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Kaskadenmaschine

Index Kaskadenmaschine

Die Kaskadenmaschine ist eine elektrische Maschine, die als Generator in Windkraftanlagen eingesetzt werden kann.

29 Beziehungen: Anker (Elektrotechnik), Asynchrongenerator, Blindleistung, Dauermagnet, Doppelt gespeiste Asynchronmaschine, Drehmoment, Drehstrom-Asynchronmaschine, Dreiphasenwechselstrom, Elektrischer Generator, Elektroblech, Energiewandler, Erregerstrom, Erregerwicklung, Frequenzumrichter, Galvanische Kopplung, Harmonische, Kohlebürste, Läuferstrom, Netzfrequenz, Netzseite, Polpaarzahl, Schleifring, Schleifringläufermotor, Schlupf, Spule (Elektrotechnik), Stromnetz, Synchronmaschine, Windkraftanlage, Wirkleistung.

Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

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Asynchrongenerator

Asynchrongenerator mit 200 kVA in einem Kleinwasserkraftwerk Asynchrongeneratoren sind in der elektrischen Energietechnik Asynchronmaschinen, welche als Generator betrieben werden.

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Blindleistung

Blindleistung kann in der Elektrotechnik auftreten, wenn elektrische Energie über Wechselstrom transportiert wird, wie üblicherweise im Stromnetz zwischen Kraftwerk und Verbraucher.

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Dauermagnet

Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.

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Doppelt gespeiste Asynchronmaschine

Die doppelt gespeiste Asynchronmaschine ((DFIG), (DFIM) oder (DASM)) bezeichnet ein System aus Schleifringläufer-Asynchronmaschine mit läuferseitigem Frequenzumrichter zur Regelung der Drehzahl und der Blindleistung.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

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Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

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Energiewandler

Ordnung stufenweiser Energiewandlungen zur Stromerzeugung Ein Energiewandler tauscht Energie zwischen einem System und der Umgebung in mindestens zwei Energieformen aus.

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Erregerstrom

Der Erregerstrom I_E fließt in der Erregerwicklung einer rotierenden elektrischen Maschine (Motoren, Generatoren oder Umformer).

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Erregerwicklung

Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld für die Energiewandlung (Hauptfeld / Luftspaltfeld) erzeugen, wenn sie von einem elektrischen Strom (Erregerstrom) durchflossen werden.

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Frequenzumrichter

Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus der speisenden Wechselspannung eine andere Wechselspannung erzeugt.

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Galvanische Kopplung

Prinzipschaltung zweier Stromkreise (''U''1, ''U''2) mit Kopplungsimpedanz ''Z'' Eine galvanische Kopplung (auch Impedanzkopplung) ist eine Kopplung, bei der Ströme zweier Stromkreise über eine gemeinsame Impedanz Z fließen.

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Harmonische

Schwingungsmoden einer Saite. Die erste Schwingung stellt die Grundschwingung mit der Grundfrequenz ''f'' dar. Die weiteren Schwingungen zeigen die ersten 6 Oberschwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz. Eine Harmonische ist in der klassischen Physik und Technik eine harmonische Schwingung, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.

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Kohlebürste

Die Kohlebürste (oder kurz Bürste, auch Schleifkohle, Motorkohle) ist ein Gleitkontakt in Motoren und Generatoren und stellt den elektrischen Kontakt zum Kollektor oder zu den Schleifringen des rotierenden Teils der Maschine (Rotor oder Läufer) her.

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Läuferstrom

Als Läuferstrom bezeichnet man in der Elektrotechnik den Strom, der im Läuferkreis eines Elektromotors fließt.

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Netzfrequenz

Frequenzen für Wechselspannungen in einem Stromnetz werden als Netzfrequenz bezeichnet (umgangssprachlich auch als Leitungsfrequenz).

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Netzseite

Der Gerätestecker bildet die Schnittstelle zwischen der Netz- und Geräteseite eines damit ausgerüsteten Geräts. Die Netzseite bezeichnet den Teil eines technischen Geräts einer Anlage oder eines Gebäudes, der mit einem (oft öffentlichen) Verteilnetz verbunden ist.

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Polpaarzahl

Die Polpaarzahl (Formelzeichen: p) ist die Anzahl der Paare von magnetischen Polen innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen.

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Schleifring

Schleifringeinheit eines Elektromotors Der Schleifring ist eine Baugruppe der Elektromechanik und bildet zusammen mit der sogenannten Bürste einen Gleitkontakt.

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Schleifringläufermotor

Kleiner Schleifringläufermotor mit 2,9 kW Leistung und Flachriemen-scheibe aus den 1930er-Jahren CEE-Drehstrom­stecker (rot) und stellbarer Anlasswiderstand (schwarz) Der Schleifringläufermotor ist ein Elektromotor der Bauart Drehstrom-Asynchronmaschine.

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Schlupf

Schlupf (von „schlüpfen“) bezeichnet im Allgemeinen das Abweichen der Geschwindigkeiten miteinander in Reibkontakt stehender mechanischer Elemente oder Fluide unter tangentialer Belastung.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stromnetz

Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.

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Synchronmaschine

Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.

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Windkraftanlage

Moderne (2020) Windkraftanlage der 5-MW-Klasse Zur Inspektion abmontierte Rotorblätter; man beachte zum Größenvergleich den Pkw unten links Drei Phasen des Anlagenbaus (August 2017) Schema einer Windkraftanlage Windpark Felsberg Luftaufnahme – Seitlicher Flug Eine Windkraftanlage (WKA) oder Windenergieanlage (WEA) wandelt Bewegungsenergie des Windes in elektrische Energie um und speist sie in ein Stromnetz ein.

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Wirkleistung

Die Wirkleistung ist die elektrische Leistung, die für die Umwandlung in andere Leistungen (z. B. mechanische, thermische oder chemische) verfügbar ist.

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