29 Beziehungen: Aq Qoyunlu, Aserbaidschanische Literatur, Atabeg, Bayezid I., Beylik, Candar, Elizabeth Zachariadou, Encyclopaedia of Islam, Eretna, Ilchane, Islamischer Kalender, Kai Kaus II., Karaman (Beylik), Kastamonu, Kayseri, Kleinasien, Mamluken, Manuel II. (Byzanz), Mehmet Fuat Köprülü, Oghusen, Qādī, Salur, Sivas, Sultan, Sultanat der Rum-Seldschuken, Türbe, Wesir, 1345, 1398.
Aq Qoyunlu
Flagge Die Aq Qoyunlu (oghusisch: oder, deutsch: (jene) mit weißen Hammeln) war eine turkmenische Stammesföderation, die nach der Mongolenherrschaft in Diyar Bakr aufstieg.
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Aserbaidschanische Literatur
Der Begriff aserbaidschanische Literatur umfasst alle literarischen Werke, die in verschiedenen Perioden in unterschiedlichen Sprachen (Aserbaidschanisch, Persisch, Arabisch, Türkisch, Russisch usw.) vom aserbaidschanischen Volk geschaffen wurden.
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Atabeg
Den türkischen Titel Atabeg (/; später auch Atabey; von türkisch ata.
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Bayezid I.
Miniatur, Topkapi-Museum, Istanbul Bayezid I. (geboren 1360; gestorben 8./9. März 1403 in Akşehir), genannt, war 1389 bis 1402 Sultan des Osmanischen Reiches.
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Beylik
Einige Beyliks in Anatolien um 1300 Der Begriff Beylik ((sing.), Beylikler (pl.); (sing.), Beğlikler (pl.)) bezeichnet die türkischen Fürstentümer, die sich ab dem 11.
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Candar
Die Candar-Dynastie oder das Haus Candar (Modernes Türkisch: Candaroğulları), Beylik der Candar, Fürstentum der Candar (Candaroğulları Beyliği, Candar Beyliği), auch bekannt als Isfendiyar-Dynastie (İsfendiyaroğulları), Beylik der Isfendiyar (İsfendiyaroğulları Beyliği, İsfendiyar Beyliği) oder Beylik der Sinop, ist eine oghusische fürstliche anatolische Dynastie, die von 1291 bis 1461 in den Gebieten herrschte, die den heutigen Provinzen Kastamonu, Sinop, Zonguldak, Bartın, Karabük, Samsun, Bolu, Ankara und Çankırı der Türkei entsprechen.
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Elizabeth Zachariadou
Elizabeth A. Zachariadou (* 1931; † 26. Dezember 2018) war eine griechische Historikerin mit den Schwerpunkten Osmanistik und Byzantinistik.
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Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
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Eretna
Anatolien zu Zeit der verschiedenen Beyliks. Eretna war der Name eines anatolischen Fürstentums (Beylik) mit Hauptstadt in Sivas und später Kayseri, das 1328–1381 bestand.
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Ilchane
Flagge der Ilchane Die Ilchane oder Il-Chane (auch Ilkhane,, Teilherrscher, „Provinzfürsten“) waren eine mongolische, im späten 13.
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Islamischer Kalender
Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.
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Kai Kaus II.
Izz ad-Din Kai Kaus II. (auch Kaikaus,; † um 1279 auf der Krim) war der älteste Sohn des rumseldschukischen Sultans Kai Chosrau II. von Ikonion (Konya) und einer griechisch-byzantinischen Prinzessin von Nikäa.
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Karaman (Beylik)
Das Beylik von Karaman oder der Karamaniden (auch Beylik der Karamanoğlu, im türkischen Plural Karamanoğulları) war ein türkisches Beylik (Fürstentum) mit Zentrum im südzentralen Anatolien in der heutigen Provinz Karaman.
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Kastamonu
Kastamonu ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Norden der Türkei und zugleich Zentrum des zentralen Landkreis (Merkez).
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Kayseri
Kayseri (Caesarea, benannt zu Ehren des römischen Kaisers Tiberius), zuvor Mazaka oder Eusebeia, ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Kayseri in Kappadokien in der Türkei.
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Kleinasien
Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.
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Mamluken
Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).
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Manuel II. (Byzanz)
Kaiser Manuel II. Manuel II.
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Mehmet Fuat Köprülü
Mehmed Fuad Bey Mehmet Fuat Köprülü bis 1934 Köprülüzade Mehmed Fuad (* 1888 in Istanbul; † 28. Juni 1966 ebenda) war ein türkischer Historiker und Politiker.
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Oghusen
Das ursprüngliche Land der Oghusen, 750–1055 Das Dede Korkut, das Nationalepos der Oghusen im Buchmuseum der SLUB Dresden Oghusen (in den Orchon-Inschriften: 𐰆𐰍𐰔𐰞𐰺; Oγuz, osmanisch اوغوز; Oġuz, türkisch Oğuz) ist alleinstehend oder in Zusammensetzung mit Zahlwörtern eine Bezeichnung für diverse historische türkische Stammeskonföderationen, deren Zusammenhang untereinander unklar ist.
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Qādī
Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.
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Salur
Das Zeichen der Salur Die Salur waren ein bedeutender Oghusen-Stamm.
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Sivas
Sivas (Sêwas) ist die Hauptstadt der gleichnamigen türkischen Provinz in Zentralanatolien und zugleich Zentrum eines direkt dem Gouverneur (Vali) unterstellten Kreises, des zentralen Landkreises (Merkez).
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Sultan
Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.
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Sultanat der Rum-Seldschuken
Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.
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Türbe
Türbe von Damad Ali Pascha in Belgrad. Als Türbe (von „Staub“, „Erde“, „Friedhof“, „Mausoleum“) bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte.
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Wesir
Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.
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1345
Keine Beschreibung.
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1398
Keine Beschreibung.
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