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Blutkreislauf

Index Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

244 Beziehungen: Abdomen (Gliederfüßer), AGM-Region, Almidae, Ambulacralsystem, Amerikanische Großschabe, Amphibien, Angeborene Immunantwort, Aorta, Aortenbogen, Artemia, Arterie, Arteriole, Asseln, Atmung, Ausscheidung, Australischer Lungenfisch, Basalmembran, Bauchfell, Bilateria, Blut, Blutdruck, Blutgefäß, Blutkörperchen, Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere, Branchinecta paludosa, Buchlunge, Calliphora vicina, Chordatiere, Coelom, Daphnien, Diffusion, Dottersack, Drosophila melanogaster, Ductus thoracicus, Echte Knochenfische, Egel, Elektronenmikroskop, Embryogenese (Mensch), Endokard, Endothel, Entenmuscheln, Entwicklungsbiologie, Epithel, Erektion, Erythrozyt, Europäische Wanderheuschrecke, Extrazellularflüssigkeit, Extrazelluläre Matrix, Fadenwürmer, Fibroblasten-Wachstumsfaktor, ..., Fische, Flagellum, Frank-Starling-Mechanismus, Gap Junction, Gasaustausch, Gemeine Strandkrabbe, Gemeiner Regenwurm, Gen, Georg Fischer (Mediziner), Gewöhnlicher Krake, Gewebe (Biologie), Gewebsflüssigkeit, Gliederfüßer, Glomerulum, Glossoscolecidae, Glucose, Glykoproteine, Goliathkäfer, Gonade, Harnsäure, Harnstoff, Haut, Hämangioblast, Hämatopoetische Stammzelle, Hämocyanin, Hämoglobin, Hämolymphe, Hämostase, Häutung, Hüpferlinge, Heinz Goerke, Herbert Reindell, Herz, Herzbeutel, Herzfrequenz, Herzmuskel, Herzzeitvolumen, Hohlvene, Homöostase, Homologie (Biologie), Hormon, Hummer, Hypophyse, Hypophysenpfortader, Ibn an-Nafīs, Imago (Zoologie), Immunsystem, Insekten, John Hunter (Mediziner), Journal of Morphology, Kalifornischer Seehase, Kalmare, Kapillare (Anatomie), Karl Hescheler, Körperflüssigkeit, Körperkreislauf, Keimblatt, Kieferlose, Kiefermäuler, Kieme, Kiemenbogen, Kiemenfüßer, Kiemenfußkrebse, Kiemenlochtiere, Knochenmark, Knochenmorphogenetische Proteine, Kohlenhydrate, Kohlenstoffdioxid, Konvektion, Kopffüßer, Koronargefäß, Kraken, Krebstiere, Krokodile, Landwirbeltiere, Lanzettfischchen, Larve, Leber, Lebersinusoid, Linker Vorhof, Lipide, Ludwig Aschoff, Ludwig Heilmeyer, Lumen (Biologie), Lunge, Lungenkreislauf, Lymphatisches System, Lymphknoten, Manteltiere, Medizinischer Blutegel, Mensch, Mesoderm, Milben, Mixocoel, Muscheln, Nashornkäfer, Nährstoff, Nephridium, Nesseltiere, Neunaugen, Niere, Nierenpfortader, Notch-Signalweg, Oktopusse, Ontogenese, Organ (Biologie), Organismus, Osmotische Konzentration, Ostium, Parenchym, Paul Diepgen, Peristaltik, Peritonealraum, Perlboote, Pfeilwürmer, Pfortader, PH-Wert, Phagocytose, Phyllodocida, Phylogenese, Physiologie, Plattwürmer, Plazenta, Pleurahöhle, Podozyt, Progenitorzelle, Protein, Puppe (Insekt), Rankenfußkrebse, Rüsselegel, Regenwürmer, Reptilien, Ringelwürmer, Rolf Winau, Ruderfußkrebse, Rundmäuler, Sauerstoff, Sauerstofftransporter, Schädellose, Schlangensterne, Schleimaale, Schließmuskel, Schmeißfliegen, Schmetterlinge, Schnecken, Schnurwürmer, Schwämme, Schwellkörper, Seegurken, Seeigel, Seeohren, Seepocken, Seesterne, Segmentierung (Biologie), Sepien, Signaltransduktion, Sinusoid (Blutgefäß), Skorpione, Spinnentiere, Stachelhäuter, Stoffwechsel, Tausendfüßer, Taxon, Teichfrosch, Thermoregulation, Thorax (Gliederfüßer), Thrombus, Tier, Tintenfische, Trachee (Wirbellose), Triploblast, Truncus pulmonalis, Urin, Urmünder, Vena cava inferior, Vena cava superior, Vene, Venenklappe, Venole, Verdauung, Verdauungstrakt, Vielborster, Vielzellige Tiere, Wanderheuschrecken, Würmer, Webspinnen, Weichtiere, Wenigborster, Windkesseleffekt, Wirbeltiere, Wnt-Signalweg, Zebrabärbling, Zehnfußkrebse, Zilie. Erweitern Sie Index (194 mehr) »

Abdomen (Gliederfüßer)

Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (lila), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Entomologie wird als Abdomen der Hinterleib eines Gliederfüßers bezeichnet.

