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Kami

Index Kami

Die Kami Amaterasu verlässt ihre Höhle – eine der seltenen bildlichen Darstellungen von Kami in der japanischen Kunst, hier von Kunisada. Kami bezeichnet in erster Linie im japanischen Shintō (Shintoismus) verehrte Geister oder Götter.

85 Beziehungen: Ahnenkult, Ainu, Ainu (Sprache), Altjapanische Sprache, Amaterasu, Amenouzume, Animismus (Religion), Ape-huci-kamuy, Avatara, Benzaiten, Bishamon, Bodhisattva, Budai (Buddha), Buddha, Buddhismus, Daikoku, Daoismus, Deutsche Sprache, Ebisu, Egidius Schmalzriedt, Emotion, Ethnische Religionen, Etymologie, Fußballgott, Fudoki, Fukurokuju, Geistwesen, Gott, Gott (Christentum), Hachiman, Hasinaw-uk-kamuy, Inari (Kami), Izanagi und Izanami, Japanische Anrede, Jürgen Schuster (Theologe), Jōmon-Zeit, John Batchelor (Missionar), Jurōjin, Kamuy, Klaus W. Müller, Kojiki, Kokugaku, Kokugakuin, Konfuzianismus, Kulturheros, Latein, Lothar Käser, Malayo-polynesische Sprachen, Meiji-Zeit, Mikokami, ..., Militär, Mitama, Monotheismus, Motoori Norinaga, Myriade, Naturerscheinung, Neokonfuzianismus, Nihonshoki, Ninigi, Nobutaka Inoue, Onryō, Pantheismus, Pelé, Polytheismus, Portugiesische Sprache, Religion in Japan, Schamane, Shimpū Tokkōtai, Shinbutsu-Shūgō, Shinigami, Shintō, Sieben Glücksgötter, Sumiyoshi Sanjin, Susanoo, Synkretismus, Takamimusubi, Tenjin, Tsukuyomi, Ujigami, Ukanomitama, Utagawa Kunisada, Wörterbuch der Mythologie, Wunderkind, Yayoi-Zeit, 16. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Ainu

Ainu von der Insel Ezo (Hokkaidō) in traditioneller Tracht (aus: ''Die Gartenlaube'', 1880) Nord- und Ostasien Als Ainu (seltener Aino) werden die Ureinwohner des nördlichen Japans (Hokkaidō) und Teilen Russlands (Sachalin, Kurilen) bezeichnet.

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Ainu (Sprache)

Ainu ist die Sprache der heute hauptsächlich in Japan auf Hokkaidō lebenden Ainu, die sich ethnisch, kulturell und sprachlich von den eigentlichen Japanern unterscheiden und lange vor den Japanern die nördlichen japanischen Inseln besiedelten.

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Altjapanische Sprache

Altjapanisch (bzw. 上古日本語 jōko nihongo) ist die älteste schriftlich bezeugte Form der japanischen Sprache.

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Amaterasu

Amaterasu beim Verlassen ihrer Höhle Amaterasu (japanisch 天照), mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami (天照大御神 „Große erhabene Gottheit, die den Himmel erleuchtet“, andere Namen siehe unten), ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shintō.

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Amenouzume

Amenouzume (jap. アメノウズメ; auch Ame-no-uzume-no-kami oder Ame-no-uzume-no-mikoto (Kojiki: 天宇受賣命, Nihonshoki: 天鈿女命); Karl Florenz übersetzt den Namen mit „das abschreckende Weib des Himmels“) ist ein weiblicher Kami in der Mythologie des Shintō.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Ape-huci-kamuy

Ape-huci-kamuy (ape.

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Avatara

Avatara (Sanskrit, m., अवतार,, wörtlich: „Abstieg“, von „hinab“ und „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt.

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Benzaiten

Benzaiten-Statue aus dem Jahr 1605 im Hōgon-ji auf Chikubushima im Biwa-See bei Nagahama, Präfektur Shiga Ueno, Tokio Benzaiten (jap. 弁才天 oder 弁財天), auch Benten (弁天) oder Benzai-tennyo (弁財天女, wörtlich: „Himmelsgöttin der Beredsamkeit“) genannt, ist eine japanische, buddhistische Beschützergottheit, die jedoch auch im Shinto verehrt wird und dort zu den Sieben Glücksgöttern (Shichi Fukujin) zählt.

