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Kada no Azumamaro

Index Kada no Azumamaro

Kada no Azumamaro, in einer Ausgabe von 1939 Kada no Azumamaro (japanisch 荷田 春満; geboren 3. Februar 1669; gestorben 8. August 1736) war ein japanischer shintōistischer Philologe (Textforscher) und Dichter.

22 Beziehungen: Edo, Fushimi Inari-Taisha, Hirata Atsutane, Kamo no Mabuchi, Keichū, Kira Yoshinaka, Kojiki, Kokugaku, Kyōto, Man’yōshū, Motoori Norinaga, Nihonshoki, Philologie, Reigen (Tennō), Shōgun, Shintō, Tokugawa Yoshimune, 1669, 1736, 3. Februar, 47 Rōnin, 8. August.

Edo

Der Shogun Tokugawa Ieyasu erhob Edo zu seiner Residenzstadt Fujisan ganz oben links Edo (jap. 江戸), wörtlich: „Flusstor, -mündung“Daneben existiert die Ansicht, dass die beiden Zeichen nur den Lautwert dieses alten Flurnamens wiedergeben.

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Fushimi Inari-Taisha

Einer der Torii-Wege, Innenansicht Fushimi Inari-Taisha, einer der Torii-Wege Der Fushimi Inari-Taisha (jap. 伏見稲荷大社, auch bekannt unter dem Namen Oinari-san) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Fushimi der Stadt Kyōto.

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Hirata Atsutane

Hirata Atsutane Atsutanes Grab in Akita Hirata Atsutane (geb. 6. Oktober 1776 in Akita, Provinz Dewa, heute: Präfektur Akita; gest. 2. November 1843) war ein japanischer Gelehrter, der letzte der „Vier Großen der Kokugaku“Die anderen drei sind Kada no Azumamaro, Kamo no Mabuchi und Motoori Norinaga.

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Kamo no Mabuchi

Kamo no Mabuchi Kamo no Mabuchi (jap. 賀茂 真淵; * 24. April 1697; † 27. November 1769) war ein japanischer Waka-Dichter und Philologe (Textforscher).

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Keichū

Gedenkstein an seinem vermuteten Geburtsort, Südseite der städtischen Zentralbibliothek in Amagasaki Keichū (japanisch 契沖; * 1640 in Amagasaki; † 4. März 1701) war ein japanischer buddhistischer Mönch und Philologe (Textforscher).

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Kira Yoshinaka

Überfall auf die Kira-ResidenzHolzschnitt von Utagawa Kunisada. Kira Yoshinaka (volkstümlich auch Kira Kōsuke-no-suke (吉良 上野介); geboren 5. Oktober 1641 in Edo; gestorben 31. Januar 1703 in Edo) war ein japanischer Hofbeamter.

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Kojiki

Kojiki, Shinpukuji-Manuskript Das Kojiki (jap. 古事記, dt. „Aufzeichnung alter Geschehnisse“), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Frühgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der Götter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko.

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Kokugaku

Kokugaku (jap. 国学 / 國學, dt. „nationale Studien; nationale Schule; Landesschule“) war eine ethnozentrische, literarisch-philologische und philosophische Schule in Japan zum Studium der klassischen japanischen Literatur, die im späten 18. Jahrhundert entstand.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Man’yōshū

Das Man’yōshū (bzw. 万葉集, in Umschrift auch Manioschu, dt. „Sammlung der zehntausend Blätter“) ist die erste große japanische Gedichtanthologie.

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Motoori Norinaga

Motoori Norinaga Selbstbildnis von Motoori Motoori Norinaga (jap. 本居宣長; * 21. Juni 1730; † 5. November 1801) war ein japanischer Gelehrter zur Zeit des Tokugawa-Shōgunates.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Philologie

Die Philologie ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Sprach- und Literaturwissenschaft einer Sprache oder eines Sprachzweiges und entstand im 16. Jahrhundert aus,, zu phílos und lógos, wörtlich „Liebe zur Sprache“.

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Reigen (Tennō)

Reigen (jap. 霊元天皇, Reigen-tennō; * 9. Juli 1654; † 24. September 1732) war der 112.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shintō

hochkant.

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Tokugawa Yoshimune

Tokugawa Yoshimune, Druck aus dem 18. Jh. Tokugawa Yoshimune (jap. 徳川 吉宗; * 27. November 1684; † 12. Juli 1751) war von 1705 bis 1716 der Daimyō des Kishū-han und von 1716 bis 1745 der achte Shōgun der Tokugawa-Dynastie.

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1669

Belagerung von Candia (Urheber unbekannt).

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1736

Theodor von Neuhoff (zeitgenössischer Kupferstich) Am 12.

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3. Februar

Der 3.

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47 Rōnin

Die Gräber der Rōnin im Sengaku-ji Die Geschichte der 47 Rōnin (Shijūshichi-shi), auch Akō Rōshi (赤穂浪士), ist ein in Japan berühmtes Ereignis, bei dem 47 herrenlose Krieger den Tod ihres Herrn rächten.

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8. August

Der 8.

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