedeutung für das Individuum speichert.

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Autogenes Training

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.

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Burn-out

Burn-out oder Burnout, auch Burnout-Syndrom (von), ist ein Oberbegriff für bestimmte Arten von persönlichen Krisen, die als Reaktion auf andauernden Stress und Überlastung am Arbeitsplatz auftreten.

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Coaching

Coaching ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Beratungsmethoden, die drei Grundtypen sind Einzel-, Team- und Projektcoaching.

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Colitis ulcerosa

Die Colitis ulcerosa (auch ulzerative Kolitis und ulzeröse Kolitis) ist eine meist vom Enddarm ausgehende chronisch-entzündliche Darmerkrankung.

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Demenz

Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.

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Dialektisch-Behaviorale Therapie

Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT, auch dialektische Verhaltenstherapie) ist eine Psychotherapieform zur Behandlung von Patienten, die zur Selbstgefährdung oder Fremdgefährdung neigen, und kommt oft im Rahmen der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung zum Einsatz.

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Die Traumdeutung

Umschlag der Erstausgabe In Die Traumdeutung stellte der österreichische Arzt Sigmund Freud eine neuartige Traumtheorie vor, die den Zusammenhang zwischen Träumen und persönlicher Lebensgeschichte in den Vordergrund rückt.

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Dissozialität

Dissozialität (aus dem lateinischen Präfix dis-.

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Donald Winnicott

Donald Woods Winnicott (* 7. April 1896 in Plymouth; † 25. oder 28. Januar 1971 in London) war ein englischer Kinderarzt und Psychoanalytiker.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Enuresis

Als Enuresis oder Enurese (von griechisch en „in“ und ourein „Urin lassen“) wird unwillkürliches Einnässen nach dem 3.

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Enzephalitis

Eine Enzephalitis (auch Encephalitis; neuzeitliche Bildung aus altgriechisch ἐνκέφαλος (enképhalos) „Gehirn“, aus ἐν „in“ und κεφαλή (kephalē) „Kopf“, und der medizinischen Endung -itis für „Entzündung“) oder Gehirnentzündung ist eine Entzündung des Gehirns.

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Episodisches Gedächtnis

Das episodische Gedächtnis ist Teil des deklarativen Langzeitgedächtnisses.

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Externalisierung (Psychologie)

Als Externalisierung wird in der Psychologie die Verlagerung „innerer Einstellungen“, die prinzipiell nur Einzelindividuen zugänglich sind, „nach außen“ bezeichnet.

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Familientherapie

Familientherapie ist ein psychologisches Verfahren, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht.

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Gesprächspsychotherapie

Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.

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Gruppenpsychotherapie

Gruppenpsychotherapie nutzt die in einer Gruppe auftretenden speziellen Gruppenphänomene (Gruppendynamik, Übertragung, Gegenübertragung) für die Psychotherapie, indem mehrere Patienten in der Gruppe behandelt werden.

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Hanscarl Leuner

Hanscarl Leuner Hanscarl Leuner (* 8. Januar 1919 in Bautzen; † 22. Juni 1996 in Göttingen) war ein deutscher Psychiater und Psychotherapeut.

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Hypnotherapie

Als Hypnotherapie oder Hypnosepsychotherapie werden heute Therapieformen zusammengefasst, die Trance und Suggestionen therapeutisch nutzen.

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Imagination

Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.

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Katharsis (Psychologie)

Katharsis („Reinigung“) bezeichnet in der Psychologie die Hypothese, dass das Ausleben innerer Konflikte und verdrängter Emotionen zu einer Reduktion dieser Konflikte und Gefühle führt.

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Limbisches System

Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.

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Mentalisierung

Mentalisierung oder auch Mentalisation ist ein Fachbegriff aus der Psychologie und Psychoanalyse.

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Michael Balint

Gedenktafel für Michael Bálint, Budapest 1986 Michael Bálint (* 3. Dezember 1896 in Budapest, Österreich-Ungarn als Mihály Maurice Bergsmann; † 31. Dezember 1970 in London) war ein ungarisch-britischer Psychoanalytiker und bedeutendste Schüler Sándor Ferenczis.

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Multipler Substanzgebrauch

Multipler Substanzgebrauch, umgangssprachlich auch Mischkonsum genannt, ist eine Form des Drogenkonsums, bei der zwei oder mehr psychotrope Substanzen involviert sind.

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Narrative Psychologie

Narrative Psychologie beschreibt, in welcher Weise Erzählungen und Geschichten genutzt werden, um das Leben zu beschreiben, zu verstehen, zu erklären und zu verändern.