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AGM-Region

Die AGM-Region ist eine Region im sich entwickelnden Wirbeltier-Embryo.

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Almidae

Almidae ist der Name einer Familie von Wenigborstern in der Ordnung der Crassiclitellata (Regenwürmer im weiteren Sinne), die in Mittelamerika, Südamerika, Afrika und Asien verbreitet sind und im Boden im Süßwasser leben.

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Ambulacralsystem

Wassergefäßsystem des Seesterns (Schema) Das Ambulacralsystem (oder Ambulakralsystem), auch Wassergefäßsystem genannt, ist ein typisches Merkmal für den Stamm der Echinodermata (Stachelhäuter, z. B. Seesterne und Seeigel).

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Amerikanische Großschabe

Unterseite Seitenansicht Die Amerikanische Großschabe (Periplaneta americana) ist eine Schabe aus der Familie der Blattidae.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Angeborene Immunantwort

Zelltypen, die in Wirbeltieren an der angeborenen Immunität beteiligt sind. Die angeborene Immunantwort ist neben der adaptiven Immunantwort eine mögliche Immunreaktion in allen Organismen auf als fremd eingestufte Stoffe und Lebewesen.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Aortenbogen

Aortenbogen mit Abgängen, schematisch Der Aortenbogen (Arcus aortae) ist ein Abschnitt der Hauptschlagader (Aorta) in unmittelbarer Nähe zu deren Ursprung aus dem Herz.

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Artemia

Artemia (auch Salzkrebschen oder Salzwasserkrebse, engl. brine shrimp) ist der Name einer Gattung von Krebstieren.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arteriole

Arteriolen (lat. Arteriolae, Singular Arteriola) sind kleine Arterien, die im Blutkreislauf hinter den Arterien und vor den Kapillaren liegen.

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Asseln

Die Asseln (Isopoda) sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Ausscheidung

Als Ausscheidung (Exkretion) bezeichnet man in der Biologie und Medizin die Abgabe von Stoffen über den Weg aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche bis zur äußeren Umgebung, um sie aus dem Körper zu entfernen.

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Australischer Lungenfisch

Australischer Lungenfisch im National Zoo & Aquarium in Canberra Der Australische Lungenfisch (Neoceratodus forsteri), auch Djelleh, Barramunda, Burnett Salmon oder Queensland-Lungenfisch genannt, ist der einzige australische Vertreter der nur sechs rezente Arten umfassenden Klasse der Lungenfische.

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Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Blutkörperchen

Als Blutkörperchen, Blutzellen, Hämatocyten, Hämocyten oder Hämozyten werden die Zellen bezeichnet, die sich im Blut oder der Hämolymphe vieler Tiergruppen finden.

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Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere

Schema des Blutkreislaufs beim Menschen:rot.

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Branchinecta paludosa

Branchinecta paludosa ist eine holarktisch verbreitete Art der Kiemenfußkrebse.

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Buchlunge

Die Buchlunge, Fächerlunge oder Fächertrachee ist neben den Röhrentracheen und der Haut eines der Atmungsorgane von Webspinnen und Skorpionen.

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Calliphora vicina

Larve von ''Calliphora vicina'' Laterale Ansicht eines Exemplars mit gut erkennbaren Bestimmungsmerkmalen Unter der adulten Fliege ist die Hülle einer Puppe aufgepinnt Kopfansicht von vorne Calliphora vicina ist eine Art der Schmeißfliegen und kosmopolitisch verbreitet.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Daphnien

Daphnien (Daphnia) sind eine Gattung von Krebstieren (Crustacea), die zu den Krallenschwänzen (Onychura) gestellt werden.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dottersack

Randhämatom, 6 mütterlicher Teil der Plazenta. Der Dottersack (lat. Saccus vitellinus) ist das ausschließliche Ernährungsorgan der Embryonen der eierlegenden Wirbeltiere.

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Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

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Ductus thoracicus

Vena azygos und Ductus thoracicus Der Ductus thoracicus (von und) ist bei der Mehrzahl der Säugetiere einschließlich des Menschen ein Lymphsammelstamm in der Brusthöhle und damit Teil des lymphatischen Systems.

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Echte Knochenfische

Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).