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Bishamon

Darstellung auf Seide aus dem späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert Tobatsu-Bishamonten, Chōsui-ji, Fukuoka, Japan Bishamon (jap. 毘沙門, auch Bishamonten 毘沙門天 oder Tamonten 多聞天; Sanskrit: Vaiśravaṇa; tib.: en, auch Kubera oder Jambhala) ist eine buddhistische Wesenheit (Kami) und gehört zu den vier Himmelskönigen, hier „König des Nordens“.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Budai (Buddha)

''Hotei'', von Utagawa Kuniyoshi, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Tokio Budai (jap. Hotei, vietnamesisch Bố Đại) ist eine populäre Figur der chinesischen und japanischen Volksreligion, in Japan zählt er unter anderem zu den Sieben Göttern des Glücks (Shichi Fukujin).

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Daikoku

Kanda-Myōjin-Schrein, Tokio Weitere Statue Daikoku (jap. 大黒, auch: Daikokuten 大黒天) zählt in Japan zu den Sieben Glücksgöttern (Shichi Fukujin).

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Daoismus

Dào Der Daoismus, gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Ebisu

Ebisu, der Fisch-Gott Japans, mit einem roten Tai Ebisu (oder ゑびす) ist der Name einer shintoistischen Gottheit Japans.

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Egidius Schmalzriedt

Egidius Schmalzriedt (* 30. März 1935 in Leonberg; † 30. Juli 2003 in TübingenMitteilung von Ariane Grammer, 21. März 2013) war ein deutscher Klassischer Philologe und Philosophiehistoriker.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Fußballgott

Fußballgott (auch in der Schreibweise Fußball-Gott) ist ein im Sportjournalismus und Fußballjargon verwendeter Begriff mit zwei verschiedenen Bedeutungen: Zum einen die personenbezogene Verwendung, die sich auf einzelne Spieler, gelegentlich auch auf Trainer, bezieht, die nach Einschätzung durch Sportreporter oder das Publikum „Göttern gleich Fußball zu spielen“ vermöchtenAnsgar Kreutzer:. 2011.

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Fudoki

Die Fudoki (jap. 風土記, wtl. etwa „Aufzeichnungen von Luft und Erde“, oder freier: „Aufzeichnungen der regionalen Bräuche“) sind Chroniken über die Provinzen Japans und reichen bis ins Altertum (8. Jh.) zurück.

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Fukurokuju

''Fukurokuju''-Bildnis von Tachibana Morikuni (1679–1748) Fukurokuju (jap. 福禄寿, von de, de und de) ist eine in Japan verehrte Gottheit, die den sieben Glücksgöttern (Shichi Fukujin) und den San Fukujin, den drei Göttern der Glückseligkeit, zugeordnet wird.

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Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gott (Christentum)

Darstellung Christi als Geometer. Miniatur aus einer französischen Bible moralisée, 13. Jahrhundert Adam zum Leben erweckt Das Christentum und die christlich beeinflusste Philosophie gehen davon aus, dass es einen einzigen Gott (neugriechisch als Eigenname Θεός Theós) gibt.

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Hachiman

Hachiman-Schrein von Usa Hachiman (jap. 八幡) ist ein populärer japanischer Gott, der sowohl im Shintō als auch im japanischen Buddhismus verehrt wird.

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Hasinaw-uk-kamuy

Hasinaw-uk-kamuy (dt. „Busch-Inaw empfangende Gottheit“) war die Jagdgöttin der Ainu.

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Inari (Kami)

Inari-Statue Fushimi Inari-Schrein Inari (jap. 稲荷) ist im japanischen Shintō der Gott bzw.

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Izanagi und Izanami

Izanami und Izanagi Izanagi no Mikoto und Izanami no Mikoto (de) sind die zentralen Urgötter (Kami) im japanischen Schöpfungsmythos von der Entstehung der Welt.

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Japanische Anrede

In Japan wird großer Wert auf Etikette und gute Umgangsformen gelegt, was sich auch an den japanischen Anreden zeigt.

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Jürgen Schuster (Theologe)

Jürgen Schuster im Jahr 2011 Jürgen Schuster (* 31. August 1957) ist ein deutscher Missionar, Theologe, Autor, Dozent und emeritierter Professor für Interkulturelle Theologie der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL).

