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Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn

Index Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn

Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn, Bischof von Olmütz (1664–1695) Wappen von Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn in Olmütz (oben) Wappen Karl II. von Liechtenstein-Kastelkorn, Bischof von Olmütz (1664–1695) Karl von Liechtenstein-Kastelkorn (* 17. März 1623 in Glatz, Grafschaft Glatz; † 23. September 1695 in Olmütz, Markgrafschaft Mähren) war als Karl II. Bischof von Olmütz sowie gewählter Fürstbischof von Breslau.

63 Beziehungen: Alexander VII., Archidiakon, Arno Herzig, Barock, Bischof, Bistum Passau, Brünn, Breve (Schriftstück), Burg Hukvaldy, Christoph Alois Lautner, Domdechant, Domherr, Dreißigjähriger Krieg, Erwin Gatz, Erzbistum Breslau, Erzbistum Olmütz, Erzdiözese Salzburg, Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg, Friedrich von Hessen-Darmstadt (1616–1682), Grafschaft Glatz, Handbuch der historischen Stätten, Hexe, Hexenprozesse von Groß Ullersdorf, Hranice na Moravě, Innozenz XI., Innsbruck, Jesuiten, Joachim Bahlcke, Josef von Nazaret, Kanoniker, Karl III. Joseph von Lothringen, Karl Joseph von Österreich (1649–1664), Katholisches Gymnasium (Glatz), Kłodzko, Kloster Hradisko, Konsistorium, Kröners Taschenausgabe, Kroměříž, Kyrill von Saloniki, Landeshauptmann, Leopold I. (HRR), Liechtenstein-Kastelkorn, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz, Liste der Bischöfe von Breslau, Małgorzata Ruchniewicz, Markgrafschaft Mähren, Mírov, Method von Saloniki, Mohelnice, Olmütz, ..., Opava, Příbor, Piaristen, Schloss Kroměříž, Stará Voda (Město Libavá), Statthalter, Universität Ingolstadt, Vyškov, Znojmo, 1623, 1695, 17. März, 23. September. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Alexander VII.

Alexander VII. Porträt Fabio Chigis, gemalt von Anselm van Hulle, um 1646 Papstwappen Alexanders VII. Grabmal Alexanders VII. im Petersdom Alexander VII. (eigentlich Fabio Chigi; * 13. Februar 1599 in Siena; † 22. Mai 1667 in Rom) war von 1655 bis 1667 Papst der katholischen Kirche.

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Archidiakon

Bis­tum Spey­er Archidiakon (auch Erzdiakon) war in der römisch-katholischen Kirche die Bezeichnung für einen Amtsträger, der von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit als Stellvertreter eines residierenden Bischofs wesentliche Verwaltungsaufgaben wahrnahm.

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Arno Herzig

Arno Herzig (2018) Arno Herzig (* 19. Juni 1937 in Albendorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Passau

Das Bistum Passau ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Breve (Schriftstück)

Breve (von lat. brevis, „kurz“) bezeichnete ursprünglich jede kürzere Zuschrift.

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Burg Hukvaldy

Burggraben und Brücke zu einem der fünf Tore Innenhof der Burg Burg Hukvaldy (deutsch Hochwald) befindet sich in den Palkovické hůrky südöstlich von Hukvaldy auf einem Hügel über dem Tal der Ondřejnice im Okres Frýdek-Místek, Tschechien.

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Christoph Alois Lautner

Mohelnice (''Müglitz'') – Gedenktafel für Dekan Lautner im Stadtpark auf dem Gelände der Hinrichtung Schloss Velké Losiny (''Groß Ullersdorf'') – Schauplatz der Hexenprozesse Christoph Alois Lautner (auch: Kryštof Lautner bzw. Lauthner) (* 1622 in Mährisch Schönberg; † 18. September 1685 in Müglitz) war von 1663 bis 1668 Pfarrer sowie Dechant in Hotzenplotz.