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Egel

Die Egel (Hirudinea), von althochdeutsch ëgala, „Egel, Blutegel“, wie „Igel“ möglicherweise zu einer indogermanischen Wurzel egh- für „stechen“, vermutlich wegen der lanzettförmigen Gestalt, sind eine der beiden Unterklassen der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern gehören.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Endokard

Das Endokard oder die Herzinnenhaut (innerer Herzüberzug) ist die innerste Schicht der Herzwand.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Entenmuscheln

Antennula Als Entenmuscheln werden sessile Rankenfußkrebse der Teilklasse Thoracica bezeichnet, die als Haftungsorgan einen Stiel ausbilden.

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Entwicklungsbiologie

Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Europäische Wanderheuschrecke

Die Europäische Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) ist eine Heuschrecke aus der Familie der Feldheuschrecken (Acrididae).

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Extrazellularflüssigkeit

Flüssigkeitsanteile einschließlich der Intrazellularflüssigkeit Extrazellularflüssigkeit (synonym Extrazellularfluid, extrazelluläre Flüssigkeit, ECF) beschreibt die Flüssigkeit im Extrazellularraum.

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Extrazelluläre Matrix

Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.

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Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

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Fibroblasten-Wachstumsfaktor

Die Fibroblasten-Wachstumsfaktoren (Abk. FGF, von engl. Fibroblast Growth Factor) sind eine Gruppe von Wachstumsfaktoren, die als FGF-Familie bezeichnet wird.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Frank-Starling-Mechanismus

Der Frank-Starling-Mechanismus (FSM) beschreibt einen autonomen Regelkreis im Herzen, nämlich den Zusammenhang zwischen Füllung und Auswurfleistung: Je größer das Volumen des während der Diastole einströmenden Blutes ist, desto größer ist auch das bei der folgenden Systole ausgeworfene Blutvolumen.

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Gap Junction

Gap Junctions Connexin-26 Hexamer (von der Seite und von vorn) Connexon-Halbkanal Gap Junctions sind Ansammlungen („plaques“ oder „cluster“) von Zell-Zell-Kanälen, die die Zellmembranen zweier benachbarter Zellen durchqueren.

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Gasaustausch

Gasaustausch (auch Gaswechsel genannt) ist ein physikalischer Vorgang, bei dem sich Gase zwischen zwei (manchmal durch eine permeable Membran, manchmal durch Öffnungen oder Poren getrennte) Kompartimenten räumlich neu verteilen.

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Gemeine Strandkrabbe

Die Gemeine Strandkrabbe (Carcinus maenas), auch einfach Strandkrabbe genannt, ist eine sehr häufige Krabbenart an gemäßigten und subtropischen Küsten.

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Gemeiner Regenwurm

Der Gemeine Regenwurm (Lumbricus terrestris), auch Tauwurm oder Aalwurm genannt, ist die bekannteste und eine der häufigsten und größten Regenwurmarten Europas.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Georg Fischer (Mediziner)

Georg Fischer (* 6. Februar 1836 in Hannover; † 2. April 1921 ebenda) war ein deutscher Arzt, Chirurg und Musikschriftsteller.

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Gewöhnlicher Krake

Der Gewöhnliche Krake oder Gemeine Krake (Octopus vulgaris), teilweise nur Oktopus (Plural Oktopoden) genannt, ist ein Kopffüßer aus der Ordnung der Kraken.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Gewebsflüssigkeit

Unter Gewebsflüssigkeit, Zwischenzellflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit versteht man in der Biologie Körperflüssigkeiten im Zwischengewebe, die in der Regel nicht abgeschieden werden, also Lymphe, Hämolymphe und ähnliche.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Glomerulum

Glomerulus im Rasterelektronenmikroskop (REM). Bildbreite 115 µm. Das Glomerulum (Plural Glomerula) oder auch der Glomerulus (Plural Glomeruli) ist ein stark gewunden verlaufendes und verzweigtes Kapillarsystem im Nierenkörperchen.

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Glossoscolecidae

Glossoscolecidae ist der Name einer Familie von Wenigborstern in der Ordnung der Crassiclitellata (Regenwürmer im weiteren Sinne), die in Mittelamerika und Südamerika verbreitet sind.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Goliathkäfer

Die Goliathkäfer (Goliathus) stellen eine Gattung von Käfern aus der Unterfamilie der Rosenkäfer (Cetoniinae) dar.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Harnsäure

Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hämangioblast

Hämangioblasten sind angenommene gemeinsame Vorläuferzellen von Endothelzellen und Blutzellen.

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Hämatopoetische Stammzelle

Alle Blutzellen entwickeln sich aus Vorläuferzellen und am Anfang der Hämatopoese stehen Hämatopoetische Stammzellen. Mit Hämatopoetischer Stammzelle oder auch Blutstammzelle wird die erste aus dem Parenchym abstammende farblose Blutzelle des postembryonalen Knochenmarks sowie die farblose Blutzelle der embryonalen Leber, Milz und des embryonalen Knochenmarks bezeichnet.