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Jōmon-Zeit

Gefäß der beginnenden Jōmon-Zeit (11.000–7000 v. Chr., Tokyo National Museum, Japan) Topf der frühen Jōmon-Zeit (etwa 5000 v. Chr., British Museum, London) Rekonstruktion eines Turms der Jōmon-Zeit (um 2600 v. Chr.) in Sannai-Maruyama (Präfektur Aomori) 火焔土器) (3000–2000 v. Chr., Tokyo National Museum) 遮光器土偶) aus der Späten Jōmon-Zeit (1000–400 v. Chr.), ausgestellt im Tokyo National Museum Die Jōmon-Zeit (jap. 縄文時代, jōmon jidai) oder Jōmon-Kultur (縄文文化, jōmon bunka) bezeichnet eine von etwa 14.000 bis 300 v. Chr. andauernde, in mehrere Phasen unterschiedene Periode der Vorgeschichte Japans, als es von Jäger-Fischer-Sammlern bewohnt wurde, die begannen, sesshaft zu werden.

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John Batchelor (Missionar)

John Batchelor (1928) John Batchelor D.D., OBE (* 20. März 1855 in Uckfield, Sussex, England; † 2. April 1944 in Hertford, England) war ein anglikanischer englischer Missionar und Archidiakon in Japan.

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Jurōjin

Jurōjin, Zeichnung von Tachibana Morikuni (1679–1748) Jurōjin (jap. 寿老人, chin.) ist eine in Japan und China verehrte Gottheit, die den sieben Glücksgöttern (Shichi Fukujin) zugeordnet wird.

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Kamuy

Unter Kamuy (Bär, Gottheit) verstanden die Ainu gute und böse Götter und Kräfte, Gegenstände und Erscheinungen, die zu respektieren sind.

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Klaus W. Müller

Klaus W. Müller (* 21. April 1945 in Mühlhausen an der Enz) ist ein deutscher evangelikaler Theologe und Missionswissenschaftler.

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Kojiki

Kojiki, Shinpukuji-Manuskript Das Kojiki (jap. 古事記, dt. „Aufzeichnung alter Geschehnisse“), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Frühgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der Götter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko.

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Kokugaku

Kokugaku (jap. 国学 / 國學, dt. „nationale Studien; nationale Schule; Landesschule“) war eine ethnozentrische, literarisch-philologische und philosophische Schule in Japan zum Studium der klassischen japanischen Literatur, die im späten 18. Jahrhundert entstand.

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Kokugakuin

Die Kokugaku-in Daigaku (international auch bekannt als Kokugakuin University) ist eine private japanische Universität mit Standorten in Shibuya, Tokio, und Aoba-ku, Yokohama.

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Konfuzianismus

Taiwan „Leben und Werke des Konfuzius“, von Prospero Intorcetta, 1687 Konfuzianismus ist der Begriff für Philosophien und politische und religiöse Vorstellungen, die sich in die Tradition des Konfuzius und seiner Schüler stellen.

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Kulturheros

Als Kulturheros wird in der Religionswissenschaft ein menschlicher Held oder eine Gottheit bezeichnet, der die Erfindung bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lothar Käser

Lothar Käser im Jahr 2006 Lothar Käser (* 23. April 1938 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Gymnasiallehrer und Ethnologe.

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Malayo-polynesische Sprachen

Verbreitungsgebiet der austronesischen Sprachen. Außerhalb von Taiwan sind dies allesamt malayo-polynesische Sprachen. Die malayo-polynesischen Sprachen sind die mit Abstand bedeutendste und sprecherreichste Untergruppe der austronesischen Sprachen.

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Meiji-Zeit

Obligation über 500 Francs von Japan vom 15. Mai 1910; Vignette mit schneebedecktem Fujisan Als Meiji-Zeit, Meiji-Ära oder Meiji-Periode (jap. Meiji jidai) wird in der japanischen Geschichte die Regierungszeit des Tennōs Mutsuhito (Meiji-tennō) definiert.

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Mikokami

Mikokami oder auch Mikogami (jap. 御子神, von miko, ehrwürdiges Kind, und 神 Kami, Gottheit) ist ein spezieller Ausdruck für Kinder einer Gottheit, die in einem japanischen Shintō-Schrein neben dieser Hauptgottheit verehrt werden.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Mitama

Mitama (jap. 御魂 oder 御霊, dt. etwa: „Ehrenwerte Seele“) ist ein esoterisches Konzept im Shintō und bezeichnet den Geist oder die Seele eines Kami.

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Monotheismus

Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw.

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Motoori Norinaga

Motoori Norinaga Selbstbildnis von Motoori Motoori Norinaga (jap. 本居宣長; * 21. Juni 1730; † 5. November 1801) war ein japanischer Gelehrter zur Zeit des Tokugawa-Shōgunates.