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Neuronale Plastizität

Unter neuronaler Plastizität oder Neuroplastizität versteht man die Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich zwecks Optimierung laufender Prozesse nutzungsabhängig in ihrer Anatomie und Funktion zu verändern.

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Neurose

Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).

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Organisches Psychosyndrom

Das Organische Psychosyndrom (OPS), auch Hirnorganisches Psychosyndrom (HOPS) ist ein Sammelbegriff für neuropsychiatrische Störungen infolge einer organischen Hirnveränderung, deren Ursache offensichtlich (bspw. Stöße (Trauma), Schlaganfall, Tumor) oder subtil (bspw. entzündlich, autoimmun) sein kann.

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Paartherapie

Paartherapie und Eheberatung sind Angebote für Menschen mit Beziehungsproblemen.

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Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

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Primärprozess

Lustprinzip und seelische Instanzen Mit Primärprozess werden in mancher psychoanalytischen Literatur alle Vorgänge des unbewussten Seelenlebens bezeichnet, die nach dem Lustprinzip ablaufen.

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Propädeutikum

Das Propädeutikum (von „im Voraus unterrichten“) Merriam-Webster ist meist eine Vorbereitungsveranstaltung auf ein wissenschaftliches Gebiet.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychodrama

Psychodrama (von „Seele“ und drā̃ma „Handlung“, „Vorgang“) ist eine Methode der Psychotherapie, Beratung und Sozialforschung, entwickelt vom österreichischen Arzt Jacob Levy Moreno (1889–1974) in Wien und New York.

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Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie

Die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT) nach Luise Reddemann ist eine tiefenpsychologisch-psychodynamische Kurzzeitpsychotherapie.

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Psychopathologie

Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Psychosomatik

Psychosomatik bezeichnet in der Medizin eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Krankheitslehre.

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Randomisierte kontrollierte Studie

Die randomisierte kontrollierte Studie (RCT, von) ist in der medizinischen Forschung das nachgewiesen beste Studiendesign, um bei einer eindeutigen Fragestellung eine eindeutige Aussage zu erhalten und die Kausalität zu belegen.

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Regression (Psychoanalyse)

Regression beschreibt innerhalb der psychoanalytischen Theorie einen psychischen Abwehrmechanismus, der der Angstbewältigung dient.

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Somatopsychologie

Somatopsychologie ist ein wissenschaftliches Konzept im Überschneidungsbereich von klinischer Psychologie und Medizin.

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Spieltherapie

Die Spieltherapie ist ein kinderpsychotherapeutischer Ansatz, der ab 1920 von der Psychoanalytikerin Hermine Hug-Hellmuth entwickelt und in den 1930er Jahren von Anna Freud und Melanie Klein übernommen und weiterentwickelt wurde.

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Strukturniveau

Strukturniveau ist ein in der Psychoanalyse verwendeter Begriff, der von Heinz Kohut im Rahmen der von ihm entwickelten Selbstpsychologie geprägt wurde,Heinz Kohut: Die Heilung des Selbst.

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Supervision

Supervision (von englisch supervision, wörtlich „ Über-Blick“ oder auch „ Übersicht“) ist eine Form der beruflichen Beratung, die zur Reflexion eigenen Handelns anregen sowie Qualität professioneller Arbeit sichern und verbessern soll.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Systemische Therapie

Systemische Therapie (teils auch Systemische Psychiatrie oder Systemische Familientherapie) ist ein psychotherapeutisches Verfahren, dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Kontext psychischer Störungen, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern der Familie und deren sozialer Umwelt liegt.

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Tiefenpsychologie

Sigmund Freud (1856–1939) gilt als Begründer der Tiefenpsychologie Der Begriff Tiefenpsychologie fasst alle psychologischen und psychotherapeutischen Ansätze zusammen, die den unbewussten seelischen Vorgängen einen hohen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimessen.

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Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP) ist eine Form der Psychotherapie und neben der Verhaltenstherapie, der analytischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie eines jener Psychotherapieverfahren, die in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss sozialrechtlich zur Abrechnungsfähigkeit bei den Krankenkassen anerkannt werden.

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Verhaltenstherapie

Mit Verhaltenstherapie (VT) wird ein Spektrum von Methoden im Fachgebiet der Psychotherapie bezeichnet.

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Leitet hier um:

Katathym-Imaginative Psychotherapie, Katathymes Bilderleben, Symboldrama.

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