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Hämocyanin

Hämocyanin (von „Blut“ und „dunkelblau“) ist ein Blutfarbstoff der Gliederfüßer (u. a. Krebse, Spinnentiere; bei Insekten, die Tracheen besitzen, tritt es in geringerem Maße auf) und Weichtiere (u. a. Muscheln, Schnecken und Tintenfische).

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hämolymphe

Die Hämolymphe kommt bei einigen Tiergruppen als zirkulierende Körperflüssigkeit vor.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Häutung

hemimetabolen Insekten. holometabolen Insekten, bei denen sich die Raupen während des Wachstums mehrfach häuten. Die Häutung (auch Ecdysis, Ekdysis oder Apolyse) ist ein hormonell gesteuerter Vorgang in der Entwicklung der Häutungstiere (Ecdysozoa) und Reptilien (Reptilia).

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Hüpferlinge

Die Hüpferlinge (Cyclops) sind eine Gattung der Ruderfußkrebse (Copepoda).

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Herbert Reindell

Herbert Reindell (* 20. März 1908 in Staudernheim, Rheinland-Pfalz; † 26. Juli 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sportmediziner, der vor allem als Begründer des wissenschaftlichen Intervalltrainings bekannt wurde (zusammen mit dem Leichtathletiktrainer Woldemar Gerschler).

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzbeutel

Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.

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Herzfrequenz

Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.

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Herzmuskel

Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.

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Herzzeitvolumen

Das Herzzeitvolumen (HZV, englisch cardiac output CO) ist das Volumen des Blutes, das pro Zeitspanne vom Herzen gepumpt wird (Volumenstrom).

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Hohlvene

Eine Hohlvene ist bei Tieren mit Blutkreislauf eine Vene, die Blut unmittelbar an das Herz weiterleitet.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hummer

Die Hummer (Homarus) sind eine meeresbewohnende Gattung der Zehnfußkrebse (Decapoda) aus der Familie der Hummerartigen (Nephropidae).

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypophysenpfortader

Sehnervenkreuzung2 Hypophysenpfortader3 Pars infundibularis des Hypophysenvorderlappens4 Pars distalis des Hypophysenvorderlappen5 Venöse Verbindung zum Sinus cavernosus6 Hypophysenhinterlappen (Neurohypophyse)7a Obere Hypophysenarterie7b Untere Hypophysenarterie8 Hypophysenstiel (Infundibulum)9 Primärplexus10 Neurosekretorische Zellen11 Nucleus paraventricularis12 Nucleus supraopticus13 Pars intermedia der Hypophyse Hypophysenpfortadern (Venae portales hypophysiales) sind kleine Portalvenen, welche im Bereich der Hypophyse gelegene Kapillarnetze zu einem venösen Wundernetz (Rete mirabile venosum) verbinden.

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Ibn an-Nafīs

Büste des Ibn al-Nafis Erste Seite aus einem seiner medizinischen Werke Ibn an-Nafīs, genannt auch al Quras(c)hi und el Koraschi (mit vollem Namen; geboren 1210 oder 1213 in oder bei Damaskus; gestorben am 17. Dezember 1288 in Kairo), war ein syrisch-arabischer Universalgelehrter und Arzt.

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Imago (Zoologie)

Die Imago (Mehrzahl Imagines; ‚Bild‘) ist das aus den Jugendstadien hervorgegangene geschlechtsreife Insekt, die Adultform (Adultus).

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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John Hunter (Mediziner)

Der Chirurg und Anatom John Hunter. Gemälde John Jacksons nach Joshua Reynolds aus dem Jahr 1813. John Hunter (* 13. oder 14. Februar 1728 in Long Calderwood bei East Kilbride in Lanarkshire, Schottland; † 16. Oktober 1793 in London) war ein britischer Wundarzt, Militärarzt, Zahnheilkundler, Anatom, Naturforscher und (unpromovierter) Chirurg, der die pathologische Anatomie in England einbürgerte und als Begründer der experimentellen wissenschaftlichen Chirurgie gilt.

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Journal of Morphology

Das Journal of Morphology, abgekürzt J. Morphol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag veröffentlicht wird.

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Kalifornischer Seehase

Der Kalifornische Seehase (Aplysia californica) ist eine Meeresschnecke der Gattung Aplysia und kommt vor allem an der Küste von Kalifornien vor.

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Kalmare

Die zoologische Ordnung der Kalmare (Teuthida) stellt mit mehr als 250 Arten die größte Gruppe innerhalb der heutigen Kopffüßer dar.

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Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

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Karl Hescheler

Karl Hescheler (geboren am 3. November 1868 in Schönenwerd; gestorben am 11. Oktober 1940 in Zürich) war ein Schweizer Zoologe und Begründer der Paläontologie an der Universität Zürich.