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Myriade

Die Myriade steht für eine Anzahl von 10.000 („zehntausend“, „unzählbare Menge“).

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Naturerscheinung

Naturerscheinung Als Naturerscheinung oder Naturereignis werden dem Menschen erscheinende, also sinnlich erlebbare, d. h.

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Neokonfuzianismus

Bagua von Zhu Xi Der Neokonfuzianismus ist eine religiös-philosophische Lehre, die während der chinesischen Song-Dynastie entstand und deren Ursprünge im Konfuzianismus liegen, die jedoch auch starke Einflüsse aus Buddhismus und Daoismus aufweist.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Ninigi

Ninigi no mikoto (jap. ニニギ (Kojiki: 邇邇芸尊; Nihonshoki: 瓊瓊杵尊)) oder Ama-tsu-hiko-hiko-ho-no-ninigi no mikoto (天津彦彦火瓊瓊杵尊) ist ein Kami in der Mythologie des Shintō.

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Nobutaka Inoue

Nobutaka Inoue (japanisch 井上 順孝, Inoue Nobutaka; * 1948) ist seit 2002 Professor an der Fakultät für Shintō-Studien an der Kokugakuin-Universität, sowie Direktor des dortigen Institute for Japanese Culture and Classics (IJCC; jap. 日本文化研究所, Nihon bunka kenkyūkai).

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Onryō

Buchillustration von Katsushika Hokusai, Erscheinung eines Onryō (links), 1808 Der Onryō (jap. 怨霊, zu dt. „rachsüchtiger Geist“, „zorniger Geist“, „verbitterte Seele“) ist ein fiktives Geisterwesen der japanischen Mythologie.

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Pantheismus

Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“) bezeichnet religionsphilosophische Lehren, in denen die Allheit des Seins an Stelle des Gottesbegriffs steht.

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Pelé

Pelé (* 23. Oktober 1940 in Três Corações; † 29. Dezember 2022 in São Paulo; bürgerlich Edson Arantes do Nascimento, in seiner Geburtsurkunde als Edison Arantes do Nascimento vermerktGeburtsurkunde n.º 7095, folie 123, buch 21-A – Standesamt von Três Corações: „CERTIDÃO DE NASCIMENTO — CERTIFICO que sob o n° 7.095 às fls. 123 do livro n° 21-A de Registro de Nascimento consta o assento de Edison Arantes do Nascimento, nascido aos vinte e um (21) outubro de mil novecentos e quarenta (1940) às 03 horas e --- minutos em esta Cidade de Três Corações, sexo masculino, filho de João Ramos do Nascimento e de Celeste Arantes.“Sein Name ist „Edison“ gemäß Pelé Eterno – Universal Studios) war ein brasilianischer Fußballspieler, der auch als Sportminister für Brasilien tätig war.

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Polytheismus

Polytheismus (von, und) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Religion in Japan

Seit der Entstehung des japanischen Reiches gab es stets mehrere Religionen, die aufeinander einwirkten und sich auch vermischten (s. Synkretismus).

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Schamane

tungusischen Volks der Oroken (1994) Der Ausdruck Schamane stammt ursprünglich von den tungusischen Völkern, šaman bedeutet in der mandschu-tungusischen Sprache „jemand, der weiß“ und bezeichnet einen besonderen Wissensträger.

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Shimpū Tokkōtai

17- bis 19-jährige Kamikaze-Piloten vor dem Einsatz, Mai 1945 Die Shimpū Tokkōtai (japanisch 神風特攻隊, Göttlicher Wind, Kamikaze-Spezialangriffstruppe) war eine japanische Sondereinheit der Kaiserlichen Marineluftwaffe, die während des Pazifikkrieges zum Einsatz kam.

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Shinbutsu-Shūgō

Shintōistische und buddhistische Figuren als auch Architekturelemente beim Jōgyō-ji in Kamakura Shinbutsu-Shūgō oder auch Shinbutsu-Konkō (神仏混交) ist die japanische Bezeichnung für den Shintō- bzw.

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Shinigami

Shinigami (sinngemäß auch „Todesgeist“, „Todesgott“) ist in der japanischen Kultur die Bezeichnung für den personifizierten Tod (dem Sensenmann in der westlichen Kultur entsprechend) und für Götter, welche die Seelen verstorbener Menschen, die noch an die lebende Welt gebunden sind, in die Welt der Toten führen (dem griechischen Psychopompos entsprechend).