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Domdechant

Der Domdechant, auch Domdekan, ist ein Kirchliches Amt innerhalb der Geistlichkeit von bischöflich verfassten Kirchen.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Erzbistum Breslau

Das Erzbistum Breslau ist eine Metropolitan-Erzdiözese der Römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Breslau.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzdiözese Salzburg

Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg

Deutschmeister (zeitgenössisches Porträt aus dem 18. Jahrhundert) Wappen über dem Eingangsportal zum Schloss des Deutschen Ordens in Absberg Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg (* 24. Juli 1664 in Neuburg an der Donau; † 18. April 1732 in Breslau) war von 1683 bis zu seinem Tod Fürstbischof von Breslau, 1685 bis 1719 Oberlandeshauptmann in Schlesien, seit 1694 auch Bischof von Worms, Hochmeister des Deutschen Ordens und Fürstpropst von Ellwangen, 1716 bis 1729 Kurfürst und Erzbischof von Trier und seit 1729 Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler.

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Friedrich von Hessen-Darmstadt (1616–1682)

Kardinal Friedrich von Hessen-Darmstadt Friedrich von Hessen-Darmstadt (* 28. Februar 1616 in Darmstadt; † 19. Februar 1682 in Breslau, Fürstentum Breslau) war ein Kardinal der römisch-katholischen Kirche und Fürstbischof von Breslau.

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Grafschaft Glatz

Glatz aus der Vogelperspektive, 1737 Die Grafschaft Glatz (glätzisch Groofschoft Glootz, Grofschoaft Glootz) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Hexe

Als Hexe wird in Märchen, Mythen und im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete Frau bezeichnet, die Schadenzauber ausüben kann.

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Hexenprozesse von Groß Ullersdorf

Kirche des hl. Laurentius in Zöptau – Ausgangspunkt der Hexenverfolgung Zöptau zur Erinnerung an die Opfer der Hexenprozesse 1678 Schloss Groß Ullersdorf – Schauplatz der Hexenprozesse Für Kryštof Lautner, Opfer der Hexenprozesse, Gedenkstein in Mohelnice, wo er 1685 öffentlich verbrannt wurde. Als Hexenprozesse von Groß Ullersdorf wird eine von 1678 bis 1692 andauernde Hexenverfolgung in Nordmähren bezeichnet, die unter dem Inquisitionstribunal von Heinrich Franz Boblig in der Zeit der Rekatholisierung des Landes stattfand.

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Hranice na Moravě

Hranice (deutsch Mährisch Weißkirchen), ist eine Stadt in Tschechien.

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Innozenz XI.

Innozenz XI., Gemälde von Jacob Ferdinand Voet, 1670–80 Innozenz XI. (* 19. Mai 1611 in Como; † 12. August 1689 in Rom), gebürtig Benedetto Odescalchi, war von 1676 bis 1689 Papst der katholischen Kirche.

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Innsbruck

Innsbruck (im lokalen Dialekt Innschbrugg ausgesprochen) ist eine Großstadt im Westen Österreichs und Hauptstadt des Bundeslandes Tirol.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Joachim Bahlcke

Joachim Bahlcke (* 29. September 1963 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor.

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Josef von Nazaret

Guido Reni, Josef von Nazaret (1640) Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben (entspricht), ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Karl III. Joseph von Lothringen

Karl Joseph Johann Anton Ignaz Felix von Lothringen Kurfürst von Trier Karl Joseph Johann Anton Ignaz Felix von Lothringen (* 24. November 1680 in Wien; † 4. Dezember 1715 in Wien) war Sohn von Herzog Karl V. von Lothringen und dessen Gemahlin Eleonore Maria Josepha von Österreich.

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Karl Joseph von Österreich (1649–1664)

Erzherzog Karl Joseph von Österreich Karl Joseph von Österreich Karl Joseph von Österreich (* 7. August 1649 in Wien; † 27. Jänner 1664 in Linz) war Bischof von Olmütz, Bischof von Passau und Fürstbischof von Breslau sowie Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Katholisches Gymnasium (Glatz)

Jesuitenkolleg und Gymnasium 2017 Das Katholische Gymnasium in Glatz, der Hauptstadt der bis 1742/1763 böhmischen Grafschaft Glatz, wurde 1597 vom Jesuitenorden im Zuge der Gegenreformation gegründet.