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Körperflüssigkeit

Die zahlreichen Körperflüssigkeiten des menschlichen Körpers, bestehend hauptsächlich aus Wasser, können grob untergliedert werden in solche, die in Flüssigkeitskreisläufen zirkulieren und solche, die innerhalb bestimmter Räume (Kompartimente) vorkommen.

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Körperkreislauf

Schema des Blutkreislaufs beim Menschen: rot.

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Keimblatt

Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

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Kieferlose

Die Kieferlosen (Agnatha) galten ehemals als eine ursprüngliche Gruppe der Wirbeltiere, die heute bis auf die Neunaugen und die Schleimaale komplett ausgestorben sei.

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Kiefermäuler

Die Kiefermäuler (Gnathostomata) (altgriechisch γνάθος gnathos „Kiefer“ und στόμα stoma „Öffnung“, „Mund“, „Rachen“), manchmal auch Kiefertiere oder Kiefermünder, sind eine systematische Gruppe innerhalb des Unterstamms der Wirbeltiere.

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Kieme

Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Kiemenfüßer

Die Kiemenfüßer (Anostraca) stellen eine Ordnung innerhalb der Krebstiere dar.

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Kiemenfußkrebse

Die Kiemenfußkrebse (Branchiopoda, vgl. aber die ähnlich geschriebenen, nicht verwandten Brachiopoda) sind eine Klasse der Krebse.

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Kiemenlochtiere

Die Kiemenlochtiere (Hemichordata) sind ein Tierstamm, zu dem nur gut 100 bekannte rezente Arten gehören.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Knochenmorphogenetische Proteine

Die knochenmorphogenetischen Proteine (BMPs) sind eine Gruppe einander ähnlicher Signalproteine, die von Tierzellen ausgeschüttet werden, um benachbarte Zellen zu beeinflussen, so genannte Zytokine.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Konvektion

Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Koronargefäß

anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.

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Kraken

Die Kraken (Ordnung Octopoda) sind eine Teilgruppe der Achtarmigen Tintenfische (Vampyropoda) innerhalb der Tintenfische (Coleoidea).

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Lanzettfischchen

Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet.

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Larve

Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lebersinusoid

µm. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Robin Fraser, University of Otago. Ein Lebersinusoid (Vena intralobularis) ist ein erweitertes diskontinuierliches Kapillargefäß (Sinusoid), das das sauerstoffreiche Blut aus der Leberarterie (Arteria hepatica propria) und das nährstoffreiche Blut aus der Pfortader (Vena portae) transportiert.

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Linker Vorhof

Schematische Darstellung der Hohlräume des Herzens sowie der zu- und abführenden Gefäße Der linke Vorhof (Atrium sinistrum) ist einer der vier Hohlräume des Herzens der Landwirbeltiere.

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Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lungenkreislauf

Farbig markiert sind Blutgefäße, die zum Lungenkreislauf gehören. Als Lungenkreislauf oder kleiner Kreislauf, genannt auch kleiner Blutkreislauf, wird der Teil des Blutkreislaufs bezeichnet, der das Blut vom Herzen zur Lunge bringt und wieder zurückführt.

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Lymphatisches System

Lymphkapillaren (grün) Das lymphatische System oder Lymphsystem (lat.-anat. Systema lymphaticumW. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp., Leipzig 1895., Systema lymphoideumFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998., Systema lymphaceumA.J.P. van den Broek, J. Boeke, J.A.J. Barge: Leerboek der beschrijvende ontleedkunde van de mens. 8. Auflage. N.V. A. Oosthoek’s Uitgeverij Mij., Utrecht 1954 (niederländisch). oder Systema lymphareH. Triepel: Nomina Anatomica. Mit Unterstützung von Fachphilologen. Verlag J.F. Bergmann, Wiesbaden 1910.) ist ein Teil des Immunsystems (Abwehrsystems), der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) schützt.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Manteltiere

Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.

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Medizinischer Blutegel

Der Medizinische Blutegel (Hirudo medicinalis), genannt auch Gemeiner Blutegel, ist ein Kieferegel mit drei Chitinkiefern im Schlund und der bekannteste Vertreter der Egel (Hirudinae) bzw.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Milben

Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Mixocoel

Innere Anatomie eines Insekts. Das Mixocoel füllt den gesamten Leib und umgibt die Organe, die in ihm zirkulierende Hämolymphe wird durch das dorsale Herz (7) gepumpt Das Mixocoel oder Haemocoel (von gr. μικτός – gemischt bzw. αίμα – Blut und κοιλία – Bauchhöhle) ist die Leibeshöhle der Gliederfüßer (Arthropoden).

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Nashornkäfer

Der Nashornkäfer (Oryctes nasicornis) ist ein Käfer aus der Familie der Blatthornkäfer (Scarabaeidae).

