23 Beziehungen: ACE-Hemmer, Acetylcholin, Adenosin, Angina pectoris, Arterielle Hypertonie, Arteriole, Betablocker, Bypass (Medizin), Calciumantagonist, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörung, Herzmuskel, Koronarangiographie, Koronare Herzkrankheit, Koronargefäß, Krampf, Positronen-Emissions-Tomographie, Prinzmetal-Angina, Provokationstest, Ranolazin, Signaltransduktion, Statin, Stent.
ACE-Hemmer
ACE-Hemmer (kurz für Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer) sind gefäßerweiternde, damit den Gefäßwiderstand senkende, und die Freisetzung der blutdrucksteigernden Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin hemmende Arzneistoffe, die insbesondere in der Therapie des Bluthochdruckes (arterielle Hypertonie) und der chronischen Herzinsuffizienz Anwendung finden.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und ACE-Hemmer · Mehr sehen »
Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Acetylcholin · Mehr sehen »
Adenosin
Adenosin (A, Ado) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Adenin und dem Zucker β-D-Ribose.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Adenosin · Mehr sehen »
Angina pectoris
Die Angina pectoris (Abkürzung AP; wörtlich „Brustenge“; Synonyme Stenokardie, sinngemäß „Herzenge“; veraltet Herzbräune, Brustbräune und Herzbeklemmung) ist ein anfallsartiger Schmerz in der Brust, der durch eine vorübergehende Durchblutungsstörung des Herzens typischerweise im Rahmen einer koronaren Herzkrankheit (KHK) ausgelöst wird.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Angina pectoris · Mehr sehen »
Arterielle Hypertonie
Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Arterielle Hypertonie · Mehr sehen »
Arteriole
Arteriolen (lat. Arteriolae, Singular Arteriola) sind kleine Arterien, die im Blutkreislauf hinter den Arterien und vor den Kapillaren liegen.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Arteriole · Mehr sehen »
Betablocker
Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Betablocker · Mehr sehen »
Bypass (Medizin)
Ein Bypass (englisch) ist eine operativ erstellte Überbrückung eines Passagehindernisses.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Bypass (Medizin) · Mehr sehen »
Calciumantagonist
Calciumantagonisten, Calcium-Antagonisten, Ca2+-Antagonisten oder im engeren Sinne Calciumkanalblocker sind eine Gruppe von Arzneistoffen (Medikamenten), die den Einstrom von Calcium-Ionen ins Innere der Muskelzelle verringern.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Calciumantagonist · Mehr sehen »
Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Diabetes mellitus · Mehr sehen »
Fettstoffwechselstörung
Eine Dyslipidämie bezeichnet eine falsche Konzentration von Fetten im Blut.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Fettstoffwechselstörung · Mehr sehen »
Herzmuskel
Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Herzmuskel · Mehr sehen »
Koronarangiographie
Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Kontrastmittel – dargestellt ist die linke Koronararterie mit ihren zwei Hauptästen: im Anfangsbereich der nach unten abzweigende ''Ramus circumflexus'' (RCX); in Fortsetzung des Hauptstamms der ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA), der in dieser Abbildung zwei kaliberstarke Diagonaläste abgibt. Cerclage nach vorangegangener SternotomieM. A. Pantaleo, A. Mandrioli u. a.: https://bmccancer.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1471-2407-12-231.pdf ''Development of coronary artery stenosis in a patient with metastatic renal cell carcinoma treated with sorafenib.'' (PDF; 333 kB) In: ''BMC Cancer.'' 2012, 12:231 doi:10.1186/1471-2407-12-231 (Open Access) PTCA) Die Koronarangiographie ist eine Angiographie der Herzkranzgefäße und damit eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, bei der die Koronararterien abgebildet werden.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Koronarangiographie · Mehr sehen »
Koronare Herzkrankheit
'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Koronare Herzkrankheit · Mehr sehen »
Koronargefäß
anteriorer Perspektive Als Herzkranzgefäß oder Koronargefäß (von, ‚kronenartig‘) wird ein Blutgefäß bezeichnet, das als Arterie den Herzmuskel mit Blut versorgt oder als Vene dieses aus ihm abführt.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Koronargefäß · Mehr sehen »
Krampf
Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Krampf · Mehr sehen »
Positronen-Emissions-Tomographie
Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Positronen-Emissions-Tomographie · Mehr sehen »
Prinzmetal-Angina
Die Prinzmetal-Angina (Synonyme: Variantangina, vasospastische Angina, Angina varians), benannt nach ihrem Erstbeschreiber im Jahre 1959, Myron Prinzmetal (1908–1987), stellt eine Sonderform der Angina pectoris dar.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Prinzmetal-Angina · Mehr sehen »
Provokationstest
Provokationstest (lat. provocare ‚hervorrufen', ‚herausfordern') steht in der Medizin für ein Untersuchungsverfahren, wenn durch andere Methoden keine eindeutige Diagnose gestellt werden kann.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Provokationstest · Mehr sehen »
Ranolazin
Ranolazin (Handelsname Ranexa®; Hersteller Berlin-Chemie resp. Menarini) ist ein antianginöser Arzneistoff aus der Gruppe der Piperazinderivate, der zur Zusatzbehandlung der stabilen Angina pectoris eingesetzt wird.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Ranolazin · Mehr sehen »
Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Signaltransduktion · Mehr sehen »
Statin
Statine sind Arzneistoffe, die als Cholesterinsenker bzw.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Statin · Mehr sehen »
Stent
Stent für den Gallengang In die Speiseröhre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei Speiseröhrenkrebs Stents für periphere Gefäße Ein „gecoverter“ Gefäß-Stent: Die Stentmaschen sind bedeckt. Diese seltene Art von Stents kann z. B. bei blutenden Rissen (Rupturen) in Gefäßen implantiert werden. Ein Stent (deutsch Gefäßstütze) ist ein medizinisches Implantat zum Offenhalten von Gefäßen oder Hohlorganen.
Neu!!: Mikrovaskuläre Angina pectoris und Stent · Mehr sehen »