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Shintō

hochkant.

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Sieben Glücksgötter

Die Sieben Glücksgötter (jap. Shichi Fukujin) sind ein aus der Muromachi-Zeit stammendes Ensemble von glücksbringenden japanischen Göttern, die ursprünglich meist aus anderen religiösen Traditionen als dem einheimischen Shintō stammen (siehe Acht Unsterbliche).

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Sumiyoshi Sanjin

Haupt-Torii des Sumiyoshi-Taisha. Die Drei Sumiyoshi-Kami (jap. 住吉三神, sumiyoshi sanshin) sind japanische Kami des Meeres.

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Susanoo

Kuniyoshi Susanoo (jap. スサノオ, Kojiki: ((Take-)haya)-Susanoo no mikoto, nach Karl Florenz: ‚Tapfer-schneller-ungestümer Mann‘; Nihonshoki: de), veraltet auch Susanowo, ist im Shintō der Kami (deutsch: Gottheit) des Windes und des Meeres und der Bruder der Sonnengöttin Amaterasu und des Mondgottes Tsukuyomi no Mikoto.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Takamimusubi

Takamimusubi (jap. タカミムスビ; Kojiki: 高御産巣日神, Takamimusuhi no kami; Nihonshoki: 高皇産霊尊, Takamimusubi no mikoto; etwa: „Hoch-Erlauchte-Hervorbringende-Wundersame-Gottheit“; Karl Florenz übersetzt mit „Hoher hehrer Erzeuger“), auch Takagi no kami (高木神), ist ein Kami, der zentral für den Shintō-Schöpfungsmythos der japanischen Mythologie ist und dem Kojiki zufolge neben Amenominakanushi und Kamimusubi zu den drei Kami der Schöpfung (造化三神, zōka no sanshin) gehört, die wiederum zu den fünf einzelnen Himmlischen Kami (別天津神, koto-ama-tsu-kami) gehören, ein Begriff für die ersten fünf im Kojiki überhaupt genannten Kami.

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Tenjin

Tenjin (jap. 天神) ist im Shintō der Kami der Gelehrsamkeit, Kalligraphie, Schreibkunst und der Schutzgott der Schreiber und Gelehrten.

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Tsukuyomi

Seltenes Kunstwerk mit Tsukuyomi-no-Mikoto Tsukuyomi no mikoto oder auch Tsukiyomi no mikoto, Tsuki no kami und Tsukiyumi no mikoto (jap. ツク(キ) ヨ(ユ)ミ (Kojiki: 月読命; Nihonshoki: 月読(夜見)尊、月弓尊)) ist ein männlicher Kami in der Mythologie des Shintō.

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Ujigami

Ujigami (jap. 氏神) sind im Shintō-Glauben lokale Kami, welche über den Ort wachen, an dem sie verehrt werden.

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Ukanomitama

Ukanomitama (jap. ウカノミタマ, Kojiki: 宇迦之御魂神, ~ no kami, Nihonshoki: 倉稲魂命, ~ no mikoto) ist ein Nahrungsmittel-Kami in der Mythologie des Shintō.

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Utagawa Kunisada

Kunisada II., datiert 12. Monat 1864). Utagawa Kunisada (jap. 歌川 国貞; * 1786 in Honjo, Edo; † 12. Januar 1865 in Edo), auch bekannt als Utagawa Toyokuni III. (歌川 豊国 三代), war zu seiner Zeit der populärste, bedeutendste und finanziell erfolgreichste Zeichner japanischer Farbholzschnitte.

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Wörterbuch der Mythologie

Das Wörterbuch der Mythologie ist ein seit 1965 im Stuttgarter Klett-Cotta Verlag erscheinendes Handbuch und Lexikon zur Mythologie.

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Wunderkind

Die venezolanische Pianistin Teresa Carreño (1853–1917) trat schon im Alter von acht Jahren in New York auf. Wunderkind ist eine Bezeichnung für ein Kind, welches auf bestimmten Gebieten Fähigkeiten zeigt, die in aller Regel erst im Erwachsenenalter oder gar nicht erreicht werden.

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Yayoi-Zeit

Die Yayoi-Zeit (jap. 弥生時代, Yayoi jidai) bezeichnet eine archäologische Epoche Japans, die sich etwa vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr.

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16. Jahrhundert

Das 16.

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Japanische Götter.

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