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Nephridium

Als Nephridium (von) bezeichnet man ein tierisches Organ zur Ausscheidung giftiger Abbauprodukte.

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nierenpfortader

Die Nierenpfortader (Vena portalis renalis) ist ein bei Vögeln, Reptilien und Amphibien vorkommendes Blutgefäß.

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Notch-Signalweg

Struktur der ligandenbindenden Region des menschlichen NOTCH-1 Rezeptors Der Notch-Signalweg ist ein weit verbreiteter und stark konservierter Signaltransduktionsweg, durch den Zellen auf äußere Signale reagieren können.

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Oktopusse

Typisches Aussehen eines Oktopus (Im Bild: ''Octopus bimaculatus'') Video: Anatomie eines Oktopusses Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Osmotische Konzentration

Die osmotische Konzentration cosm (veraltet Osmolarität) gibt die Stoffmengenkonzentration (veraltet Molarität) der osmotisch aktiven Teilchen einer Lösung an.

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Ostium

Als Ostium (lat. „Eingang“, Plural Ostia oder Ostien) wird in der Anatomie die Öffnung eines Hohlorgans bezeichnet.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Peritonealraum

Der Peritonealraum, auch als Bauchfellhöhle, Peritonealhöhle oder lat. Cavitas peritonealis bzw.

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Perlboote

Die Perlboote (Nautilidae) sind eine Familie der Kopffüßer (Cephalopoda), die in den Gattungen Nautilus und Allonautilus die letzten fünf heute noch lebenden Arten der Überordnung der Nautiloideen zusammenfasst, eines Taxons, das fossil in einer großen Artenfülle nachgewiesen ist.

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Pfeilwürmer

Pfeilwürmer (Chaetognatha (Gr.: Borstenkiefer)) sind ein Tierstamm, dessen Arten hauptsächlich im Plankton der wärmeren Ozeane zu finden sind.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Phyllodocida

Phyllodocida ist der Name einer Unterordnung meist auf dem Meeresboden frei beweglicher, als Aasfresser oder Prädatoren lebender Vielborster (Polychaeta) in der Ordnung Aciculata und der Unterklasse Palpata, deren rund 3500 Arten in Meeren weltweit zu finden sind.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Podozyt

Glomerulums. Zwischen den Podozytenfortsätzen sind zahlreiche Filtrationsschlitze sichtbar.Die Podozyten (von altgriechisch poús (πούς) – Genitiv podós (ποδός).

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Progenitorzelle

Eine Progenitorzelle oder Vorläuferzelle ist der Abkömmling einer multipotenten adulten Stammzelle oder wurde aus fetalem Gewebe isoliert.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Puppe (Insekt)

Schlupfreife Puppe einer weiblichen Wespe mit bereits durchschimmernder Imago Eine Puppe oder Chrysalis, auch Chrysalide (zu chrysos ‚Gold’) bezeichnet in der Zoologie ein morphologisch klar abgegrenztes, meist fast oder völlig bewegungsloses Übergangsstadium zwischen der Insektenlarve und dem geschlechtsreifen Vollinsekt (Imago) der Holometabola.

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Rankenfußkrebse

Die Rankenfußkrebse (Cirripedia) sind eine Teilklasse der Krebstiere (Crustacea).

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Rüsselegel

Die Rüsselegel (Rhynchobdellida) sind eine Ordnung der Egel (Hirudinea), die als Parasiten oder Prädatoren an Fischen oder verschiedenen anderen Kleintieren leben.

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Regenwürmer

Regenwurm auf lockerem Oberboden Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta).

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Rolf Winau

Rolf Winau (* 25. Februar 1937 in Düsseldorf; † 15. Juli 2006) war ein deutscher Medizinhistoriker.

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Ruderfußkrebse

Ruderfußkrebse (Copepoda) sind kleine Krebse (Crustacea), die marine und limnische Gewässer besiedeln.

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Rundmäuler

Die Rundmäuler (Cyclostomata oder Cyclostomi, von griechisch κύκλος kýklos „Kreis“ + στόμα stóma „Mund“) sind eine Überklasse der Chordatiere (Chordata), in der die heute noch lebenden kieferlosen Wirbeltiere, die Schleimaale (Myxinoidea) und die Neunaugen (Petromyzonta), vereint werden.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sauerstofftransporter

Sauerstofftransporter sind wasserlösliche Proteine, die in der Lage sind, leicht Sauerstoff aufzunehmen und wieder abzugeben.

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Schädellose

Die Schädellosen (Cephalochordata (Gr.: „Kopfchordaten“), Syn.: Acrania (von Altgr. Ακράνια.: „Schädellose“)) sind ein Unterstamm der Chordatiere.