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Kłodzko

Stadtpanorama an der Glatzer Neiße Stadtpanorama (2014) Minoritenkirche St. Maria mit Mühlgrabenbrücke Glatzer Ring im Album Pompejus von 1737 Glatz auf einem Merian-Stich von 1650 Rathaus Oberring um 1920 Hochwasser 1997 Kłodzko (deutsch Glatz) ist die Hauptstadt des Powiat Kłodzki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen.

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Kloster Hradisko

Das Kloster Hradisko Das Kloster Hradisko (lateinisch: Monasterium Gradicium; deutsch: Kloster Hradisch; tschechisch: Klášterní Hradisko; umgangssprachlich auch: Moravský Escorial) ist ein ehemaliges Kloster, das zunächst als Benediktinerabtei und später als Prämonstratenserabtei bestand.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kroměříž

Kroměříž (deutsch Kremsier) ist eine Stadt im gleichnamigen Bezirk in der Region Zlín in Ostmähren, Tschechien.

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Kyrill von Saloniki

Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.

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Landeshauptmann

Der Landeshauptmann, bzw.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Liechtenstein-Kastelkorn

Stammwappen derer von Liechtenstein-Kastelkorn Das ehemals mährische Adelsgeschlecht Liechtenstein-Kastelkorn (auch Liechtenstein-Castelcorn, Lichtenstein-Kastelkorn), stammte ursprünglich aus Südtirol.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Olmütz

Die folgenden Personen sollen Bischöfe von Mähren gewesen sein, deren Sitz vermutlich Velehrad war.

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Liste der Bischöfe von Breslau

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Breslau stellt die Bischöfe, Fürstbischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Breslau vor.

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Małgorzata Ruchniewicz

Małgorzata Ruchniewicz (* 1970 in Bystrzyca Kłodzka) ist eine habilitierte polnische Zeithistorikerin, spezialisiert auf die Geschichte Polens im 20. Jahrhundert.

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Markgrafschaft Mähren

Die Markgrafschaft Mähren (tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand.

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Mírov

Gefängnis Mírov Mírov (deutsch Mürau) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Mohelnice

Mohelnice (deutsch Müglitz) ist eine Stadt in Tschechien.

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Olmütz

Olmützer Rathaus Olmütz ist die sechstgrößte Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz der Olmützer Region (Olomoucký kraj).

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Opava

Opava ist eine Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region in Tschechien.

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Příbor

Stadtansicht Příbor (deutsch Freiberg in Mähren) ist eine Stadt in Tschechien.

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Piaristen

Piaristen-Wappen Die Piaristen (abgeleitet von Latein pius „fromm“, etwa „die Frommen“) sind Angehörige der katholischen Männer-Ordensgemeinschaft Ordo Clericorum Regularium Pauperum Matris Dei Scholarum Piarum (Ordenskürzel SP).

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Schloss Kroměříž

Marktplatz von Kroměříž mit Schloss Rotunde Schloss Das Schloss Kroměříž (deutsch Kremsier) befindet sich in Kroměříž in Tschechien und ist heute in Staatsbesitz.

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Stará Voda (Město Libavá)

Kirche von Altwasser Stará Voda (deutsch Altwasser) ist ein verlassener Ort im Okres Olomouc in Tschechien.

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Universität Ingolstadt

Die Universität Ingolstadt wurde 1472 in Ingolstadt von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut mit päpstlicher Genehmigung, dem so genannten Privileg, als erste bayerische Universität gegründet.

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Vyškov

Vyškov (deutsch Wischau) ist eine tschechische Stadt im Jihomoravský kraj.

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Znojmo

Znojmo (deutsch Znaim) ist eine Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien.

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1623

Verleihung der Kurwürde an Herzog Maximilian I. von Bayern auf dem Regensburger Fürstentag.

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1695

Keine Beschreibung.

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17. März

Der 17.

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23. September

Der 23.

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