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Schlangensterne

Die Schlangensterne (Ophiuroidea) sind eine Klasse der Stachelhäuter (Echinodermata) und gehören dort zum Unterstamm der Eleutherozoen (Eleutherozoa).

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Schließmuskel

Als Schließmuskel oder Sphinkter (lateinisch sphincter, von griechisch σφίγγω, sfingo ‘drücke zusammen’) bezeichnet man in der Anatomie der Wirbeltiere einen ringförmigen Muskel, der ein muskuläres Hohlorgan völlig abdichten kann.

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Schmeißfliegen

Die Schmeißfliegen (Calliphoridae) sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Zweiflügler (Diptera).

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schnecken

Schnecken (Gastropoda, griechisch für ‚Bauchfüßer‘), von althochdeutsch snahhan, ‚kriechen‘, sind eine Tierklasse aus dem Stamm der Weichtiere (Mollusca).

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Schnurwürmer

Grüner Schnurwurm (''Lineus viris'') Schnurwürmer (Nemertea, oft auch Nemertini) sind ein Taxon einfach gebauter, wurmförmiger und oft bunt gefärbter Tiere, die zu den Urmündern (Protostomia) gestellt werden.

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Schwämme

Die Schwämme (Porifera, ‚Pore‘ und ferre ‚tragen‘) bilden einen Tierstamm innerhalb der vielzelligen Tiere (Metazoa).

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Schwellkörper

Ein Schwellkörper, Corpus cavernosum, ist ein sich mit Blut füllendes und dadurch physische Aufgaben erfüllendes Gefäßgeflecht.

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Seegurken

''Holothuria tubulosa'' (a – Tentakel, b – Analöffnung, c – Saugfüße der Bauchseite, d – Papillen auf der Rückseite) Typische Körperform sedimentfressender Flachwasser-Seegurken Ananas-Seewalze (''Thelenota ananas'') Die Seegurken (Holothuroidea), auch Seewalzen oder Holothurien genannt, sind eine Klasse im Stamm der Stachelhäuter.

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Seeigel

Die Seeigel (Echinoidea, von griechisch ἐχῖνος echĩnos: Igel, Seeigel) bilden eine der Klassen, die dem Stamm der Stachelhäuter angehören.

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Seeohren

Seeohren (Haliotis), auch Meerohren oder Abalonen genannt, sind eine Gattung großer Schnecken, die eine Schale besitzen, deren Form einer Ohrmuschel gleicht und eine perlmuttreiche Innenseite aufweist, weshalb sie auch Irismuschel heißt.

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Seepocken

Seepocken fasst die Vertreter der festsitzenden (sessilen) Rankenfußkrebse zusammen, die ohne Ausbildung eines Stiels dem Untergrund aufsitzen.

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Seesterne

Seesterne (Asteroidea; abgeleitet von „Stern“ und eídos „Form, Gestalt“) sind eine Klasse von Eleutherozoen innerhalb des Stamms der Stachelhäuter.

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Segmentierung (Biologie)

Regenwurmsegmente Die Segmentierung vieler Organismen, d. h.

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Sepien

Die Sepien (Sepiida) oder Echten Tintenfische, veraltet Kuttelfische (vgl.), bilden eine Ordnung innerhalb der Zehnarmigen Tintenfische (Decabrachia), einer Teilgruppe der Tintenfische (Coleoidea).

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Sinusoid (Blutgefäß)

µm. Ein Sinusoid ist ein kleines Blutgefäß, das einer erweiterten Kapillare mit durchschnittlich 10–30 µm Durchmesser entspricht und wegen seines diskontinuierlichen EndothelsL.C.U. Junqueira, José Carneiro: Histologie.

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Skorpione

Die Skorpione (Scorpiones) sind eine Ordnung der Spinnentiere (Arachnida).

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Stachelhäuter

Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Tausendfüßer

Die Tausendfüßer (Myriapoda, eingedeutscht: Myriapoden oder Myriopoden; im allgemeinen Sprachgebrauch auch Tausendfüßler) sind ein Unterstamm der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Teichfrosch

Der Teichfrosch (Pelophylax kl. esculentus, Pelophylax „esculentus“ oder Rana „esculenta“), ungenauer auch Wasserfrosch genannt, gehört innerhalb der Ordnung der Froschlurche zur Familie der Echten Frösche (Ranidae).

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Thermoregulation

Unter Thermoregulation versteht man in der Biologie die mehr oder weniger große Unabhängigkeit der Körpertemperatur eines Organismus von der Außenwelt.

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Thorax (Gliederfüßer)

Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (violett), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Zoologie wird als Thorax der Rumpf bzw.

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Thrombus

Schematische Darstellung Aus den Herzkranzgefäßen entfernte Thromben Thrombus (Plural Thromben; von, ‚Pfropf‘; Coagulum) ist der medizinische Begriff für ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß oder im Herzen.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Tintenfische

Krake Tintenfische (Coleoidea oder Dibranchiata) sind Weichtiere, die im Meer leben.

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Trachee (Wirbellose)

Tracheen einer Küchenschabe. Die Präparation findet meist unter Wasser statt, wodurch die mit Luft gefüllten Tracheen silbrig glänzend erscheinen Tracheen (Singular: Trachee oder Trachea) sind verzweigte Kanäle zur Versorgung der Gewebe eines Tieres mit Luft.

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Triploblast

Triploblasten (von lat.-gr. tri ~ drei und blastos ~ Keim, Knospe) im weiteren Sinne sind Gewebetiere, bei denen sich im Zuge der Gastrulation aus der Blastula drei Keimblätter herausbilden.

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Truncus pulmonalis

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm ('''Truncus pulmonalis'''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Der Truncus pulmonalis (lat., „Lungenstamm“) ist eine elastische, herznahe Arterie und der gemeinsame Stamm der zur Lunge führenden Arterien (''Arteriae pulmonales''), welche sauerstoffarmes Blut transportieren.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Urmünder

Die Urmünder (Protostomia) sind eine Stammgruppe der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Vena cava inferior

Vena cava inferior Vena cava superior (obere Hohlvene), Vena cava interferior (untere Hohlvene), Vena azygos (unpaare Vene) mit Querverbindungen Die Vena cava inferior („untere Hohlvene“ oder „untere Körpervene“) ist ein kräftiges venöses Blutgefäß der Brust- und Bauchhöhle.

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Vena cava superior

Obere Hohlvene (unten im Bild); gelb eingekreist: Venenwinkel Die Vena cava superior (zu deutsch obere Hohlvene) ist ein kurzes kräftiges venöses Blutgefäß der Brusthöhle.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Venenklappe

Eine Venenklappe (lateinisch Valvula venosa) ist eine Faltenbildung der Innenauskleidung (Endothel) der Venen.

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Venole

HE) Lichtmikroskopisches Schnittbild kleiner Blutgefäße. 1 Arteriole, 2 Venole mit einmündender Kapillare 3 (Kresylviolettfärbung) Eine Venole (lat. Venula, deutsch selten auch Venule) ist eine kleine Vene.

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Verdauung

Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vielborster

Vielborster oder Polychaeta (von altgriechisch πολύς polýs ‚viel‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida), deren Bauplan gegenüber der zweiten Ringelwurmklasse Clitellata meist als relativ ursprünglich angesehen wird.

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Vielzellige Tiere

Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.

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Wanderheuschrecken

Eine Wanderheuschrecke der Art ''Locusta migratoria'' Wüstenheuschrecke Ein Schwarm von Wanderheuschrecken (Süd-Madagaskar, 2014) Als Wanderheuschrecken bezeichnet man Arten aus der Familie der Feldheuschrecken (Acrididae), die in zwei in Aussehen und Körperbau (morphologisch) und im Verhalten unterschiedlichen Formen (Morphen) auftreten, einer „solitären“ Form, die wie die meisten Heuschrecken einzeln lebt, und einer „gregären“ Form (oder auch Wanderform), deren Individuen sich zu großen Schwärmen zusammenschließen, die ihren ursprünglichen Lebensraum gemeinsam verlassen.

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Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

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Webspinnen

Opisthosoma als größere morphologische Gliederungen Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Wenigborster

Die Wenigborster oder Oligochaeta (von altgriechisch ὀλίγος olígos ‚wenig‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine der beiden Unterklassen (früher Ordnungen) der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern (Annelida) gehören.

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Windkesseleffekt

Als Windkesseleffekt oder biologische Windkesselfunktion bezeichnet man in der Physiologie den Druckausgleich durch die Elastizität der herznahen Arterien (vor allem der Aorta).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wnt-Signalweg

Wnt-Signalweg Der Wnt-Signalweg ist einer von vielen Signaltransduktionswegen, durch die Zellen auf äußere Signale reagieren können.

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Zebrabärbling

Der Zebrabärbling (Danio rerio, Syn.: Brachydanio rerio, im Laborjargon wegen des englischen Namens zebrafish auch als Zebrafisch bezeichnet) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae).

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Zehnfußkrebse

Die Zehnfußkrebse (Decapoda) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Höheren Krebse.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Blutbahn, Blutbewegung, Blutgefäßsystem, Blutsystem, Blutzirkulation, Cardiovaskuläres System, Gefäßsystem, Geschlossener Blutkreislauf, Herz-Kreislauf-System, Herz-Kreislaufsystem, Herzkreislaufsystem, Kardiovasculär, Kardiovaskulär, Kardiovaskuläres System, Kreislaufsystem, Offener Blutkreislauf, Vaskulatur.

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